Schlagwort-Archive: Module

E-2 | Kollaborativ arbeiten

Zum Inhalt

In der zweiten Episode in diesem Modul wird zunächst das Wiki-Prinzip erläutert und gezeigt welche Rolle dieses bei kollaborativen Arbeitsprozessen in kleinen bis großen Gruppen sowie für einen selbst spielen kann. Anschließend werden Werkzeuge zur Echtzeit-Kollaboration vorgestellt und gezeigt, wie man zur gleichen Zeit unabhängig vom Ort über verschiedene Dienste in einen kollaborativen Austausch treten kann: vom Skype-Video-Telefonat bis hin zur gemeinschaftlichen Erstellung von Präsentation über das Internet.

Lernvideo

Kollaborativ arbeiten – 15:46 min

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Wie kann man mit Wikis kollaborativ über das Internet arbeiten und welche Dienste helfen einen für die Echtzeit-Kollaboration?

Videos zur Vertiefung

Mit TeamViewer kollaborativ arbeiten – 8:41 min

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In diesem Screencast wird der kostenlose Dienst TeamViewer vorgestellt. Es wird an einem Beispiel gezeigt, wie man gemeinschaftlich über das Netz an einem Rechner arbeiten (Fernwartung) und Präsentationen über eine Webseite ins Netz streamen kann.

Wikis in Plain English – 3:52 min

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In dieser Commoncraft Show gibt Lee LeFever eine kurze Erklärung zu Wikis und wie sie zur Gruppenkoordination verwendet werden können.

Literatur zur Vertiefung

Ebersbach, Anja u. a. (2008): Wiki: Web Collaboration, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag. Im Uni-Netz verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-68173-1

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge für Wikis

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Werkzeuge zur Echtzeit-Kollaboration

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E-1 | Wissensartefakte bearbeiten

Zum Inhalt

Das Modul E Artefakte erstellen soll sich vollständig mit der Erstellung von Artefakten befassen: wie erstellt man Text-, Bild-, aber auch Audio- und Video-Produkte alleine und kollaborativ mit anderen und welche rechtlichen Dinge muss man hierbei beachten. Zu Beginn werfen wir einen Blick auf den Erstellungsprozess von Hausarbeiten und welche Online-Werkzeuge hierbei behilflich sein können. In dieser Episode gehen wir auch näher auf das Podcasting ein.

Lernvideo

Wissensartefakte bearbeiten – 24:57 min

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Die erste Episode enthält Tricks zum „Loslegen“ und Überwinden von Schreibblockaden, ergänzt um 7 Schritte zur Erstellung von schriftlichen Ausarbeitung und Online-Werkzeuge für Text- und Bildbearbeitung. Als „Add-on“ dieser Episode wird auch auf die Audio- und Videoproduktion eingegangen und hier speziell auf das Podcasting.

Zusatz: Werkzeuge für Episode E-1 & E-2 – 18:44 min

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In dieser Zusatzepisode werden die Werkzeuge für die Episoden E-1 und E-2 im Modul E Artefakte erstellen vorgestellt. Es werden u.a. die Tools Stud.IPad, Screenr, Pixlr und viele mehr vorgestellt, die ihr zur Produktion von Text, Bild und Video sowie zur Kollaboration verwenden könnt.

Videos zur Vertiefung

Google Docs in Plain English – 2:51 min

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Lee LeFever von der Commoncraft Show stellt in diesem Video sehr gut die möglichen Vorzüge dar, warum man bisher auf dem PC lokal abgelegte Dokumente im Netz speichern und bearbeiten könnte. Hierbei verwendet er das Beispiel Google Text & Tabellen (Google Docs).

Podcasting in Plain English – 3:00 min

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Diese Folge von Lee LeFevers Commoncraft Show widmet sich dem Podcasting und stellt hierbei die Vorzüge gegenüber dem herkömmlichen Konsum von Medienprodukten über Radio und TV vor.

Werkzeuge zur Textverarbeitung

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Werkzeuge zur Bildbearbeitung

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Werkzeuge zum Podcasting

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D Aufgaben | Wissen verarbeiten

Hinweis: Bitte haben Sie Verständnis, dass wir zeitnahes Feedback nur für Beträge gewährleisten und für die eSTUDI-Rundschau berücksichtigen können, die die Bearbeitungszeiträume für die Aufgaben einhalten. Diese enden stets am Donnerstag einer Woche, damit wir Donnerstagnachmittag und Freitag Zeit haben Feedback zu schreiben und die Rundschau zusammen zu stellen.

