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Über Thomas

Dipl.-Medienwiss. Thomas Bernhardt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotionsstudent im Arbeitsgebiet Didaktische Gestaltung multimedialer Lernumgebungen an der Universität Bremen. Er beschäftigt sich mit dem Einsatz von Social Software im Bildungskontext und dem Konzept der persönlichen Lernumgebung (PLE).

G-1 | Online kommunizieren

Zum Inhalt

Die Episode 1 im Modul G Sich austauschen befasst sich mit der Frage: Warum und wie online kommunizieren? Es wird hierbei näher auf die Erscheinungsformen und Eigenschaften von Online-Kommunikation eingegangen. Außerdem gibt es Informationen zur sogenannten „Netiquette“. Darüber hinaus werden verschiedene Online-Werkzeuge zur Kommunikation vorgestellt.

Lernvideos

Hinweise und Tipps zu verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten im Netz

Weiter Videos findet ihr auf http://screenr.com/user/kadewe

Videos zur Vertiefung

Literatur zur Vertiefung

Beck, Klaus (2014): Soziologie der Online-Kommunikation, Wiesbaden: Springer VS [als E-Book im Campusnetz der Universität Paderborn verfügbar unter: http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-658-04418-3].

Kielholz, Annette (2008): Online-Kommunikation die Psychologie der neuen Medien für die Berufspraxis, Berlin: Springer, (als E-Book verfügbar im Campusnetz der Universit Bremen und Paderborn http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-540-78393-0).

Schweiger, Wolfgang; Beck, Klaus (2010): Handbuch Online-Kommunikation, Wiesbaden: Springer VS [als E-Book im Campusnetz der Universität Paderborn verfügbar unter: http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-531-92437-3].

Zerfaß, Ansgar, Martin Welker und Jan Hendrik Schmidt (Hrsg.) (2008): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web: Grundlagen und Methoden, Bd. 1, Köln: Halem.

Zerfaß, Ansgar, Martin Welker und Jan Hendrik Schmidt (Hrsg.) (2008): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web: Strategien und Anwendungen, Bd. 2, Köln: Halem.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Online-Kommunikation

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F-3 | Sich selbst darstellen

Zum Inhalt

Wir hinterlassen im Netz immer mehr freiwillig Daten über uns. Dies kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Die Selbstdarstellung kann sich im Zusammenhang mit dem bereits vorgestellten Konzept der E-Portfolios in Episode D-3 durchaus positiv auf die Karriere auswirken. Gleichwohl werden in diesem Zusammenhang aber auch kritische Stimmen laut, wonach jedes veröffentlichte Partybild beim zukünftigen Arbeitgeber negativ aufstoßen könnte. In dieser letzten Episode des Moduls möchten wir uns kritisch mit der Thematik Selbstdarstellung auseinandersetzen und hierbei für den Persönlichkeits- und Datenschutz sensibilisieren.

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Exkurs: Datenschutz

In diesem kleinen Exkurs sei auf das Buch „Die Datenfresser“ von Constanze Kurz und Frank Rieger hingewiesen. Aus dem Klappentext:

„Woher weiß Amazon, daß ich Gitarre spiele, obwohl ich dort nur Bücher kaufe? Warum findet Facebook jeden meiner Bekannten? Auf welche Datenspuren hat der Staat Zugriff, und was kann er aus ihnen herauslesen?“

Wer sich etwas intensiver mit dem Thema Datenschutz und insbesondere dem automatisierten Sammeln von enormen Datenbergen beschäftigen möchte, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt. Argumente für Datensparsamkeit und einen kritischen Blick auf so manchen Dienstleister inklusive. Neben dem Buchhändler eures Vertrauens, könnt ihr das Buch auch bei der Bundeszentrale für politische Bildung günstig erwerben.

Besonders interessant neben dem Buch sind die Hinweise auf der Website. Unter dem Titel „Digitale Mündigkeit“ finden sich Hinweise und Tricks zu folgenden Themen:

http://datenfresser.info

Weiterführende Internetquellen zur Selbstdarstellung

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Weiterführende Internetquellen zum Persönlichkeitsschutz

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F-2 | Präsentation von Ergebnissen

Zum Inhalt

Die zweite Episode im Modul F Ergebnisse darstellen soll sich mit der Präsentation von Ergebnissen befassen. Hierunter soll insbesondere das Halten von Referaten verstanden werden und wie man hierbei welche Werkzeuge unterstützend einsetzen kann. Neben der Toolvorstellungen werden Tipps zur Vorbereitung und zum Halten von Präsentationen gegeben.

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Literatur zur Vertiefung

Böhringer, Joachim/Bühler, Peter/Schlaich, Patrick (2007): Präsentieren in Schule, Studium und Beruf, Berlin/Heidelberg: Springer. Online im Uni-Netz oder über Proxy verfügbar: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-45709-1

Franck, Norbert (2012): Gekonnt referieren. Überzeugend präsentieren – Ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften, Wiesbaden: Springer VS.

