Archiv der Kategorie: WiSe11/12

eSTUDI-G2 | PLE & LV-Ende

In dieser letzten eSTUDI-Rundschau in unserem Online-Selbstlernangebot möchten wir ausgewählte Blogbeiträge mit Euren Abschlussrefelxionen zu den Lernprojekten vorstellen. Außerdem werden die Gewinner der Fragebogenaktion bekanntgeben sowie erste Ergebnisse des Fragebogen selbst präsentiert.

eSTUDI-Netzwerk aktuell

Norman konnte leider keine der vorgestellten Tools für sein Lernprojekt nutzten, hat aber seine Lesezeichenleiste mit vielen Links für sein weiteres Studium gefüttert.

Svenja hat sich stets über Rückmeldungen und weitere Anregungen gefreut und ihr  Lernprojekt „die erste Hausarbeit“ ist abgegeben.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich Sarah Helena  gut mit Zotero angefreundet.

Julia würde insbesondere Studenten aus dem 1. Semester das Seminar empfehlen.

Dominik schreibt jetzt einen Blog aus Togo.

Wer suchet der findet (nicht immer alles gleich)! Elisabeth hat besonders das Modul zur Recherche im Internet gefallen.

Marie-Christin hätte sich noch mehr Anleitungen und Aufgaben darüber gewünscht, wie man den Grundstein für ein ePortfolio legen kann. Außerdem würde sich über mehr Kommunikation unter den Teilnehmern freuen.

Marie-Theres würde das Seminar  weiterempfehlen, da es sehr interessant ist wie ein online Seminar abläuft.

Fu fehlte häufig die Motivation und er hätte sich ein anderes Thema gewünscht an dem man die Tools erproben kann.

Yasemin hat sich über die neuen Tools gefreut, als es dann jedoch zur Sache ging verließ sie sich sicherheitshalber lieber auf Althergebrachtes.

Jennifer würde sich eine leichtzugängliche Austauschplattform für die Teilnehmer wünschen.

Sandra ist vor allem von CoboCards begeistert.

Luka hat zwar nicht all zu viele neue Rezepte, aber ist mit dem Seminar trotzdem zufrieden!

Für Janinas Klausur war direkt nicht so viel dabei, aber ihr werden einige Dinge im Studium sicher helfen.

Rebecca kann einiges an Tools aus dem Seminar mitnehmen, auch wenn es manchmal recht viel war.

Ingos Erwartungen haben sich „im hohen Maße erfüllt“

Blanca fragt sich schon, wie man die Inhalte für die B.A.-Arbeit nutzen kann.

Gewinner der Fragebogen-Aktion

Zur stetigen Verbesserung der Qualität eines Seminars ist es ungemein wichtig, Evaluationen durchzuführen und umso erfreulicher ist es, dass viele (insgesamt 11!) von euch die beiden Fragebögen zu Beginn und den einen am Ende der Veranstaltung ausgefüllt haben. Wie versprochen, möchten wir uns hierfür bei euch mit der Auslosung von drei Amazon-Gutscheinen im Wert von je 10 Euro bedanken!

Die drei Gewinner, die alle drei Fragebögen ausgefüllt haben, wurden von einer neutralen Glücksfee gezogen.
Es sind:

  1. Gewinnerin: Svenja
  2. Gewinner: Norman
  3. Gewinnerin: Yasemin

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner, die nun per Mail informiert werden!

