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A-3 PLE mit Social Software gestalten

Zum Inhalt

In der letzten Episode von Modul A Grundlagen wird das Konzept der persönlichen Lernumgebung (engl. Personal Learning Environment, kurz PLE) vorgestellt und gezeigt welche Rolle Social Software darin spielen kann. Hiermit gibt die Episode den Rahmen für das Seminar vor, da du im Laufe der kommenden Wochen selbst an deiner PLE arbeiten und diese um neue Werkzeuge und Methoden erweitern wirst. Ebenfalls wird dein persönliches Werkzeug, der Blog, vorgestellt.

Lernvideos


Anmerkung: Es handelt sich hier um eine Playlist mit mehreren Videos. Schaut euch bitte alle Videos an! Oben links könnt ihr bestimmte Videos auswählen. Unten links besteht die Möglichkeit Videos vor- oder zurückzuspringen und unten rechts kannst du in den Fullscreen-Modus wechseln.

Videos zur Vertiefung

Literatur zur Vertiefung

  • Abfalterer, Erwin (2007): Foren, Wikis, Weblogs und Chats im Unterricht. Boizenburg: vwh-Verlag.
  • Alby, Tom (2007): Professionell bloggen mit WordPress, 1. Aufl., Hanser Fachbuch.
  • Hetzel, Alexander (2016): WordPress 4: Das umfassende Handbuch. Vom Einstieg in WordPress 4 bis hin zu fortgeschrittenen Themen. Bonn: Rheinwerk Computing
  • Richardson, Will (2011): Wikis, Blogs und Podcasts: Neue und nützliche Werkzeuge für den Unterricht (Web 2.0 für den Unterricht). Mülheim an der Ruhr: TibiaPress

Weiterführende Internetquellen

  • Keine weiteren Links.
  • Keine weiteren Links.

Werkzeuge für’s Bloggen

  • Keine weiteren Links.

eSTUDI-F2 | PLE

Die Darstellung von Ergebnissen war das Thema dieses Moduls. Wir haben uns mit Prüfungen, Präsentationen und der Selbstdarstellung im Netz befasst. In dieser Woche habt ihr euch ein Werkzeug zur Prüfungsvorbereitung oder zum Präsentieren genauer angeschaut und hinsichtlich seiner Tauglichkeit für eurer Lernprojekt beurteilt. Einen Auszug eurer Arbeiten möchten wir euch hier gerne präsentieren.

eSTUDI-Netzwerk aktuell

Hier eine YouTube-Playlist mit (fast) all euren Screencasts:

Technische Hürden

Wenn ihr technische Schwierigkeiten. z.B. Erstellen von statischen Seiten, oder Fragen haben solltet, stellt sie einfach in unserem Forum oder besser gleich auf der Support-Seite ein.

Bis nächste Woche!

Euer #eSTUDI-Team

eSTUDI-G2 | PLE & LV-Ende

Dies ist die letzte eSTUDI-Rundschau in unserem Online-Selbstlernangebot im SoSe14! Das Semester ging wieder einmal viel zu schnell rum und es hat uns gefreut, dass ihr dieses Seminar besucht habt. Bevor wir euch ausgewählte Blogbeiträge mit euren Abschlussrefelxionen vorstellen und erste Ergebnisse des Fragebogen präsentieren wollen, haben wir noch fünf wichtige Hinweise für euch:

  1. Da einige von euch noch Kommentare nachgereicht haben, bitten wir alle nochmals im Dashboard eurer Blogs zu schauen, ob nicht noch Kommentare eurer Kommilitonen in der Moderation schlummern. Bitte schaltet diese noch frei!
  2. Außerdem kam die Frage auf, ob die Blogs über das Semesterende erhalten bleiben: JA, auf jeden Fall. Die Zugänge der Paderborner-Studierenden zu UBlogs bleiben ebenfalls dauerhaft erhalten. Die Studierenden der Uni Bremen können als eingetragene Alumni ihren Uni-Account auch nach Beendigung des Studiums an der Universität Bremen behalten und haben auch danach noch Zugriff auf UBlogs.
  3. Leider werden Blogs immer wieder Opfer von Spamattacken. Um eure Blogs hiervor zu schützen, gibt es einen einfachen Tipp: geht im Dashboard eures Blogs auf Einstellungen > Diskussion und setzt unter „Weitere Kommentareinstellungen“ ein Häkchen bei „Kommentare zu Beiträgen schließen die alter als … Tage sind“. Sinnvoll ist hier 30 oder 60 Tage zu wählen.
  4. Falls ihr mit eurem Blog umziehen wollt, z.B. auf wordpress.com oder eine eigene WordPress-Inastallation, könnt ihr dies sehr komfortable im Dashboard über Werkzeuge > Daten exportieren.
  5. Solltet ihr ganz im Gegenteil mit dem Gedanken spielen, euren Blog, euren Account oder beides löschen zu wollen, dann schreibt  uns bitte kurz eine Mail an egs.estudi@gmail.com – wir löschen dann alles restlos.

Aber nun kommen wir zu euren Abschlussreflexionen sowie ersten Evaluationsergebnissen…

eSTUDI-Netzwerk aktuell

Grundsätzlich kam das Seminar bei euch gut weg. Die kritischen Anmerkungen nehmen wir gerne auf und nutzen sie zur Verbesserung des Seminarangebots. So werden z.B. die Lernvideos zum neuen Semester einer Generalüberholung unterzogen. Ebenfalls gibt es nun eine Liste aller Werkzeuge die im Seminar vorkamen. Diese findet ihr unter folgendem Link: Werkzeugliste. Nun ein paar von euch ausgewählte Reflexionen:

Eva nutzt die Wunderlist und kann erfolgreich Screencast erstellen.

Julia ist sehr zufrieden mit dem Seminar und wird es auch weiterempfehlen. Sie nutzt Wunderlist und, wahrscheinlich, Citavi auch weiterhin.

Für Lana war das Selbstlernangebot ein voller Erfolg. Sie wird viele Werkzeuge auch weiterhin nutzen. Außerdem formuliert sie 7 Vorteile des #eSTUDI-Seminars!

René wollte seine Englischkenntnisse verbessern und greift gerne auf Bücher zurück und arbeitete mit Trello.

Mira durchlebt das Seminar zum Abschluß noch einmal von vorne bis hinten und ist überrascht wie viele Tools sich in ihren (Uni-)Alltag eingeschlichen haben.

Till schätzte insbesondere die flexible Zeiteinteilung im Seminar und trotz seiner bereits ausgeprägten Arbeit am PC, fand er das ein oder andere interessante neue Tool.

Larissa ist sehr von dem Seminar begeistert und konnte einige Methoden erfolgreich anwenden. Warum #eSTUDI besuchen? Um „entspannter in Klausuren zu gehen“. Toll!

Laura hat viel zur Lernplanung gelernt und sehr davon im Semester profitiert. Die Tools hingegen wird sie nicht weiter verwenden, bereut aber nicht sie kennengelernt zu haben.