Renz, Karl-Christof (2013): Das 1×1 der Präsentation: Für Schule, Studium und Beruf, Wiesbaden: Springer/Gabler.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Prüfungsvorbereitung

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F-1 | Prüfungen vorbereiten

Zum Inhalt

Dieses Modul soll sich mit der Darstellung von (Lernprojekt-)Ergebnissen beschäftigen. Ein klassisches Format an Universitäten sind hierbei schriftliche oder mündliche Prüfungen. Wir wollen uns in der ersten Episode mit der Vorbereitung von Prüfungen auseinandersetzen und auch das ein oder andere hilfreiche Werkzeug hierfür vorstellen.

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Literatur zur Vertiefung

Bensberg, Gabriele/Messer, Jürgen (2013): Survivalguide Bachelor, Berlin/Heidelberg: Springer.

Metzig, Werner/Schuster, Martin (2006): Prüfungsangst und Lampenfieber: Bewertungssituationen vorbereiten und meistern, Berlin/Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. Online im Uni-Netz oder über Proxy verfügbar: http://dx.doi.org/10.1007/3-540-28358-7

Pekrun, Reinhard/Götz, Thomas (2006): Emotionsregulation: Vom Umgang mit Prüfungsangst. In: Mandel, Heinz/Friedrich, Helmut F. (Hrsg:): Handbuch Lernstrategien, Göttingen (u.a.): Hogrefe, S. 248-260.

Pohl, Elke (2014): Keine Panik vor Blackouts: Wie Sie Bewährungsproben meistern, 2. Aufl., Wiesbaden: Springer.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Prüfungsvorbereitung

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E-3 | Belegen & Zitieren

Zum Inhalt

In der letzten Episode soll folgender Problematik nachgegangen werden: Ich habe eine Präsentation erstellt und nun sollen noch ein paar Bilder hinein. Dazu nutze ich natürlich die Bildersuche von Google, die dort zu findenden Bilder kann ich ja ohne Probleme nutzen, oder doch nicht?

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Literatur zur Vertiefung

Fahl, Constantin (2010): Die Bilder- und Nachrichtensuche im Internet: Urheber-, persönlichkeits- und wettbewerbsrechtliche Aspekte, Göttingen: V&R unipress.

Weiterführende Internetquellen zum Urheberrecht

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E-2 | Kollaborativ arbeiten

Zum Inhalt

In der zweiten Episode in diesem Modul wird zunächst das Wiki-Prinzip erläutert und gezeigt welche Rolle dieses bei kollaborativen Arbeitsprozessen in kleinen bis großen Gruppen sowie für einen selbst spielen kann. Anschließend werden Werkzeuge zur Echtzeit-Kollaboration vorgestellt und gezeigt, wie man zur gleichen Zeit unabhängig vom Ort über verschiedene Dienste in einen kollaborativen Austausch treten kann: vom Skype-Video-Telefonat bis hin zur gemeinschaftlichen Erstellung von Präsentation über das Internet.

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Literatur zur Vertiefung

Ebersbach, Anja u. a. (2008): Wiki: Web Collaboration, Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag. Im Uni-Netz verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-68173-1

Jadin, Tanja (2007): Social Software für kollaboratives Lernen. In: Batinic, Bernad/Koller, Alfons/Sikora, Hermann (Hrsg.): E-Learning, digitale Medien und lebenslanges Lernen, Linz: Trauner, S. 23-35.

Thelen, Tobias/Gruber, Clemens (2003): Kollaboratives Lernen mit WikiWikiWebs. In: Herres, Michael/Voß, Britta (Hrsg.): Digitaler Campus: Vom Medienprojekt zur nachhaltigen Mediennutzung auf dem Digitalen Campus, Münster (u.a.): Waxmann, S. 356-365.

Wolf, Anneke (2006): Wikipedia: Collaboraties Arbeiten im Internet. In: Hengartner, Thomas/Moser, Johannes (Hrsg.): Grenzen und Differenzen. Zur Macht sozialer und kultureller Grenzziehungen, Leipzig: Leipziger Universitätsverlag, S. 639-650.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge für Wikis

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Werkzeuge zur Echtzeit-Kollaboration

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E-1 | Wissensartefakte bearbeiten

Zum Inhalt

Das Modul E Artefakte erstellen soll sich vollständig mit der Erstellung von Artefakten befassen: wie erstellt man Text-, Bild-, aber auch Audio- und Video-Produkte alleine und kollaborativ mit anderen und welche rechtlichen Dinge muss man hierbei beachten. Zu Beginn werfen wir einen Blick auf den Erstellungsprozess von Hausarbeiten und welche Online-Werkzeuge hierbei behilflich sein können. In dieser Episode gehen wir auch näher auf das Podcasting ein.

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Werkzeuge zur Textverarbeitung

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Werkzeuge zur Bildbearbeitung

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Werkzeuge zum Podcasting

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D-2 | Informationen strukturieren

Zum Inhalt

Die zweite Episode im Modul D widmet sich dem Phänomen der Folksonomien, die gerade in Web-2.0-Diensten große Verbreitung haben, und stellt dieses in Zusammenhang mit dem Social Bookmarking als eine Möglichkeit zur Verwaltung von Internetquellen dar. Hierbei wird auch die Möglichkeit zur web- bzw. rechner-gestützten Verwaltung von Literaturquellen vorgestellt. Der Fokus wird auf Zotero, einem Open Source Projekt der George Mason University gelegt.