Die Evaluation

Wie versprochen, hier erste Ergebnisse aus der Erhebung (N=15 Studierende):

Zum Bloggen

  • 9 von 15 haben einmal pro Woche einen Beitrag geschrieben, 2 sogar mehrmals pro Woche
  • 7 von 15 haben mehrmals pro Woche Beiträge gelesen, 3 mehrmals pro Woche
  • nur 2 von 15 haben mehrmals pro Woche Kommentare gesetzt, 7 zumindest einmal pro Woche, 4 nur alle zwei Wochen
  • allerdings 8 von 15 haben einmal pro Woche Kommentare gelesen und 2 mehrmals
  • und schließlich motiviert es alle Kommentare (14 von 14) zu erhalten
  • 2 von 15 haben einmal im Monat einen Pingback durch Verlinken zu Beiträgen anderer Blogs erzeugt, 12 weniger als einmal im Monat
  • pro Woche wurde im Schnitt 3,75 h ins Seminar investiert, hiervon nahm das Bloggen 1 h in Anspruch (2 haben deutlich mehr Zeit investiert)
  • für 7 von 14 wurde das Interesse an Blogs geweckt und die Erwartungen an das Führen eines Blogs erfüllt (11 von 14), aber nur 3 würden es weiter im Studium einsetzen
  • 11 von 14 hatten nicht das Gefühl ins Leere zu schreiben, jedoch hatten 3 dieses Gefühl

Zum Seminar

  • 9 von 15 gaben an kurz vor/nach Ende des Bearbeitungszeitraums die Fragen zu beantworten, 8 in der Freizeit, 5 irgendwann im Laufe der Woche und nur eine/r kurz nach Veröffentlichung der Aufgabe (Mehrfachnennungen waren möglich)
  • nur 3 von 15 haben den Seminarblog abonniert und sind so über neue Inhalte informiert worden, weitere 4 haben hierfür den Aktivitätsstream von UBlogs und 6 der Gruppe genutzt, letztlich haben 6 einfach regelmäßig den Seminarblog in der Hoffnung auf neue Inhalte aufgerufen
  • Info über neue Beiträge in den Blogs der Kommilitonen bekommen: 10 über eSTUDI-Rundschau, 2 über den Aktivitätsstream von UBlogs, 2 über den Aktivitätsstream der Gruppe, 2 über RSS-Abonnement, 4 über regelmäßigen Besuch der Blogs, 4 über Zufallsblogfunktion (Mehrfachnennungen waren möglich)
  • 10 von 14 sind mit der Unterstützung ihres Lernprojektes zufrieden, immerhin die Hälfte denkt, dass die Dokumentation auch zu dessen Erfolg beigetragen hat
  • für 13 von 14 wurden die Erwartungen an das Seminar erfüllt; für 1 leider nicht, da er/sie sich „eine deutlich tiefere Einführung in Methoden gewünscht“ hat

Lernziele

es ist erfreulich, dass die Lernziele für fast alle erreicht wurden:

  • Grundregeln der Medienkompetenz diskutieren können: 9 von 14 zumindest erreicht, diese im Studium einsetzen: 10 von 14 zumindest erreicht
  • Lernen selbst organisieren: 13 von 14 zumindest erreicht; Lernen mit Web-Anwendungen zielorientiert unterstützen: 11 von 14 zumindest erreicht
  • Werkzeuge hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für das Studium bewerten: 13 von 14 zumindest erreicht
  • eigene Lerntechniken und -strategien erkennen: 10 von 14 zumindest erreicht; diese hinsichtlich ihrer Eignung für bestimmte Einsatzgebiete überprüfen: 10 von 14 zumindest erreicht und diese mit neuen anreichern und erfolgreich umsetzen: 11 von 14 zumindest erreicht

Feedback

  • von Außenstehenden: 7 nie, 2 selten, 1 regelmäßig, Rest k.A.
  • von den Kommilitonen: 2 nie, 7 selten, 3 regelmäßig, Rest k.A.
  • vom Dozenten: 5 nie, 3 selten, 2 regelmäßig, 1 häufig, Rest k.A.
  • von den Tutoren: 11 regelmäßig, 4 häufig
  • Wichtigkeit der Feedbackmöglichkeit durch Dozenten/Tutoren: 10 von 14 Kommentar im eigenen Blog, 8 im Seminarforum, 9 via E-Mail, 8 Face-to-Face, 6 im Seminarblog; Chat, VoIP & Telefon spielen untergeordnete Rolle