Aufgabe für Woche 1 – Reflexion (22. KW, Schlagwort: Modul_D-R)

Wählen sie eine der folgenden Fragen/Aufgaben zum Thema Information Processing und beziehen sie hierzu in einem Artikel innerhalb ihres Blogs Stellung.

  1. Erstellen Sie selber einen Account in dem GoogleReader. Fügen Sie min. 5 Feeds zu EINEM von Ihnen selbst gewählten Thema hinzu (z.B. Fußball, Kino, Politik). Fügen sie nun diese Feeds in Ihrem Blog hinzu, indem Sie folgendermaßen vorgehen:
    • Wählen Sie den gewünschten Ordner im GoogleReader aus, gehen Sie auf Ordnereigenschaften, dort dann auf Set erstellen. Finden Sie einen Namen und eine kurze Beschreibung.
    • Gehen Sie nun auf Ihren Blog und veröffentlichen Sie Ihre Liste. Gehen Sie auf Design > Widgets. Ziehen Sie das RSS-Feld in die Sidebar und fügen  Sie den URL des bei GoogleReader erstellten Sets hinzu.
    • Schauen Sie sich nun Listen Ihrer Mitstudenten an und abbonieren Sie diese Feeds.
    • Könnten Sie sich vorstellen, dass man dieses Verfahren sinnvoll im Studium nutzen kann? Wenn ja, nennen Sie Beispiele – wenn nein, warum nicht?
  2. Machen Sie sich mit dem Social Bookmarking Service Diigo vertraut. Führen Sie hierzu eine kurze Onlinerecherche zum Thema „Facebooks Börsentsturz“ durch und speichern Sie Ihr Ergebnisse in Ihrer Diigo Library. Reflektieren Sie anschließend darüber, ob und wie Ihnen Diigo während Ihres Studiums helfen kann.
  3. Pimp your Blog! Fügen Sie in Ihrer Sidebar eine Blogroll und drei weitere Widgets (Kalender, Schlagwörter, …) hinzu.
    • Suchen Sie über die Google-Blogsuche drei Blogs, die das Thema Ihres Lernprojekts aufgreifen und verlinken Sie diese in Ihrer Blogroll.
    • Schreiben Sie in Ihrem Blog einen kurzen Kommentar zu jedem Link inwiefern er Ihr Lernprojekt bereichert.
    • Optional: Hinterlassen Sie außerdem auf mindestens einem der Blogs einen sinnvollen Kommentar (Feedback, Fragen, etc.).

Bearbeitungszeitraum: bis 31. Mai 2012, 12 Uhr

Aufgabe für Woche 2 – PLE (23. KW, Schlagwort: Modul_D-L)

Schauen Sie sich eines der vorgestellten Werkzeuge zur Verwaltung von Quellen (z.B. delicious.comdiigo.com oder zotero.org) genauer an und entscheiden Sie welche Rolle dieses in Ihrem Lernprojekt spielen kann. Dokumentieren Sie Ihre Erfahrungen im eigenen Weblog. Gern können Sie hier wieder auf ein Werkzeug wie Screenr zurückgreifen, um bestimmte Handlungen aufzuzeichnen. Falls Sie das Werkzeug bereits in der ersten Woche bearbeitet haben, suchen sie sich bitte diesmal ein anderes in diesem Modul vorgestelltes Werkzeug aus!

Bearbeitungszeitraum: bis 7. Juni 2012, 12 Uhr

WICHTIG: Vergessen Sie wie immer nicht, die richtigen Schlagworte im Beitrag anzugeben (Modul_D-R bzw. Modul_D-L)! Besuchen Sie außerdem regelmäßig in unserer Seminargruppe den Reiter feedbackr > Blogbeiträge, um die von Ihnen zu kommentierenden Beiträge zu finden.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Ihr eSTUDI-Team

D-3 | Wissen reflektieren

Zum Inhalt

Sie führen nun bereits seit Beginn des Semesters einen Weblog und haben im Schnitt bereits sechs Blogbeiträge geschrieben und ähnlich viele Kommentare erhalten. In der letzten Episode im Modul D Wissen verarbeiten möchten wir daher das Thema Bloggen vertiefen und uns genauer Anschauen, welche Rolle die Reflexion im Lernprozess spielt sowie welchen Mehrwerte E-Portfolios bieten.

Lernvideo

Wissen reflektieren Teil 1 – 12:35 min

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Wissen reflektieren Teil 2 – 14:20 min

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Videos zur Vertiefung

Blogs in Plain English – 2:58 min

Lee LeFever von Common Craft stellt in diesem Kurzvideo vor, was den Reiz an Blogs ausmacht.