Hendrik hat aufgrund einer späten Findung des Themas erst jetzt so richtig die Gelegenheit, Tools für sein Lernprojekt effektiv einzusetzen. Diese hat er sich dafür schon zurecht gelegt.

Katharinas Topp-Tools sind: Wunderlist, Zotero, Examtime und Etherpads. Sie arbeitet auch weiterhin mit verschiedenen Medien, hat diese aber „jetzt besser miteinander verknüpft und dadurch mehr Ordnung.“

Jannis ist noch dabei seine Masterarbeit fertigzustellen, allerdings ist er der Meinung, dass die vorgestellten Tools eher nicht dazu passen. Nichtsdestotrotz wird er einige davon auch nach diesem Seminar verwenden z.B. prezi.

Sollten euch Punkte einfallen, die wir im nächsten Semester verbessern können, schreibt einfach einen Kommentar oder mailt uns!

Die Evaluation

Wie versprochen, hier erste Ergebnisse aus der Erhebung, an der 20 Studierende teilgenommen haben (davon 7 BremerInnen und 13 PaderbornerInnen ):

Zum Bloggen

  • 16 von 20 haben einmal pro Woche einen Beitrag geschrieben, 2 mehrmals pro Woche und 2 einmal alle zwei Wochen
  • 6 von 19 haben mehrmals pro Woche Beiträge gelesen, weitere 8 einmal pro Woche, der Rest weniger oder k.A.
  • 17 von 20 haben mindestens einmal alle zwei Wochen Kommentare gesetzt, der Rest weniger
  • 15 von 19 haben mindestens einmal pro Woche Kommentare gelesen, der Rest weniger oder k.A.
  • und schließlich motiviert es die meisten Kommentare (15 von 19) zu erhalten
  • nur 3 von 19 haben mindestens einmal alle zwei Woche einen Pingback durch Verlinken zu Beiträgen anderer Blogs erzeugt, der Rest weniger als einmal im Monat oder k.A.
  • pro Woche wurde im Schnitt 2,7 h ins Seminar investiert, hiervon nahm das Bloggen 1,2 h in Anspruch
  • für 15 von 19 wurde das Interesse an Blogs geweckt und die Erwartungen an das Führen eines Blogs erfüllt (13 von 19), immerhin 4 würde es weiter im Studium einsetzen, 8 sind sich hierüber uneinig
  • leider hatten 4 von 19 das Gefühl ins Leere zu schreiben

Zum Seminar

  • 12 gaben an irgendwann im Laufe der Woche die Fragen zu beantworten, 11 kurz vor/nach Ende des Bearbeitungszeitraums, 8 in der Freizeit, 6 kurz nach Veröffentlichung der Aufgabe und 2 in anderen Lehrveranstaltungen (Mehrfachnennungen waren möglich)
  • 8 haben den Seminarblog abonniert und sind so über neue Inhalte informiert worden, 8 haben hierfür den Aktivitätsstream unserer Seminargruppe genutzt, letztlich haben 6 einfach regelmäßig den Seminarblog in der Hoffnung auf neue Inhalte aufgerufen (Mehrfachnennungen waren möglich)
  • Info über neue Beiträge in den Blogs der Kommilitonen bekommen: 13 über eSTUDI-Rundschau, 7 über den Aktivitätsstream der Gruppe, 5 über regelmäßigen Besuch der Blogs, 2 über RSS-Abonnement sowie 3 über die Zufalls-Funktion des Blogsystems (Mehrfachnennungen waren möglich)
  • 15 von 19 sind mit der Unterstützung ihres Lernprojektes zufrieden und 10 von 19 denken, dass die Dokumentation im Blog auch zu dessen Erfolg beigetragen hat
  • für 18 von 19 wurden die Erwartungen an das Seminar erfüllt, für 1 leider nicht

Lernziele

es ist erfreulich, dass die Lernziele für fast alle erreicht wurden:

  • Grundregeln der Medienkompetenz diskutieren können: 8 von 19 zumindest erreicht, diese im Studium einsetzen: für 12 zumindest erreicht
  • Lernen selbst organisieren: für 17 von 19 zumindest erreicht; Lernen mit Web-Anwendungen zielorientiert unterstützen: für 18 zumindest erreicht
  • Werkzeuge hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für das Studium bewerten: 17 von 19 zumindest erreicht
  • eigene Lerntechniken und -strategien erkennen: 12 von 18 zumindest erreicht; diese hinsichtlich ihrer Eignung für bestimmte Einsatzgebiete überprüfen: 14 von 19 zumindest erreicht und diese mit neuen anreichern und erfolgreich umsetzen: für 13 zumindest erreicht

Feedback

  • von Außenstehenden: 14 nie, 2 selten, 1 regelmäßig, 3 k.A.
  • von den Kommilitonen: 5 selten, 11 regelmäßig, 3 häufig, 1 k.A.
  • vom Dozenten: 2 nie, 12 selten, 3 regelmäßig, 3 k.A.
  • vom Tutor: 7 selten, 11 regelmäßig, 1 häufig, 1 k.A.
  • Wichtigkeit der Feedbackmöglichkeit durch Dozenten/Tutoren: 13 von 17 Kommentar im eigenen Blog, 12 via E-Mail, 11 im Seminarforum, 8 Face-to-Face, 7 im Seminarblog, 3 im Chat, VoIP & Telefon spielen untergeordnete Rolle

Seminarmedien

  • Nutzungshäufigkeit:
    • Seminarblog: 8 von 19 mindestens mehrmals pro Woche, 11 zumindest einmal pro Woche
    • UniBremenlogs: 5 von 19 mehrmals pro Woche, 11 zumindest einmal pro Woche, der Rest seltener
    • Seminargruppe mit Forum: 12 von 19 mindestens einmal pro Woche, der Rest seltener
    • Stud.IP-Kurs: 3 einmal pro Woche, 2 einmal alle zwei Wochen, der Rest seltener
    • YouTube-Kanal: 4 von 18 mindestens einmal pro Woche, der Rest seltener
    • Twitter-Kanal: 4 von 19 mindestens einmal im Monat, der Rest seltener
  • Wichtigkeit Episoden-Bestandteile:
    • Lernvideos: für 13 von 19 zumindest wichtig
    • Videos zur Vertiefung: nur für 11 von 19 zumindest wichtig
    • Literatur zu Vertiefung: nur für 4 von 19 zumindest wichtig
    • weiterführende Internetquellen: für 5 von 19 zumindest wichtig
    • empfohlene Werkzeuge: für 17 von 19 zumindest wichtig
  • Umfang der Videos gesehen:
    • 10 von 20 haben 80% und mehr der theoretischen Inputs geschaut, 6 zwischen 60-70%
    • 15 von 20 haben 90% und mehr der Toolvideos geschaut, der Rest weniger
    • 9 von 20 haben 80% und mehr der Vertiefungsvideos geschaut, der Rest weniger
  • für 15 von 19 haben die Lernvideos ausgereicht, um das Thema zu erschließen
  • für alle war es ok, dass man den Dozenten nicht in den Lernvideos gesehen hat
  • für 2 von 19 waren die Lernvideos unpersönlich
  • für 12 von 19 waren die weiterführenden Internetlinks hilfreich
  • keine/r hat sich mehr Literatur zur Vertiefung gewünscht
  • 7 von 19 hätte auf die vertiefenden Videos verzichten können
  • 15 von 19 halfen die Toolvideos die Internetdienste kennenzulernen
  • 10 von 18 haben viel beim Erstellen eines eigenen Toolvideos gelernt
  • 10 von 19 sind der Meinung, dass die eSTUDI-Rundschau die Kommunikation im Seminar gefördert hat, 6 sind sich uneins („teils/teils“)
  • für 15 von 19 haben die Seminaraufgaben zum Reflektieren beigetragen

Vielen Dank für euer Feedback! Wir werden alle Eure Hinweise und Anregungen gründlich auswerten und in die Vorbereitungen des kommenden Semesters einfließen lassen.