Seminarmedien

  • Nutzungshäufigkeit:
    • Seminarblog: 1 von 14 täglich, 4 mehrmals pro Woche, 9 zumindest einmal pro Woche
    • UniBremenlogs: 3 von 14 mehrmals pro Woche, 7 zumindest einmal pro Woche, Rest seltener
    • Seminargruppe mit Forum: 4 von 14 einmal pro Woche, 3 einmal alle zwei Wochen, 5 einmal im Monat, Rest seltener
    • Stud.IP-Kurs: 2 von 14 mehrmals pro Woche, 1 einmal pro Woche, 3 alle zwei Wochen, Rest seltener
    • YouTube-Kanal: 2 von 14 mehrmals pro Woche, 5 einmal pro Woche, Rest seltener
    • Twitter-Kanal wurde nur selten besucht
  • Wichtigkeit Episoden-Bestandteile:
    • Lernvideos: für 13 von 14 zumindest wichtig
    • Videos zur Vertiefung: für 10 von 13 zumindest wichtig
    • Literatur zu Vertiefung: nur für 2 von 14 zumindest wichtig
    • weiterführende Internetquellen: für 8 von 13 zumindest wichtig
    • empfohlene Werkzeuge: für 11 von 14 zumindest wichtig
  • für 9 von 13 haben Lernvideos ausgereicht, um Inhalte zu erschließen
  • für 11 von 13 waren die weiterführenden Internetlinks hilfreich
  • 3 hätten sich mehr Literatur zur Vertiefung gewünscht
  • 11 von 14 hätte auch auf die vertiefenden Videos verzichten können
  • für 10 von 14 war es ok, dass man den Dozenten nicht in den Lernvideos gesehen hat
  • nur 2 fanden die Lernvideos unpersönlich
  • 9 von 13 sind der Meinung, dass die eSTUDI-Rundschau die Kommunikation im Seminar gefördert hat
  • für 13 von 15 haben die Seminaraufgaben zum Reflektieren beigetragen

Vielen Dank für euer Feedback! Wir werden alle Eure Hinweise und Anregungen gründlich auswerten und in die Vorbereitungen des kommenden Semesters einfließen lassen.

Das Ende

Das eSTUDI-Team, bestehend aus Prof. Dr. Karsten D. Wolf, den Key-TutorInnen Jaci und Stefan, einer Gruppe von studentischen Tutoren aus einem anderen Seminar sowie Thomas Bernhardt als wissenschaftlicher Betreuer, möchte sich recht herzlich für Euer Engagement über die letzten Wochen bedanken! Es hat uns wirklich Spaß gemacht Euren Lernprozess zu begleiten :-)

Euer eSTUDI-Team

G Aufgaben | Sich austauschen

Aufgabe für Woche 1 – Reflexion (6. Kalenderwoche 2012)

Wählen sie eine der folgenden Fragen und beziehen sie dazu in einem Artikel innerhalb ihres Blogs Stellung.

  1. Wo sehen sie Potenziale und wo Risiken beim online kommunizieren für sich selbst?
  2. Kommunizieren sie online lieber synchron oder asynchron? Woran liegt das ihrer Meinung nach?
  3. War es für sie ok, auf Blogs geduzt zu werden?
  4. Schauen Sie sich die Folge „Mobile Communities“ des Elektrischen Reporters aus Episode G-2 an. Würden sie selbst einen der vorgestellten Services nutzen? Warum? Wo sehen sie Gefahren?
  5. Welche Auswirkungen wird ihrer Meinung nach die zunehmend online stattfindende Kommunikation auf unser Miteinander haben?
  6. Gibt es für sie einen Unterschied zwischen Freunden auf Facebook und Freunden im realen Leben? Warum?

Falls sie eine Ergänzung oder eine andere Meinung zu einem der Blogartikel ihrer Kommilitonen haben, dann schreiben sie doch einfach einen Kommentar!