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Literatur zur Vertiefung

Abfalterer, Erwin (2007): Foren, Wikis, Weblogs und Chats im Unterricht. Boizenburg: vwh-Verlag.

Alby, Tom (2007): Professionell bloggen mit WordPress, 1. Aufl., Hanser Fachbuch, (als E-Book verfügbar im Campusnetz der Universität Bremen).

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge für’s Bloggen

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D-2 | Informationen strukturieren

Zum Inhalt

Die zweite Episode im Modul D widmet sich dem Phänomen der Folksonomien, die gerade in Web-2.0-Diensten große Verbreitung haben, und stellt dieses in Zusammenhang mit dem Social Bookmarking als eine Möglichkeit zur Verwaltung von Internetquellen dar. Hierbei wird auch die Möglichkeit zur web- bzw. rechner-gestützten Verwaltung von Literaturquellen vorgestellt. Der Fokus wird hierbei auf Zotero, einem Open Source Projekt der George Mason University gelegt.

Lernvideo frisch hochgeladen

Informationen strukturieren – Teil 1 – 12:22 min

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Folksonomy und Social Bookmarking – Was ist das und wofür ist es gut?

Informationen strukturieren – Teil 2 – 11:55 min

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Folksonomy und Social Bookmarking – Was ist das und wofür ist es gut?

Videos zur Vertiefung

Social Bookmarking in Plain English – 3:25 min

Als ein Beispiel für Folksonomy gilt Social Bookmarking. In diesem Film erklärt Lee LeFever worum es sich hierbei handelt:

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Literatur zur Vertiefung

Metzger, Christoph (2008): Lern- und Arbeitsstrategien: ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Oberentfelden: Sauerländer.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zu Folksonomy & Social Bookmarking

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Werkzeuge zur Literaturverwaltung

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D-1 | Infoströme bewältigen

Zum Inhalt

Bei einer Vielzahl an Informationsquellen, die wir Ihnen im vergangenen Modul vorgestellt haben, sucht man schnell nach Möglichkeiten, die Informationen zu kanalisieren. In dieser ersten Episode im Modul D Wissen verarbeiten wollen wir uns mit der Aggregation von Inhalten über RSS befassen. RSS steht hierbei für „Really Simple Syndication“ (also die wirklich einfache Verbreitung von Inhalten).

Lernvideo

Infoströme organisieren – Teil 1 – 13:25 min.

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Web-Metapher vs. Infostrom. RSS. Google Blogsearch. Google Reader. Installation von RSS in Google Chrome. [ok, nächstes Mal wieder weniger Google]

Infoströme organisieren – Teil 2 – 10:42 min

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Feedly als RSS-Zeitung. Pulse für iOS und Android, ein Stream-Reader für die Zukunft der personalisierten Zeitung.

Videos zur Vertiefung

RSS in Plain English – 3:44 min

Das Video von Lee Le Fever vermittelt einen kure Erklärung für die Funktionsweise von RSS und wie es beim Lesen des Webs helfen kann.

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Literatur zur Vertiefung

Richardson, Will (2009): Blogs, wikis, podcasts, and other powerful web tools for classrooms, Thousand Oaks, Calif.: Corwin Press, Online unter:
http://books.google.com/books?id=sR1Asxd0JcAC (zugegriffen am 26.4.2010).

Weiterführende Internetquellen

  • Keine weiteren Links.

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Werkzeuge für RSS

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C-3 | Informationsströme

Zum Inhalt

Die letzte Episode im Modul C Informationen sammeln soll Ihnen zeigen, wie Sie Informationsströme wie z.B. Twitter „anzapfen“ können. Fast allen von Ihnen dürften bereits vom bekannteste Dienst im Bereich Microblogging gehört haben. Wir wollen uns anschauen, welche Rolle dieser Dienst im Studium spielen kann.

Lernvideo

Informationsströme – 10:05 min

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Im Netz werden jede Sekunde unzählige Informationen produziert, regelrechte Informationsströme entstehen. Wir zeigen in der letzten Episode dieses Moduls, wie Sie aus Twitter Informationen fischen können.

Videos zur Vertiefung

Twitter in Plain English – 2:25 min

In diesem Kurzvideo gitb Lee LeFever eine kurze Einführung in den Microblogging-Service Twitter.

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Microblogging – 9:56 min

Diese Folge des Elektrischen Reporter befasst sich mit dem Twittern (deutsch: Zwitschern) und geht der Frage nach, was an Twitter und Co. dran ist?