Das Ende

Das eSTUDI-Team, bestehend aus Prof. Dr. Karsten D. Wolf,  Thomas BernhardtSebastian Lewrenz und Anna-Maria Kamin möchte sich recht herzlich für euer Engagement über die letzten Wochen bedanken! Es hat uns wirklich Spaß gemacht Euren Lernprozess aktiv zu begleiten :-)

Euer eSTUDI-Team

eSTUDI-G2 | PLE & LV-Ende

In dieser letzten eSTUDI-Rundschau in unserem Online-Selbstlernangebot möchten wir ausgewählte Blogbeiträge mit euren Abschlussrefelxionen zu den Lernprojekten vorstellen. Außerdem werden erste Ergebnisse des Fragebogen präsentiert.

eSTUDI-Netzwerk aktuell

Roland nimmt auf sehr theatralische Weise Abschied und packt sein Feedback in eine Prezi. Sein Lernprojekt ist ein voller Erfolg geworden. Sein Topp-Dienst: Google Drive.

Roman steckt noch voll in seinem Lernprojekt drin. Ein positives Feedback zum Seminar zieht er dennoch und kann es auch nur weiter empfehlen. Einer seiner Topp-Diensts: delicious.com.

Stephan hat sich über das Semester an die Wassertemperatur des Seminars gewöhnt. Sein Lernprojekt ist zwar noch nicht fertig, aber immerhin hat bereits einige Seiten geschrieben, obwohl er später anfangen wollte. Sein Topp-Dienst: Wunderlist.

Für Sonja war das Seminar eine gelungene Abwechslung zu den anderen Präsenzveranstaltungen. Ihr Lernprojekt ist zwar auch noch nicht ganz fertig, aber weiterempfehlen würde sie eSTUDI dennoch. Ihr Tool-Tipp: Pixlr.

Judith konnte endlich mal das Bloggen ausprobieren. Die Terminierung zu den Beiträgen nahm sie als Training für ein besseres Zeit- und Selbstmanagement wahr. Ihr Tool-Favorit: Online-Karteikartensysteme.

Arne hat eine abschließende Prezi zu seinem Lernprojekt erstellt. Das Seminar hat ihm insbesondere geholfen, seine eigene persönliche Lernumgebung bewusst zu machen. Er könnte sich sogar vorstellen eine Masterarbeit zu dieser Semiarform zu schreiben. Sein Tool-Tipp: Audio- und Videopodcasts.

Maraike hat im Seminar besonders die Eigenständigkeit in der Bearbeitung der Aufgaben gefallen. Allerdings vermutet sie, dass nur mit selbständiger Arbeitsweise, Offenheit für neue Themen und nötiger Motivation das eSTUDI-Seminar zu meistern ist. Ihr Lernprojekt hat sie (wahrscheinlich) erfolgreich abgeschlossen. Tool-Tipp: Remember The Milk.

Janett hat ihr Lernprojekt erfolgreich beendet und beschreibt in ihrer Reflexion, welche Tools ihr inwieweit geholfen haben. Letztlich ist sie sehr zufrieden mit der Teilnahme am eSTUDI-Seminar. Ihr Tool-Favorit: Zotero.

Hoang hat bereits einen Teil seines Lernprojektes abgeschlossen. Im Seminar hat er viele Werkzeuge kennengelernt, die auch weiterhin verwenden will. Das Selbstlernen wie in eSTUDI ist zwar nicht für alle Bereiche geeignet, bot ihm aber die Möglichkeit Zeit einzusparen und damit mehr Freiheit und Unabhängigkeit bei individuellen Lernen. Sein Tool-Tipp: Dropbox.

Zusammengefasste Hinweise von euch an uns:

  • Lernprojekt besser ankündigen und Sinn verdeutlichen
  • Zusammenhang Seminarblog, eigener Blog, Gruppe und feedbackr besser darstellen
  • mehr kreative Methoden, um ins Schreiben zu kommen, vorstellen

Sollten euch weitere Punkte einfallen, schreibt einfach einen Kommentar oder mailt uns!

Die Evaluation

Wie versprochen, hier erste Ergebnisse aus der Erhebung, an der lediglich 8 Studierende teilgenommen haben (davon 6 BremerInnen und 2 PaderbornerInnen ):

Zum Bloggen

  • 3 von 8 haben einmal pro Woche einen Beitrag geschrieben, 4 einmal alle zwei Wochen
  • nur 2 von 8 haben mehrmals pro Woche Beiträge gelesen, 3 einmal pro Woche, der Rest weniger
  • 3 von 8 hat alle zwei Wochen Kommentare gesetzt, 3 einmal im Monat, der Rest weniger
  • 3 von 8 haben täglich oder mehrmals pro Woche Kommentare gelesen und 3 einmal pro Woche und 2 einmal alle 2 Wochen
  • und schließlich motiviert es die meisten Kommentare (5 von 6) zu erhalten
  • nur 1 von 8 hat einmal im Monat einen Pingback durch Verlinken zu Beiträgen anderer Blogs erzeugt, 7 weniger als einmal im Monat
  • pro Woche wurde im Schnitt 3 h ins Seminar investiert, hiervon nahm das Bloggen 2 h in Anspruch
  • für 5 von 6 wurde das Interesse an Blogs geweckt und die Erwartungen an das Führen eines Blogs erfüllt (4 von 6), aber keiner würde es weiter im Studium einsetzen
  • nur 4 von 6 hatten nicht das Gefühl ins Leere zu schreiben, leider hatte eine/r dieses Gefühl