Bearbeitungszeitraum: 9. Februar 2012, 12 Uhr

Finale PLE-Aufgabe & Evaluation (7.-9. Kalenderwoche)

Wir hoffen, dass Ihnen die vergangenen Wochen einen guten Einblick in die Möglichkeiten des Internets geboten haben und Sie viel Nützliches für Ihr Studium und speziell Ihr Lernprojekt mitnehmen konnten. Formulieren Sie zum Schluss des Seminar nun bitte eine Abschlussreflexion innerhalb eines finalen Blogbeitrages, in dem Sie bitte auf folgende Punkte eingehen:

  • Zu welchem Schluss ist mein Lernprojekt gekommen (falls noch nicht beendet: Wie ist der aktuelle Stand?)?
  • Wie haben mir die vorgestellten Werkzeuge und Methoden speziell in meinem Lernprojekt geholfen?
  • Welche der vorgestellten Werkzeuge und Methoden werden ich insbesondere in meinem Studium weiter einsetzen?
  • Das Selbstlernangebot würde ich anderen empfehlen/nicht empfehlen, weil…

Da es sich hierbei natürlich um eine etwas umfangreichere Aufgabe handelt, verlängert sich der vorgesehenen Bearbeitungszeitraum: Mittwoch, den 29. Februar 2012.

Wichtiger Hinweis: Schon zu Beginn der Online-Veranstaltung war uns klar, dass nicht alle bis zum Schluss dabei bleiben werden und dass der Eine oder die Andere vor lauter anderer Verpflichtungen die Aufgaben im Seminar einmal schleifen lassen. Daher möchten wir all denjenigen, die bisher nicht alle Module mit den dazugehörigen Aufgaben bearbeiten konnten, die Möglichkeit bieten ebenfalls bis zum 29. Februar 2012 dies nachzuholen, so dass dann auch für Sie noch der Erwerb eines Scheins in diesem Semester möglich ist.

Wie Sie bereits wissen, evaluiert und betreut Thomas Bernhardt innerhalb seines Promotionsvorhabens dieses Selstlernangebot und ließ Sie hierfür bereits zwei Fragebögen zu Beginn der Veranstaltung ausfüllen. Nun gibt es noch einen abschließenden Fragebogen, in dem mehr darüber in Erfahrung gebracht werden soll, wie Sie den Blogeinsatz, die vorgestellten Web-Anwendungen sowie das Seminarkonzept einschätzen. Um eine Gesamtbewertung des Seminars vornehmen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie auch den letzten Fragebogen, ebenfalls bis 29. Februar, ausfüllen würden:

>> Fragebogen zum Onlineseminar “Erfolgreich Studieren mit dem Internet” <<

Bitte vergessen Sie nicht zu Beginn des Fragebogen Ihre Benutzerkennung (=Stud.IP-Login) im Blogsystem anzugeben, damit eine Zusammenführung mit den bereits erhobenen Daten erfolgen kann. Die Auswertungen selbst findet völlig anonym und ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken statt.

Zur Erinnerung: Unter allen TeilnehmerInnen, die beide Fragebögen zu Beginn und den einen am Ende des Seminars ausgefüllt haben, werden drei Amazon-Gutschein im Wert von 10 Euro sowie Sachpreise verlost. Die Gewinner werden per Mail kontaktiert und in der letzten eSTUDI-Rundschau (voraussichtlich am 2. März 2012) hier im Blog bekannt gegeben.

Vielen Dank für Ihre aufgebrachte Zeit und damit auch Ihrem Interesse das Onlineseminar weiter zu verbessern! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Ihr eSTUDI-Team

G-2 | Netzwerken

Zum Inhalt

Die zweite Episode dieses Moduls befasst sich mit dem Social Networking und geht hierbei auf die Merkmale von (Online-)Communities ein sowie das Phänomen der Communities of Practice ein. Außerdem sollen Netzwerke eine Rolle spielen, bei der Menschen über Smartphones ihren Aufenthaltsort ihren Freunden oder gar dem ganzen Internet mitteilen.