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Das Jetzt | Uebermorgen.TV – 6:27 min

Wie sieht es mit der Allgegenwart von Informationen im Netz in der Zukunft? Bestimmen KontApps was wir über die Vergangenheit zu wissen haben?

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Twitter Search in Plain English – 3:37 min

Lee LeFever zeigt in diesem Video wie die Twitter-Suche neue Möglichkeiten bietet um Nachrichten in Echtzeit zu folgen und neue Trends zu entdecken.

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Literatur zur Vertiefung

Berns, Stefan (2009): Der Twitter-Faktor – Kommunikation auf den Punkt gebracht, 1. Aufl., Göttingen: BusinessVillage.

O’Reilly, Tim und Sarah Milstein (2009): Das Twitter-Buch, Beijing [u.a.]: O´Reilly. Online unter:
http://books.google.com/books?id=crMcYe7i2tYC (zugegriffen am 26.4.2010).

Reiter, Markus (2010): Dumm 3.0 : wie Twitter, Blogs und Networks unsere Kultur bedrohen, 1. Aufl., Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.

Sagolla, Dom (2009): 140 characters: a style guide for the short form ; [making the most of your messages on twitter, facebook, and other social media sites], Hoboken, NJ: John Wiley & Sons, Online unter:
http://books.google.com/books?id=20HPiVpiiKQC (zugegriffen am 26.4.2010).

Simon, Nicole und Nikolaus Bernhardt (2010): Twitter: mit 140 Zeichen zum Web 2.0, München: Open Source Press.

Weiterführende Internetquellen

  • Twitter im Unterricht

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Werkzeuge zum Microblogging

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C-2 | Informationssuche

Zum Inhalt

Die Websuche soll die zentrale Rolle in der zweiten Episode des Moduls C Informationen sammeln spielen. Wir schauen uns an wie Sie das Beste aus klassischen Suchmaschinen wie Google herausholen, welche spezialisierten Suchmaschinen es gibt und wie Sie sich automatisiert über neue Suchergebnisse informieren lassen können.

Lernvideo

Informationssuche Teil 1 – 10:45 min

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Teil 2 der Episode 2 widmet sich der Onlinerecherche allgemein sowie den unterschiedlichen Quellen zur Informationsbeschaffung.

Informationssuche Teil 2 – 10:47 min

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Im zweiten Teil dieser Episode wird gezeigt, wie man seine Suche eingrenzen kann und welche weiteren, spezialisierten Suchmaschinen es gibt.

Videos zur Vertiefung

Dienste der Uni Bremen zuhause nutzen – 7:01 min

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Dieser Screencast leitet durch die Installation von AnyConnect auf Windows zur Einrichtung eines VPN-Tunnels zu den Diensten der Universität Bremen, um z.B. auf die eBooks der SuUB zurückgreifen zu können.

Vorraussetzung: ZfN-Account bei der Uni Bremen
Wichtige Seiten:

Tipp! Virtuelles Bücherregal ermöglicht u.a. die Neuerscheinungen in einem Bereich per RSS zu abonnieren
Virtuelles Bücherregal:
http://www.suub.uni-bremen.de/fachinformationen/bremer-online-systematik/

Search Story Videos – 0:57 min

Mit dem Search Story Video Creator kann man seine persönliche „Suchgeschichte“ erzählen. Hier ein Beispiel:

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Literatur zur Vertiefung

Babiak, Ulrich (2001): Effektive Suche im Internet, Beijing [u.a.]: O´Reilly.

Hartmann, Werner, Michael Näf und Peter Schäuble (2000): Informationsbeschaffung im Internet: grundlegende Konzepte verstehen und umsetzen, Zürich: Orell Füssli.

Hehl, Hans (2001): Die elektronische Bibliothek: Literatur- und Informationsbeschaffung im Internet, München: Saur.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Informationssuche

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C-1 | Vorlesungsbesuch

Zum Inhalt

Das Modul C Informationen sammeln widmet sich verschiedensten Suchanlässen und Info-Quellen. Darüber hinaus wird der Umgang mit kontinuierlichen, sozialen Informationsquellen vorgestellt. Die erste Episode wird Ihnen präsentieren, wie Sie das Meiste aus Ihrem Besuch von Vorlesungen aber auch Seminaren herausziehen können. Wie bereitet man sich richtig vor, wie schreibt man mit und wie sieht eine vernünftige Nachbereitung aus?