Zum Seminar

  • 3 gaben an kurz vor/nach Ende des Bearbeitungszeitraums die Fragen zu beantworten, 4 in der Freizeit, 4 irgendwann im Laufe der Woche und nur eine/r kurz nach Veröffentlichung der Aufgabe (Mehrfachnennungen waren möglich)
  • nur 3  haben den Seminarblog abonniert und sind so über neue Inhalte informiert worden, weitere 3 haben hierfür den Aktivitätsstream von UBlogs und 2 der Gruppe genutzt, 1 wurde über Facebook aufmerksam, letztlich haben 3 einfach regelmäßig den Seminarblog in der Hoffnung auf neue Inhalte aufgerufen (Mehrfachnennungen waren möglich)
  • Info über neue Beiträge in den Blogs der Kommilitonen bekommen: 3 über eSTUDI-Rundschau, 4 über den Aktivitätsstream von UBlogs, 3 über den Aktivitätsstream der Gruppe, 1 über RSS-Abonnement, 1 über regelmäßigen Besuch der Blogs (Mehrfachnennungen waren möglich)
  • 5 von 6 sind mit der Unterstützung ihres Lernprojektes zufrieden und denken, dass die Dokumentation auch zu dessen Erfolg beigetragen hat
  • für alle wurden die Erwartungen an das Seminar erfüllt

Lernziele

es ist erfreulich, dass die Lernziele für fast alle erreicht wurden:

  • Grundregeln der Medienkompetenz diskutieren können: 5 von 6 zumindest erreicht, diese im Studium einsetzen: für alle zumindest erreicht
  • Lernen selbst organisieren: für alle zumindest erreicht; Lernen mit Web-Anwendungen zielorientiert unterstützen: für alle zumindest erreicht
  • Werkzeuge hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für das Studium bewerten: 5 von 6 zumindest erreicht
  • eigene Lerntechniken und -strategien erkennen: 5 von 6 zumindest erreicht; diese hinsichtlich ihrer Eignung für bestimmte Einsatzgebiete überprüfen: 5 von 6 zumindest erreicht und diese mit neuen anreichern und erfolgreich umsetzen: für alle zumindest erreicht

Feedback

  • von Außenstehenden: 6 nie, 2 regelmäßig
  • von den Kommilitonen: 6 selten, 1 regelmäßig, 1 k.A.
  • vom Dozenten: 4 regelmäßig, 3 häufig
  • von den Tutoren: 3 nie, 1 selten, 2 regelmäßig, 1 häufig
  • Wichtigkeit der Feedbackmöglichkeit durch Dozenten/Tutoren: 4 von 7 Kommentar im eigenen Blog, 4 via E-Mail, 4 Face-to-Face, 3 im Seminarforum, 2 im Seminarblog, Chat, VoIP & Telefon spielen untergeordnete Rolle

Seminarmedien

  • Nutzungshäufigkeit:
    • Seminarblog: 3 von 6 mehrmals pro Woche, 3 zumindest einmal pro Woche
    • UniBremenlogs: 4 von 6 mehrmals pro Woche, 2 zumindest einmal pro Woche
    • Seminargruppe mit Forum: 1 von 6 täglich, 2 mehrmals pro Woche, 2 einmal pro Woche, Rest seltener
    • Stud.IP-Kurs: 1 von 6 täglich, 1 einmal pro Woche, 2 einmal alle zwei Wochen, Rest seltener
    • YouTube-Kanal: 1 von 6 mehrmals pro Woche, 4 einmal pro Woche, Rest seltener
    • Twitter-Kanal wurde von allen weniger als einmal im Monat verwendet
  • Wichtigkeit Episoden-Bestandteile:
    • Lernvideos: für 5 von 6 zumindest wichtig
    • Videos zur Vertiefung: für 5 von 6 zumindest wichtig
    • Literatur zu Vertiefung: nur für 2 von 6 zumindest wichtig
    • weiterführende Internetquellen: für 2 von 6 zumindest wichtig
    • empfohlene Werkzeuge: für alle zumindest wichtig
  • für 5 von 6 haben Lernvideos ausgereicht, um Inhalte zu erschließen
  • für 4 von 6 waren die weiterführenden Internetlinks hilfreich
  • nur 1 hätte sich mehr Literatur zur Vertiefung gewünscht
  • nur 1 hätte auf die vertiefenden Videos verzichten können
  • für 3 von 6 war es ok, dass man den Dozenten nicht in den Lernvideos gesehen hat
  • für keinen waren die Lernvideos unpersönlich
  • nur 2 von 6 sind der Meinung, dass die eSTUDI-Rundschau die Kommunikation im Seminar gefördert hat
  • für 5 von 6 haben die Seminaraufgaben zum Reflektieren beigetragen

Vielen Dank für euer Feedback! Wir werden alle Eure Hinweise und Anregungen gründlich auswerten und in die Vorbereitungen des kommenden Semesters einfließen lassen.

Das Ende

Das eSTUDI-Team, bestehend aus Prof. Dr. Karsten D. Wolf und Thomas Bernhardt, möchte sich recht herzlich für Euer Engagement über die letzten Wochen bedanken! Es hat uns wirklich Spaß gemacht Euren Lernprozess zu begleiten :-)

Euer eSTUDI-Team

eSTUDI-A2 | PLE mit Social Software gestalten

Inzwischen läuft unser Seminar gute drei Wochen. Die Studierenden aus Paderborn haben sich inzwischen gut eingelebt in unserer Blogfarm. So langsam läuft es 🙂

Dennoch gilt auch diese Woche: Einige Blogs sind noch nicht im feedbackr unserer Seminargruppe eingetragen – dies bitte noch nachholen! Und ganz wichtig: vergesst bitte nicht die Schlagworte (beim Erstellen neuer Beiträge auf der rechten Seite und Veröffentlichen und Kategiorien) für die entsprechenden Aufgaben zu setzen, da sonst keine ordnungsgemäße Zuordnung erfolgen kann (ihr könnt dies auch für bereits veröffentlichte Beiträge nachholen!). Das Schlagwort im Titel des Beitrags bringt nichts.

eSTUDI-Netzwerk aktuell

In dieser Woche ging es um die persönliche Lernumgebung (PLE). Die Aufgabe lautete:

Skizzieren Sie in der zweiten Woche in einem weiteren Blogbeitrag Ihre persönliche Lernumgebung. Wie organisiere Sie im Moment Ihr Lernen, was nutzen Sie analog, was nutzen Sie digital?

Blogs der Woche

In dieser Woche haben wir euch herausgesucht:

Hoang unterteilt seine PLE in unterschiedliche Aufgabenbereiche. Digitale Tools spielen hierbei bereits eine größere Rolle.

Janett hat ihre PLE visualisiert und orientiert sich hierbei an den unterschiedliche Social Software-Kategorien.

Arne gewährt einen ausführlichen Blick in seine PLE – sogar mit Video!!!

Sonja stellt ihre PLE visuell dar. Ein Lernort für sie: Facebook.

Maraike skizziert ihre PLE und notiert direkt Punkte, die sie ändern möchte.

Simon Andreas listet digitale und analoge Aspekte seiner PLE aus.

Stephan trennt klar zwischen digitaler und analoger Sphäre. Hierbei unterscheidet er Geräte, Kommunikation und Programmen.

Judith braucht für ihre PLE einen großen Bildschirm und einen Schreibtisch am Fenster mit viel Platz.