Lernvideo

Netzwerken – 20:58 min

Hier eine kurze Einleitung zu den Themenbereichen Soziale Netzwerke und Communities of Practice.

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Videos zur Vertiefung

Social Networking in Plain English – 1:48 min

Als Einstieg zum Thema eignet sich sehr gut das folgende Erklärvideo aus der Serie „In Plain English“ von CommonCraft.

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Networked Student – 5:10 min

Diese Video entstand unter der Leitung von Wendy Drexler (University of Florida) und zeigt, welche Rolle Social Networking für Studenten im 21. Jahrhundert spielen wird.

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Mobile Communities – 9:39 min

In dieser Folge vom Elektrischen Reporter wird lokal-basierenden Möglichkeiten des mobilen Internet nachgegangen: man kann z.B. bei Diensten wie foursquare auf seinem Mobiltelefon sehen, wer auch gerade an einem Ort ist, an dem man gerade „eingecheckt“ hat, um dies wiederum seinen Freunden mitzuteilen.

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Dienste für ortsbezogenen Communities zum Testen

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Weiterführende Internetquellen

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G-1 | Online kommunizieren

Zum Inhalt

Die Episode 1 im Modul G Sich austauschen befasst sich mit der Frage: Warum und wie online kommunizieren? Es wird hierbei näher auf die Erscheinungsformen und Eigenschaften von Online-Kommunikation eingegangen. Außerdem gibt es Informationen zur sogenannten „Netiquette“. Darüber hinaus werden verschiedene Online-Werkzeuge zur Kommunikation vorgestellt.

Lernvideo

Online kommunizieren – 23:24 min

Kurze Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten, Online zu kommunizieren. Sowie noch ein paar Benimmregeln für das Online-Kommunizieren mit zwei Tool-Empfehlungen.

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Hinweise und Tipps zu verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten im Netz

Weiter Videos finden sie auf http://screenr.com/user/kadewe

Videos zur Vertiefung

Mediennutzung im Wandel – 6:57 min

In dem vom Hamburger Unternehmen „TheMediaLab“ in Auftrag gegebenen Video wird gezeigt, was sich in den letzten 20 Jahren durch das Internet in unserer Kommunikation geändert hat. In diesem ersten Teil wird insbesondere auf die mobile Kommunikation und die damit verbundene ständige Erreichbarkeit eingegangen.

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Literatur zur Vertiefung

Döring, Nicola (2003): Sozialpsychologie des Internet. Die Bedeutung des Internet für Kommuni-kationsprozesse, Identitäten, soziale Beziehungen und Gruppen. Göttingen: Hogrefe.

Kielholz, Annette (2008): Online-Kommunikation die Psychologie der neuen Medien für die Berufspraxis, Berlin: Springer, (als E-Book verfügbar im Campusnetz der Universit Bremen).

Misoch, Sabina (2006): Online-Kommunikation, Konstanz: UVK-Verl.-Ges., (als E-Book verfügbar im Campusnetz der Universität Bremen).

Zerfaß, Ansgar, Martin Welker und Jan Hendrik Schmidt (Hrsg.) (2008): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web: Grundlagen und Methoden, Bd. 1, Köln: Halem.

Zerfaß, Ansgar, Martin Welker und Jan Hendrik Schmidt (Hrsg.) (2008): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web: Strategien und Anwendungen, Bd. 2, Köln: Halem.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Online-Kommunikation

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F Aufgaben | Ergebnisse darstellen

Aufgabe für Woche 1 – Reflexion (4. Kalenderwoche 2012)

Wählen Sie eine der folgenden Fragen/Aufgaben zu den Themen dieses Moduls aus und beziehen Sie hierzu in einem Artikel innerhalb Ihres Blogs Stellung.