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Literatur zur Vertiefung

Fernandez, Peter (2011): Zotero: information management software 2.0. In: Library Hi Tech News, Jg. 28, Heft 4, S. 5-7.

Hammond, Tony et al. (2010): Social Bookmarking Tools (I): A General Overview. Online unter: http://2014lib.chinalibs.net/Upload/Pusfile/2010/8/9/1104558238.pdf (zugegriffen am 07.11.2016).

Metzger, Christoph (2008): Lern- und Arbeitsstrategien: ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Oberentfelden: Sauerländer.

Werkzeuge zu Folksonomy & Social Bookmarking

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Werkzeuge zur Literaturverwaltung

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D-1 | Infoströme bewältigen

Zum Inhalt

Bei einer Vielzahl an Informationsquellen, die wir euch im vergangenen Modul vorgestellt haben, sucht man schnell nach Möglichkeiten, die Informationen zu kanalisieren. In dieser ersten Episode im Modul D Wissen verarbeiten wollen wir uns mit der Aggregation von Inhalten über RSS befassen. RSS steht hierbei für „Really Simple Syndication“ (also die wirklich einfache Verbreitung von Inhalten).

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Anmerkung: Es handelt sich hier um eine Playlist mit mehreren Videos. Schaut euch bitte alle Videos an! Oben links könnt ihr bestimmte Videos auswählen. Unten links besteht die Möglichkeit Videos vor- oder zurückzuspringen und unten rechts kannst du in den Fullscreen-Modus wechseln.

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Literatur zur Vertiefung

Chan, Anthony/Lee, Mark J. W./McLoughlin, Catherine (2006): Everyone’s learning with podcasting: A Charles Sturt University experience. Proceedings of the 23rd annual ascilite conference, University of Sydney, S. 111-120.

Cold, Jeff S. (2006): Using Really Simple Syndication (RSS) to Enhance Student Research. In: ACM SIGITE Newsletter, Jg. 3, Heft 1, S. 6-9.

Lee, Mark J. W./Miller, Charlynn/Newnham, Leon (2008): RSS and content syndication in higher education: subscribing to a new model of teaching and learning. In: Educational Media International, Jg. 45, Heft 4, S. 311-322.

Richardson, Will (2009): Blogs, wikis, podcasts, and other powerful web tools for classrooms, Thousand Oaks, Calif.: Corwin Press. Online unter:
http://books.google.com/books?id=sR1Asxd0JcAC (zugegriffen am 07.11.2016).

Williams, Jeremy B./Jacobs, Joanne S. (2004): Exploring the use of blogs as learning spaces in the higher education sector. In: Australasian Journal of Educational Technology, Jg. 20, Heft 2, S. 232-247.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge für RSS

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C-3 | Informationsströme

Zum Inhalt

Die letzte Episode im Modul C Informationen sammeln soll euch zeigen, wie ihr Informationsströme wie z.B. Twitter „anzapfen“ könnt. Fast allen von euch dürften bereits vom bekannteste Dienst im Bereich Microblogging gehört haben. Wir wollen uns anschauen, welche Rolle dieser Dienst im Studium spielen kann.

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Videos zur Vertiefung

Literatur zur Vertiefung

Bergmann, Julia und Plieninger, Jürgen (2013): Arbeitsorganisation 2.0 : Tools für den Arbeitsalltag in Kultur- und Bildungseinrichtungen, Berlin: de Gruyter Saur.

Berns, Stefan (2009): Der Twitter-Faktor – Kommunikation auf den Punkt gebracht, 1. Aufl., Göttingen: BusinessVillage.

Harnisch, Anja (2014): Microblogging in der Erwachsenenbildung: Wie man Kurznachrichtendienste beim Lernen einsetzen kann, Saarbrücken: AV Akademikerverlag.

Grabs, Anne; Bannour, Karim Patrick und Vogl, Elisabeth (2016): Follow me!: Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebok, Twitter und Co., 4. Aufl., Bonn: Rheinwerk Verlag.

O’Reilly, Tim und Sarah Milstein (2013): Das Twitter-Buch, 3. Aufl., Beijing [u.a.]: O´Reilly. Online Leseprobe  (zugegriffen am 20.10.2016).

Reiter, Markus (2010): Dumm 3.0 : wie Twitter, Blogs und Networks unsere Kultur bedrohen, 1. Aufl., Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.

Shah, Michael Rajiv (2013): Twitter für Einsteiger Social Media Minis, Hallbergmoos: Stark Verlag.

Ziegler, Manuel (2012): Facebook, Twitter & Co. – Aber sicher!: Gefahrlos unterwegs in sozialen Netzwerken, München: Carl Hanser Verlag.

 

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zum Microblogging

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