Hatma stellt seine PLE in einer tollen Visualiserung dar. Muss man gesehen haben!

Peer-Tutoring nicht vergessen! Schaut im feedbackr nach, ob euch in dieser Woche Beiträge zum Kommentieren zugeteilt wurden und holt dies ggf. nach. Hier steht nochmals wie es funktioniert.

Warum und wie kommentieren? Hier gibt es eine Antwort.

Technische Hürden

Keine KOMMENTARE?

Falls Ihr noch keinen Kommentar erhalten habt, liegt das wahrscheinlich daran, dass der Kommentar zunächst von Euch moderiert werden muss. Ihr könnt direkt auf Eurem Dashboard im Widget „Letzte Kommentare“ erfahren, ob Ihr einen Kommentar erhalten habt und Ihn von dort aus genehmigen (einfach mit dem Mauszeiger über den Kommentar fahren und genehmigen). Wenn Ihr in Zukunft Kommentare direkt erscheinen lassen wollt, entfernt Ihr das Häkchen unter Einstellungen > Diskussion > „Bevor ein Kommentar erscheint, muss der Autor bereits einen genehmigten Kommentar geschrieben haben.“

Blog-Herausforderung der Woche

Beispiel-Seite, Beispiel-Kommentar, Beispiel-Beitrag. Euch ist sicher schon aufgefallen, dass in euren Blog erstmal eine Menge Beispiel-Dinge stehen. In dieser Woche sollt ihr diese Test-Dummys aus eurem Blog werfen.

Die Aufgabe für diese Woche lautet: Räumt mit den Beispiel-Dingen auf. Löscht den Beispiel-Kommentar, den Beispiel-Beitrag und die Beispiel-Seite. Habt ihr Lust die Beispiel-Seite zu nutzen? Dann ändert sie doch und beschreibt dort z.B. was ihr in diesem Blog so macht.

Fragebögen

Bisher haben nur wenige Studierende die Fragebögen zu Lernstrategien und Medienkompetenz ausgefüllt. Damit wir das Seminar auch auf eure Bedürfnisse anpassen können, benötigen wir aber eure Meinung! Versucht daher bitte bis spätestens zum 3. Mai 2013 das Ausfüllen nachzuholen:

>> Fragebogen zu Lernstrategien im Studium <<

>> Fragebogen zu Medienkompetenz <<

Bis nächste Woche!

Euer eSTUDI-Team

eSTUDI-G2 | PLE & LV-Ende

In dieser letzten eSTUDI-Rundschau in unserem Online-Selbstlernangebot möchten wir ausgewählte Blogbeiträge mit Euren Abschlussrefelxionen zu den Lernprojekten vorstellen. Außerdem werden erste Ergebnisse des Fragebogen präsentiert.

eSTUDI-Netzwerk aktuell

René haben vor allem die ToDo-Listen beim Lernprojekt geholfen. Er empfiehlt das Seminar besonders für Erstsemestlern.

Das Lernprojekt wurde erfolgreich abgeschlossen und Vanessa hat viele neue Werkzeuge kennengelernt, die ihr nicht nur im Studium helfen.

Es kommt auf das Studienfach an! Nico konnte nicht immer alle Werkzeuge in seinem Studienfach nutzten, aber die Gestaltung von Lernplänen und Ideen zur Studienorganisation haben auch ihm gefallen.

Astrid hat vor allem das gegenseitige Kommentieren gefallen, während die Qualität der Online-Tutorials noch etwas zu wünschen übrig lässt.

Nicht nur was für Anfänger! Wojtek hat sein Lernprojekt abgeschlossen und kommt zu dem Schluss, dass man auch als Internetexperte im Seminar noch etwas Neues entdecken kann.

Lela nimmt eine gepimpte Browser-benutzeroberfläche mit aus dem Seminar.

Mehmet hat im Seminar gelernt strukturierter zu arbeiten.

Englisch für Unwollenden? Julias Lernprojekt ist noch nicht zum Abschluss gekommen, aber schon sehr weit fortgeschritten. Viel Glück beim Englischtest!!

Die Evaluation

Wie versprochen, hier erste Ergebnisse aus der Erhebung, an der lediglich 7 Studierende teilgenommen haben (davon 5 BremerInnen und 2 PaderbornerInnen):

Zum Bloggen

  • 6 von 7 haben einmal pro Woche einen Beitrag geschrieben, 1 einmal im Monat
  • nur 2 von 7 haben mehrmals pro Woche Beiträge gelesen, 2 einmal pro Woche, der Rest weniger
  • nur 2 von 7 hat mehrmals pro Woche Kommentare gesetzt, 1 zumindest einmal pro Woche, 1 nur alle zwei Wochen, der Rest weniger
  • 2 von 7 haben mehrmals pro Woche Kommentare gelesen und 2 einmal pro Woche und 2 einmal alle 2 Wochen, der Rest weniger
  • und schließlich motiviert es die meisten Kommentare (5 von 7) zu erhalten
  • 5 von 7 haben einmal im Monat (oder mehr) einen Pingback durch Verlinken zu Beiträgen anderer Blogs erzeugt, 2 weniger als einmal im Monat
  • pro Woche wurde im Schnitt 2,9 h ins Seminar investiert, hiervon nahm das Bloggen 1,3 h in Anspruch
  • für 5 von 7 wurde das Interesse an Blogs geweckt und die Erwartungen an das Führen eines Blogs erfüllt (5 von 7), aber nur 1 würde es weiter im Studium einsetzen
  • nur 4 von 7 hatten nicht das Gefühl ins Leere zu schreiben, leider hatte 1 dieses Gefühl

Zum Seminar

  • 4 gaben an kurz vor/nach Ende des Bearbeitungszeitraums die Fragen zu beantworten, 3 in der Freizeit, 2 irgendwann im Laufe der Woche und nur zwei kurz nach Veröffentlichung der Aufgabe (Mehrfachnennungen waren möglich)
  • nur 4  haben den Seminarblog abonniert und sind so über neue Inhalte informiert worden, weitere 3 haben hierfür den Aktivitätsstream von UBlogs und 5 der Gruppe genutzt, 1 wurde über Facebook aufmerksam, letztlich haben 6 einfach regelmäßig den Seminarblog in der Hoffnung auf neue Inhalte aufgerufen
  • Info über neue Beiträge in den Blogs der Kommilitonen bekommen: 6 über eSTUDI-Rundschau, 4 über den Aktivitätsstream von UBlogs, 4 über den Aktivitätsstream der Gruppe, 1 über RSS-Abonnement, 6 über regelmäßigen Besuch der Blogs, 1 über Zufallsblogfunktion (Mehrfachnennungen waren möglich)
  • nur 3 von 7 sind mit der Unterstützung ihres Lernprojektes zufrieden; lediglich 3 denken, dass die Dokumentation auch zu dessen Erfolg beigetragen hat
  • für 6 von 7  wurden die Erwartungen an das Seminar erfüllt