  1. Für viele von Ihnen stehen die ersten Prüfungen und Klausuren in diesem Semester kurz bevor oder liegen bereits die ersten hinter Ihnen. Wie gehen Sie mit dem Prüfungsstress um und behalten einen kühlen Kopf?
  2. Wie bereiten Sie sich auf eine Klausur vor? Legen Sie sich Lernskripte an? Nehmen Sie sich auf? Stellen Sie Ihre erfolgreichen Methoden Ihren Kommilitonen vor.
  3. Was macht für Sie eine gute Präsentation aus? Worauf kommt es für Sie an, damit sie begeistert einem Vortrag folgen?
  4. Eine gute Präsentation zu halten ist nicht immer einfach. Sind Sie ein guter Redner, eine gute Rednerin? Welche Tipps können Sie Ihren Kommilitonen geben?
  5. Finde Sie heraus, was das Internet über Sie weiß. Suche Sie nach Informationen zu Ihrer Person. Welche der gefundenen „personenbezogenen Daten” finden Sie problematisch, wenn sie im Internet veröffentlicht werden? Suche Sie sich drei Beispiele heraus und erläutere Sie diese!
  6. Diskutieren Sie: Ist das Internet eine Karrierefalle oder ein Sprungbrett in die Berufswelt?
  7. Denken Sie immer darüber nach, was Sie im Netz veröffentlichen? Nach welchen Kriterien gehen Sie vor?

Viel Spaß beim Bloggen und kommentieren!

Bearbeitungszeitraum: 26. Januar 2012, 12 Uhr

Aufgabe für Woche 2 – PLE (5. Kalenderwoche 2012)

Wählen Sie sich entsprechend Ihres Lernprojektes eines der vorgestellten Werkzeuge zur Prüfungsvorbereitung oder Erstellung von Präsentationen aus und entscheiden Sie welche Rolle dieses in Ihrem Lernprojekt spielen könnte. Dokumentieren Sie Ihre Erfahrungen im eigenen Weblog. Wenn Sie möchten, können Sie natürlich auch auf Screenr zurückgreifen, um bestimmte Handlungen aufzuzeichnen.

Bearbeitungszeitraum: 2. Februar 2012, 12 Uhr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Ihr eSTUDI-Team

F-3 | Sich selbst darstellen

Zum Inhalt

Wir hinterlassen im Netz immer mehr freiwillig Daten über uns. Dies kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Die Selbstdarstellung kann sich im Zusammenhang mit dem bereits vorgestellten Konzept der E-Portfolios in Episode D-3 durchaus positiv auf die Karriere auswirken. Gleichwohl werden in diesem Zusammenhang aber auch kritische Stimmen laut, wonach jedes veröffentlichte Partybild beim zukünftigen Arbeitgeber negativ aufstoßen könnte. In dieser letzten Episode des Moduls möchten wir uns kritisch mit der Thematik Selbstdarstellung auseinandersetzen und hierbei für den Persönlichkeits- und Datenschutz sensibilisieren.

Lernvideo

Sich selbst darstellen – 14:55 min

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Warum sollte man sich im Netz präsentieren? Welche positiven Seiten hat das, aber auch welche negativen? Auf welche Persönlichkeitsrechte kann ich mich im Netz berufen?

Videos zur Vertiefung

Digitale Identität:Das Ich im Netz – 10:12 min

Diese Episode des Elektrischen Reporters befasst sich mit der Darstellung der eigenen Person im Netz und welche Auswirkungen die auf unsere reale Identität hat.

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Masken, Date & Mensa

Drei Videos aus der deutschen Aufklärungskampagne unter dem Titel „Watch Your Web!“.

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Exkurs: Datenschutz

In diesem kleinen Exkurs sei auf das Buch „Die Datenfresser“ von Constanze Kurz und Frank Rieger hingewiesen. Aus dem Klappentext:

„Woher weiß Amazon, daß ich Gitarre spiele, obwohl ich dort nur Bücher kaufe? Warum findet Facebook jeden meiner Bekannten? Auf welche Datenspuren hat der Staat Zugriff, und was kann er aus ihnen herauslesen?“

Wer sich etwas intensiver mit dem Thema Datenschutz und insbesondere dem automatisierten Sammeln von enormen Datenbergen beschäftigen möchte, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt. Argumente für Datensparsamkeit und einen kritischen Blick auf so manchen Dienstleister inklusive. Neben dem Buchhändler eures Vertrauens, könnt ihr das Buch auch bei der Bundeszentrale für politische Bildung günstig erwerben.

Besonders interessant neben dem Buch sind die Hinweise auf der Website. Unter dem Titel „Digitale Mündigkeit“ finden sich Hinweise und Tricks zu folgenden Themen:

http://datenfresser.info

Weiterführende Internetquellen zur Selbstdarstellung

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Weiterführende Internetquellen zum Persönlichkeitsschutz

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F-2 | Präsentation von Ergebnissen

Zum Inhalt

Die zweite Episode im Modul F Ergebnisse darstellen soll sich mit der Präsentation von Ergebnissen befassen. Hierunter soll insbesondere das Halten von Referaten verstanden werden und wie man hierbei welche Werkzeuge unterstützend einsetzen kann. Neben der Toolvorstellungen werden Tipps zur Vorbereitung und zum Halten von Präsentationen gegeben.

Lernvideo

Präsentation von Ergebnissen – 19:33 min

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Warum Präsentationen halten? Wie vorbereiten und halten? Wie sieht eine interessante Präsi aus? Welche Online-Tools zum Erstellen und Veröffentlichen im Netz gibt es?

Literatur zur Vertiefung

Böhringer, Joachim, Bühler, Peter & Schlaich, Patrick (2007): Präsentieren in Schule, Studium und Beruf, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Online im Uni-Netz oder über Proxy verfügbar: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-45709-1

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Prüfungsvorbereitung

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F-1 | Prüfungen vorbereiten

Zum Inhalt

Dieses Modul soll sich mit der Darstellung von (Lernprojekt-)Ergebnissen beschäftigen. Ein klassisches Format an Universitäten sind hierbei schriftliche oder mündliche Prüfungen. Wir wollen uns in der ersten Episode mit der Vorbereitung von Prüfungen auseinandersetzen und auch das ein oder andere hilfreiche Werkzeug hierfür vorstellen.

Lernvideo

Prüfungen vorbereiten – 19:10 min

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Warum Prüfungen? Wie darauf vorbereiten? Welche vermeidbaren Fehler gibt es? Welche Tools können helfen?

Videos zur Vertiefung

Cobocards Intro – 2:08 min

In diesem Intro-Video wird der kostenlose Karteikarten-Trainer Cobocards vorgestellt und gezeigt, wie man mit ihm gemeinsam mit anderen über das Netz lernen kann.

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Literatur zur Vertiefung

Metzig, Werner & Schuster, Martin (2006): Prüfungsangst und Lampenfieber: Bewertungssituationen vorbereiten und meistern, Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. Online im Uni-Netz oder über Proxy verfügbar: http://dx.doi.org/10.1007/3-540-28358-7

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Prüfungsvorbereitung

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eSTUDI-E2 | PLE

Im Modul E habt Ihr mehr darüber erfahren wie man Artefakte erstellt. Es wurde ein Überblick über verschiedene Werkzeuge zur alleinigen oder gemeinsamen Erstellung und Bearbeitung von Text-, Bild-, Audio- und Video-Produkten gezeigt. Eines der Werkzeuge habt Ihr Euch in dieser Woche selbst näher angeschaut und überlegt welche Rolle es in Eurer PLE spielen kann. Hier nun wieder ein paar Beispiele.

eSTUDI-Netzwerk aktuell

Erfolgserlebnisse

Hey hey Wiki… Yasemin hat mit der kooperativen Wikiarbeit im Seminar seht gute Erfahrungen gemacht.

Sehr rückenschonend verläuft Sarahs Arbeit an ihrer Hausarbeit in der Bib, denn dank der Dropbox kann das Notebook zuhause bleiben.