Lernziele

es ist erfreulich, dass die Lernziele für fast alle erreicht wurden:

  • Grundregeln der Medienkompetenz diskutieren können: 4 von 7 zumindest erreicht, diese im Studium einsetzen: 5 von 7 zumindest erreicht
  • Lernen selbst organisieren: 4 von 7 zumindest erreicht; Lernen mit Web-Anwendungen zielorientiert unterstützen: 5 von 7 zumindest erreicht
  • Werkzeuge hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für das Studium bewerten: 6 von 7 zumindest erreicht
  • eigene Lerntechniken und -strategien erkennen: 4 von 7 zumindest erreicht; diese hinsichtlich ihrer Eignung für bestimmte Einsatzgebiete überprüfen: 4 von 7 zumindest erreicht und diese mit neuen anreichern und erfolgreich umsetzen: 4 von 7 zumindest erreicht

Feedback

  • von Außenstehenden: 5 nie, 1 regelmäßig, 1 k.A.
  • von den Kommilitonen: 1 nie, 5 selten, 1 regelmäßig
  • vom Dozenten: 6 nie, 1 k.A.
  • von den Tutoren: 2 nie, 3 regelmäßig, 3 häufig
  • Wichtigkeit der Feedbackmöglichkeit durch Dozenten/Tutoren: 4 von 7 Kommentar im eigenen Blog, 4 via E-Mail, 4 Face-to-Face, 3 im Seminarforum, 2 im Seminarblog, Chat, VoIP & Telefon spielen untergeordnete Rolle

Seminarmedien

  • Nutzungshäufigkeit:
    • Seminarblog: 1 von 7 mehrmals pro Woche, 5 zumindest einmal pro Woche, 1 einmal im Monat
    • UniBremenlogs: 2 von 7 mehrmals pro Woche, 3 zumindest einmal pro Woche, Rest seltener
    • Seminargruppe mit Forum: 1 von 7 mehrmals pro Woche, 1 einmal pro Woche, 1 einmal alle zwei Wochen, 1 einmal im Monat, Rest seltener
    • Stud.IP-Kurs: 2 von 13 mehrmals pro Woche, Rest seltener
    • YouTube-Kanal: 1 von 7 einmal pro Woche, Rest seltener
    • Twitter-Kanal wurde nur selten besucht
  • Wichtigkeit Episoden-Bestandteile:
    • Lernvideos: für 4 von 7 zumindest wichtig
    • Videos zur Vertiefung: für 4 von 7 zumindest wichtig
    • Literatur zu Vertiefung: nur für 2 von 7 zumindest wichtig
    • weiterführende Internetquellen: für 4 von 7 zumindest wichtig
    • empfohlene Werkzeuge: für 6 von 7 zumindest wichtig
  • für nur 3 von 7 haben Lernvideos ausgereicht, um Inhalte zu erschließen
  • für 4 von 7 waren die weiterführenden Internetlinks hilfreich
  • nur 1 hätte sich mehr Literatur zur Vertiefung gewünscht
  • nur 1 hätte auf die vertiefenden Videos verzichten können
  • für 4 von 7 war es ok, dass man den Dozenten nicht in den Lernvideos gesehen hat
  • nur 1 fand die Lernvideos unpersönlich
  • 4 von 7 sind der Meinung, dass die eSTUDI-Rundschau die Kommunikation im Seminar gefördert hat
  • für 5 von 7 haben die Seminaraufgaben zum Reflektieren beigetragen

Vielen Dank für euer Feedback! Wir werden alle Eure Hinweise und Anregungen gründlich auswerten und in die Vorbereitungen des kommenden Semesters einfließen lassen. Falls ihr uns noch eure Meinung mitteilen wollt, könnt ihr dies noch bis diesen Sonntag nachholen:
http://unipark.de/uc/estudi-wise12-fb3/

Das Ende

Das eSTUDI-Team, bestehend aus Prof. Dr. Karsten D. Wolf, der Key-TutorIn Jaci sowie Thomas Bernhardt als wissenschaftlicher Betreuer, möchte sich recht herzlich für Euer Engagement über die letzten Wochen bedanken! Es hat uns wirklich Spaß gemacht Euren Lernprozess zu begleiten :-)

Euer eSTUDI-Team

eSTUDI-A2 | PLE mit Social Software gestalten

Wir wachsen! Mittlerweile haben sich  Studierende auf Stud.IP und … Studierende aus Paderborn eingeschriebenen und … Blogs wurden angelegt 🙂 Viele Beiträge zu den ersten Aufgaben wurden erstellt und ebensoviele Kommentare zeugen von reger Aktivität. Es geht voran!

Auch diese Woche gilt: Einige Blogs sind noch nicht im feedbackr unserer Seminargruppe eingetragen – dies bitte noch nachholen! Und ganz wichtig: vergesst bitte nicht die Schlagworte für die entsprechenden Aufgaben zu setzen, da sonst keine ordnungsgemäße Zuordnung erfolgen kann (ihr könnt dies auch für bereits veröffentlichte Beiträge nachholen!).

eSTUDI-Netzwerk aktuell

In dieser Woche ging es um die persönliche Lernumgebung (PLE). Die Aufgabe lautete:

Skizzieren Sie in der zweiten Woche in einem weiteren Blogbeitrag Ihre persönliche Lernumgebung. Wie organisiere Sie im Moment Ihr Lernen, was nutzen Sie analog, was nutzen Sie digital?

Blogs der Woche

In dieser Woche haben wir euch herausgesucht:

Dierk organisiert sein Lernen bereits sehr diszipliniert und hat nicht nur ein Video sondern auch eine Grafik für seine aktuelle PLE erstellt.

Nico hat seine PLE visuell aufbereitet. In ihr hat sowohl die digitale als auch die analoge Welt eine Daseinsberechtigung. Dabei ist ihm auch etwas aufgefallen.

René hat seine PLE in einer Mindmap mit „FreeMind“ umgesetzt. Die Gruppenarbeit läuft bei ihm bereits völlig online ab.

Julia lernt Englisch und will es auch behalten. Hierfür hat sie sich eine ausgewogene Mischung an Ressourcen für ihre PLE zusammengestellt (auch Pralinen in Form von Serien der BiG BANG THEORY fehlen nicht).

Wojteks PLE besteht aus „einem Notebook/PC, Skript/Folien, Google und Stift & Papier“ und damit kommt er sehr gut aus.

Vanessa findet Visualisierung unheimlich hilfreich. In ihrer PLE lässt sich ein sinnvoller Kreislauf erkennen.

Liuqing baut gemeinsam mit anderen an einer persönliche Lernumgebung: „gemeinsam entwickeln wir uns weiter und gemeinsam haben wir eine bessere und vernünftige Zukunft!“

Sandra fällt auf, „dass es in [ihrer] persönlichen Lernumgebung vor allem an einer zentralen Vernetzung mit Kommilitonen bzw. einer einheitlichen öffentlichen Ablage-Plattform mangelt.“

Dennis beschreibt ausführlich seine aktuelle PLE, sie besteht „momentan aus Mitschriften, Skripten, Lehrbüchern. Hinzu kommt die gelegentliche Nutzung von Internetforen zum Austausch von Ergebnissen oder zur Anregung von eigenen Ideen.“

Mona ist „mit einer schnellen Auffassungsgabe gesegnet“ und findet sich daher auch mit einem eher chaotischen Lernsystem zurecht.