Dropbox, Doodle, Skype, Etherpad sind Normans fundamentale Grundpfeiler der Kollaboration!

Marie hat ihren USB-Stick ausgemustert und arbeitet nun allein und kooperativ mit Google Text und Tabellen.

Volkan ist großer Dropbox-Fan und stellt seine Funktionen nochmals vor!

Skeptisch

Elisabeth betrachtet auch die Nachteile des kooperativen Arbeitens.

Fu ist von Google Text und Tabellen begeistert. Es bleibt jedoch ein fahler Nachgeschmack, wenn man dem Internetriesen alle seinen wichtigen Dokumente zeigt.

Kreativ

Bernd will einen Podcasting-Versuch in seinem Musikunterricht wagen.

Technische Hürden

Wenn Ihr technische Schwierigkeiten oder Fragen haben solltet, stellt sie einfach in unserem Forum oder besser gleich auf der Support-Seite ein.

Bis nächste Woche!

Eure Key-Tutoren Stefan & Jaci

E Aufgaben | Artefakte erstellen

Aufgabe für Woche 1 – Reflexion (52. – 02. Kalenderwoche)

Wählen Sie eine der folgenden Fragen/Aufgaben zu den Themen dieses Moduls aus und beziehen Sie hierzu in einem Artikel innerhalb Ihres Blogs Stellung.

  1. In der ersten Episode wurden Tricks vorgestellt, um mit einer Hausarbeit loszulegen. Welche werden Sie ausprobieren bzw. haben am besten für Sie funktioniert?
  2. Hören Sie regelmäßig Podcasts? Wenn ja, welche und was gefällt Ihnen daran besonders?
  3. Für was nutzen Sie die Wikipedia? Prüfen Sie die in der Wikipedia gesammelten Inhalte? Wenn ja, wie?
  4. In der zweiten Episode tauchte in den weiterführenden Internetquellen auch die Diskussion zu „Inkludisten“ und „Exkludisten“ in der Wikipedia auf. Sehen Sie sich die beiden Beiträge an und ergreifen Sie für das von Ihnen bevorzugte Lager in Ihrem Blog Partei.
  5. Neben den Wikis als asynchrone Werkzeuge zur Kollaboration über das Internet wurden in diesem Modul auch Dienste zur Real-Time-Collaboration (RTC) vorgestellt. Wo sehen Sie Schwierigkeiten bei der RTC?
  6. Als wie realistisch erachten Sie die Einführung der vorgestellte „Kulturflatrate“? Zu welchen Schwierigkeiten könnte es Ihrer Meinung nach kommen?
  7. Wie könnte man Ihres Erachtens die Urheberrechtsproblematik im Zusammenhang mit digitalen Medien im Internet in den Griff bekommen? Wie sollten v.a. auch (Lehrbuch-)Verlage auf die Möglichkeiten digitaler Verbreitung und Vervielfältigung reagieren?

Nutzen Sie die Gelegenheit, um auch anderen Feedback zu geben. Viel Spaß beim Bloggen und Kommentieren!

Bearbeitungszeitraum: bis 12. Januar 2012, 12 Uhr

Aufgabe für Woche 2 – PLE (03. Kalenderwoche)

Schauen Sie sich eines der vorgestellten Werkzeuge zur alleinigen oder kollaborativen Erstellung bzw. Bearbeitung von Artefakten genauer an und entscheiden Sie welche Rolle dieses in Ihrem Lernprojekt spielen könnte. Dokumentieren Sie Ihre Erfahrungen im eigenen Weblog. Wie immer, können Sie hier auch auf ein Werkzeug wie Screenr zurückgreifen, um bestimmte Handlungen aufzuzeichnen. Hilfreiche Tipps zum Erstellen von Screencasts gibt es übrigens hier.

Bearbeitungszeitraum: bis 19. Januar 2012, 12 Uhr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Zum Schluss noch eine kleine Suchgeschichte der besonderen Art 🙂

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Ihr eSTUDI-Team