Mehmets Schlüssel für erfolgreiche mündliche Prüfungen liegt in einer handschriftlichen Zusammenfassung des Vorlesungsstoffes. Seine visualisierte PLE hält aber noch weitere Tipps parat.

Peer-Tutoring nicht vergessen! Schaut im feedbackr nach, ob euch in dieser Woche Beiträge zum Kommentieren zugeteilt wurden und holt dies ggf. nach. Hier steht nochmals wie es funktioniert.

Technische Hürden

KEINE KOMMENTARE?

Falls Ihr noch keinen Kommentar erhalten habt, liegt das wahrscheinlich daran, dass der Kommentar zunächst von Euch moderiert werden muss. Ihr könnt direkt auf Eurem Dashboard im Widget „Letzte Kommentare“ erfahren, ob Ihr einen Kommentar erhalten habt und Ihn von dort aus genehmigen (einfach mit dem Mauszeiger über den Kommentar fahren und genehmigen). Wenn Ihr in Zukunft Kommentare direkt erscheinen lassen wollt, entfernt Ihr das Häkchen unter Einstellungen > Diskussion > „Bevor ein Kommentar erscheint, muss der Autor bereits einen genehmigten Kommentar geschrieben haben.“

Blog-Herausforderung der Woche

Beispiel-Seite, Beispiel-Kommentar, Beispiel-Beitrag. Euch ist sicher schon aufgefallen, dass in euren Blog erstmal eine Menge Beispiel-Dinge stehen. In dieser Woche sollt ihr diese Test-Dummys aus eurem Blog werfen.

Die Aufgabe für diese Woche lautet: Räumt mit den Beispiel-Dingen auf. Löscht den Beispiel-Kommentar, den Beispiel-Beitrag und die Beispiel-Seite. Habt ihr Lust die Beispiel-Seite zu nutzen? Dann ändert sie doch und beschreibt dort z.B. was ihr in diesem Blog so macht.

Challenge accepted?

Fragebögen

Bisher haben nur wenige Studierende die Fragebögen zu Lernstrategien und Medienkompetenz ausgefüllt. Damit wir das Seminar auch auf eure Bedürfnisse anpassen können, benötigen wir aber eure Meinung! Versucht daher bitte bis spätestens zum 11. November 2012 das Ausfüllen nachzuholen:

>> Fragebogen 1 zu Lernstrategien im Studium <<

>> Fragebogen 2 zu Medienkompetenz <<

Bis nächste Woche!

Euer eSTUDI-Team

A-3 PLE mit Social Software gestalten

Zum Inhalt

In der letzten Episode von Modul A Grundlagen wird das Konzept der persönlichen Lernumgebung (engl. Personal Learning Environment, kurz PLE) vorgestellt und gezeigt welche Rolle Social Software darin spielen kann. Hiermit gibt die Episode den Rahmen für das Seminar vor, da Sie im Laufe der kommenden Wochen selbst an Ihrer PLE arbeiten und diese um neue Werkzeuge und Methoden erweitern werden.

Lernvideo

PLE mit Social Software gestalten – 11:38 min

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Videos zur Vertiefung

A Portal to Media Literacy – 66:12 min

In diesem Gastvortrag an der University of Manitoba zeigt Michael Wesh (Kansas State University) wie er gemeinsam mit seinen Studierenden Web-Werkzeuge testet und sie in ein gemeinsames Portal integriert.

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Weiterführende Internetquellen

  • Keine weiteren Links.

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eSTUDI-G2 | PLE & LV-Ende

In dieser letzten eSTUDI-Rundschau in unserem Online-Selbstlernangebot möchten wir ausgewählte Blogbeiträge mit Euren Abschlussrefelxionen zu den Lernprojekten vorstellen. Außerdem werden erste Ergebnisse des Fragebogen präsentiert.

eSTUDI-Netzwerk aktuell

Düsterer Tage… hat Dominik verbracht um sein Lernprojekt in die Tat umzusetzen! Nun ist es geschafft!

Sehr kreativ! Philip erstellt jetzt selbst Tutorials!

Daniel findet das Seminar sehr geeignet  für Studenten, die weit weg wohnen!

Für ihr Lernprojekt waren die vorgestellten Werkezeuge und Strategien leider kaum nützlich. Dafür hat  Anna aber vieles in anderen Bereichen nutzten können.

Zotero war besonders hilfreich für Alexander.

AHA! Steffen  hatte immer mal wieder den “aha, dass gibt es also auch”-Effekt

Florian kann erste Erfolge im Lernprojekt verzeichnen!

Dominik schätzt vor allem die Flexibilität am Seminar!

Für Jan war es hilfreich, dass er gezwungen war sich Programme auch selbst anzusehen und auszuprobieren.

Anja ist zufrieden mit ihrem Lernprojekt, auch wenn es noch nicht ganz abgeschlossen ist.

Die freie Wahl! upb-siebertz hat es gut gefallen, dass man zwischen den Aufgaben wählen konnte.

Alles Trash? Katharina hat viele neue Werkzeuge kennengelernt und freut sich vor allem über „Trash-mail“

Die Evaluation

Wie versprochen, hier erste Ergebnisse aus der Erhebung (N=13 Studierende; davon 7 BremerInnen und 6 PaderbornerInnen):

Zum Bloggen

  • 11 von 13 haben einmal pro Woche einen Beitrag geschrieben, 2 weniger als einmal im Monat
  • nur 3 von 13 haben mehrmals pro Woche Beiträge gelesen, 6 einmal pro Woche, der Rest weniger
  • nur 1 von 13 hat mehrmals pro Woche Kommentare gesetzt, 4 zumindest einmal pro Woche, 6 nur alle zwei Wochen
  • 3 von 13 haben mehrmals pro Woche Kommentare gelesen und 5 einmal pro Woche und 3 einmal alle 2 Wochen
  • und schließlich motiviert es die meisten Kommentare (10 von 13) zu erhalten
  • 3 von 13 haben einmal im Monat (oder mehr) einen Pingback durch Verlinken zu Beiträgen anderer Blogs erzeugt, 10 weniger als einmal im Monat
  • pro Woche wurde im Schnitt 2,35 h ins Seminar investiert, hiervon nahm das Bloggen 1 h in Anspruch
  • für 8 von 13 wurde das Interesse an Blogs geweckt und die Erwartungen an das Führen eines Blogs erfüllt (10 von 13), aber nur 1 würde es weiter im Studium einsetzen
  • nur 5 von 12 hatten nicht das Gefühl ins Leere zu schreiben, 4 hatten dieses Gefühl sogar

Zum Seminar

  • 6 gaben an kurz vor/nach Ende des Bearbeitungszeitraums die Fragen zu beantworten, 6 in der Freizeit, 5 irgendwann im Laufe der Woche und nur zwei kurz nach Veröffentlichung der Aufgabe (Mehrfachnennungen waren möglich)
  • nur 4  haben den Seminarblog abonniert und sind so über neue Inhalte informiert worden, weitere 3 haben hierfür den Aktivitätsstream von UBlogs und 5 der Gruppe genutzt, 1 wurde über Facebook aufmerksam, letztlich haben 6 einfach regelmäßig den Seminarblog in der Hoffnung auf neue Inhalte aufgerufen
  • Info über neue Beiträge in den Blogs der Kommilitonen bekommen: 6 über eSTUDI-Rundschau, 4 über den Aktivitätsstream von UBlogs, 4 über den Aktivitätsstream der Gruppe, 1 über RSS-Abonnement, 6 über regelmäßigen Besuch der Blogs, 1 über Zufallsblogfunktion (Mehrfachnennungen waren möglich)
  • 8 von 13 sind mit der Unterstützung ihres Lernprojektes zufrieden; lediglich 5 denken, dass die Dokumentation auch zu dessen Erfolg beigetragen hat
  • für alle wurden die Erwartungen an das Seminar erfüllt!

Lernziele

es ist erfreulich, dass die Lernziele für fast alle erreicht wurden:

  • Grundregeln der Medienkompetenz diskutieren können: 10 von 13 zumindest erreicht, diese im Studium einsetzen: 10 von 13 zumindest erreicht
  • Lernen selbst organisieren: 12 von 13 zumindest erreicht; Lernen mit Web-Anwendungen zielorientiert unterstützen: 11 von 13 zumindest erreicht
  • Werkzeuge hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für das Studium bewerten: 12 von 13 zumindest erreicht
  • eigene Lerntechniken und -strategien erkennen: 9 von 13 zumindest erreicht; diese hinsichtlich ihrer Eignung für bestimmte Einsatzgebiete überprüfen: 8 von 13 zumindest erreicht und diese mit neuen anreichern und erfolgreich umsetzen: 9 von 13 zumindest erreicht

Feedback

  • von Außenstehenden: 6 nie, 3 selten, 3 regelmäßig, 1 k.A.
  • von den Kommilitonen: 1 nie, 4 selten, 4 regelmäßig, 3 häufig, 1 k.A.
  • vom Dozenten: 6 nie, 3 selten, 2 regelmäßig, 1 k.A.
  • von den Tutoren: 1 nie, 2 selten, 6 regelmäßig, 3 häufig, 1 k.A.
  • Wichtigkeit der Feedbackmöglichkeit durch Dozenten/Tutoren: 12 von 13 Kommentar im eigenen Blog, 11 im Seminarforum, 9 via E-Mail, 8 im Seminarblog, 3 Face-to-Face; Chat, VoIP & Telefon spielen untergeordnete Rolle

Seminarmedien

  • Nutzungshäufigkeit:
    • Seminarblog: 6 von 13 mehrmals pro Woche, 6 zumindest einmal pro Woche, 1 einmal im Monat
    • UniBremenlogs: 6 von 13 mehrmals pro Woche, 5 zumindest einmal pro Woche, Rest seltener
    • Seminargruppe mit Forum: 5 von 13 mehrmals pro Woche, 4 einmal pro Woche, 1 einmal alle zwei Wochen, 2 einmal im Monat, Rest seltener
    • Stud.IP-Kurs: 2 von 13 mehrmals pro Woche, 1 einmal pro Woche, 1 alle zwei Wochen, Rest seltener
    • YouTube-Kanal: 1 von 13 täglich, 3 mehrmals pro Woche, 2 einmal pro Woche, Rest seltener
    • Twitter-Kanal wurde nur selten besucht
  • Wichtigkeit Episoden-Bestandteile:
    • Lernvideos: für 9 von 13 zumindest wichtig
    • Videos zur Vertiefung: für 6 von 13 zumindest wichtig
    • Literatur zu Vertiefung: nur für 4 von 13 zumindest wichtig
    • weiterführende Internetquellen: für 7 von 13 zumindest wichtig
    • empfohlene Werkzeuge: für 12 von 13 zumindest wichtig
  • für 11 von 13 haben Lernvideos ausgereicht, um Inhalte zu erschließen
  • für 11 von 13 waren die weiterführenden Internetlinks hilfreich
  • 3 hätten sich mehr Literatur zur Vertiefung gewünscht
  • nur von 1 hätte auch auf die vertiefenden Videos verzichten können
  • für 10 von 13 war es ok, dass man den Dozenten nicht in den Lernvideos gesehen hat
  • nur 1 fand die Lernvideos unpersönlich
  • nur 4 von 13 sind der Meinung, dass die eSTUDI-Rundschau die Kommunikation im Seminar gefördert hat
  • für 11 von 13 haben die Seminaraufgaben zum Reflektieren beigetragen

Vielen Dank für euer Feedback! Wir werden alle Eure Hinweise und Anregungen gründlich auswerten und in die Vorbereitungen des kommenden Semesters einfließen lassen. Falls ihr uns noch eure Meinung mitteilen wollt, könnt ihr die noch bis diesen Sonntag nachholen:
http://unipark.de/uc/estudi-sose12-fb3/

Das Ende

Das eSTUDI-Team, bestehend aus Prof. Dr. Karsten D. Wolf, den Key-TutorInnen Jaci und Johannes, einer Gruppe von studentischen Tutoren aus einem anderen Seminar sowie Thomas Bernhardt als wissenschaftlicher Betreuer, möchte sich recht herzlich für Euer Engagement über die letzten Wochen bedanken! Es hat uns wirklich Spaß gemacht Euren Lernprozess zu begleiten :-)

Euer eSTUDI-Team

A-3 PLE mit Social Software gestalten

Zum Inhalt

In der letzten Episode von Modul A Grundlagen wird das Konzept der persönlichen Lernumgebung (engl. Personal Learning Environment, kurz PLE) vorgestellt und gezeigt welche Rolle Social Software darin spielen kann. Hiermit gibt die Episode den Rahmen für das Seminar vor, da Sie im Laufe der kommenden Wochen selbst an Ihrer PLE arbeiten und diese um neue Werkzeuge und Methoden erweitern werden.

Lernvideo

PLE mit Social Software gestalten – 11:38 min

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Videos zur Vertiefung

A Portal to Media Literacy – 66:12 min

In diesem Gastvortrag an der University of Manitoba zeigt Michael Wesh (Kansas State University) wie er gemeinsam mit seinen Studierenden Web-Werkzeuge testet und sie in ein gemeinsames Portal integriert.

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Personal Learning Environments – 7:21 min

Graham Attwell gibt hier einen Einblick in die Ideen hinter der persönlichen Lernumgebung (PLE).

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PLE by Ralf Appelt
PLE by Ralf Appelt

Weiterführende Internetquellen

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