Lernvideo

Vorlesungsbesuch – 14:56 min

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Die erste Episode zeigt, wie man sich auf eine Vorlesung vorbereitet, mit Hilfe von Webtools mitarbeitet und wie eine vernünftige Nachbereitung aussieht.

Tipp für Stud.IP

Mitschriften lassen sich hervorragend kollaborativ also gemeinsam mit den Kommilitonen erstellen. In Stud.IP der Uni Bremen wurde die Software Etherpad mit dem Namen „Stud.IPad“ integriert. Ihr könnt Eure Dozenten fragen, ob sie für die jeweilige Veranstaltung dieses Modul über den „+“ Reiter freischalten. So habt Ihr die Möglichkeit beliebig viele Pads anzulegen und gemeinsam in Echtzeit daran zu schreiben.

Diese Werkzeug könnt Ihr übrigens auch für Eure Lerngruppen in Stud.IP anlegen.

Ein anderes nützliches Programm zur Dokumentation und Nachbereitung der Vorlesungen ist LaTeX. Die Anleitung hierfür ist unter Wikipedia zu finden. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass es sich bei LaTeX um eine größere Datei zum Download handelt und eine gewisse Vorbereitungszeit eingeplant werden sollte. Danach ist es insbesondere im Umgang mit naturwissenschaftlichen Formeln und Zeichen eine große Hilfe.

Zur Darstellung der Vorlesungsinhalte eigenen sich auch sogenannte Web-Wikis. Hier kann kollaborativ ein Vorlesungsverzeichnis erstellt werden und jeder Zeit wieder aufgerufen und ergänzt werden.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge für den Vorlesungsbesuch

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eSTUDI-B1 | Erfolgreich studieren

Das zweite Modul beschäftigt sich mit dem Thema „Erfolgreich studieren“ und hält hierbei neben einer Reihe von praktischen Tipps auch ein paar Toolempfehlungen für Euch parat. In dieser eSTUDI-Rundschau möchten wir kurz ein paar allgemeine Infos zum Tutoring geben, ausgewählte Blog-Beträge vorstellen und auf technische Hürden eingehen (z.B. eine Lösung für die Registrierung bei so vielen verschiedenen Diensten).

Hinweise zum Tutoring

Seit dieser Woche unterstützt uns Key-Tutoren eine Gruppe von Studierenden bei der Betreuung Eurer Blogs. Dies wurde auch nötig, da unser Online-Selbstlernangebot inzwischen eine stolze Zahl von 41 angemeldete Blogs vorweisen kann.

Falls noch nicht geschehen, meldet Euch in der Seminargruppe an und Euren Blog unter feedbackr an, damit wir und Eure Kommilitonen kein Update von Euch verpassen. Hier wird gezeigt, wie es geht.

eSTUDI-Netzwerk aktuell

Diese Woche hattet Ihr die Möglichkeit eines dieser Themen zu wählen.

  1. Remember the milk
  2. die GTD-Methode
  3. Kriterien zum effizienten Lernen
  4. Lernplan
  5. persönliche Faktoren in Ihrer Lernphase

Blogs der Woche

Neugierig auf andere Beiträge? Hier nochmals unser Aufruf zum Kommentieren: geht bitte in unserer Seminargruppe auf den Reiter feedbackr > Blogbeiträge, um die von euch zu kommentierenden Beiträge zu finden. Hier stehen nochmals die grundlegenden Infos zum Peer-Tutoring.

Aufgabe 1 & 2 – Get it done!!!

Motivation ist alles! Torben kommt zu dem Schluss, dass man ohne Motivation auch nicht mit GTD nichts geregelt bekommt.

Steffen kommt zu dem Schluss, dass Remember the milk überflüssig ist und es bessere Dienste gibt.

Ist Remember the milk das richtige für ihn? Daniel stellt die Vor- und Nachteile von Rtm gegenüber.

Philips Milch kocht über!!

Aufgabe 3 & 4 – Wer ist jetzt Experte in Prokrastination?

Marie hilft Hans!

Auch Franzi hat ein paar sehr gute Tipps für unseren Hans!

Sehr vorbildlich! Irina hat einen Zeitplan für das Lernen erstellt!

Tati setzt sich mit ihrer inneren Schweinekuh auseinander!

Aufgabe 5 – to be ist to do …

Besonders bei schwerem Stoff tauscht sich Philipp gerne mit seinen Kommilitonen aus.

Sebastian lernt gerne in der Gruppe. Aber auch die dortige Ablenkung ist ihm beim Lernen eine  willkommene Abwechslung.

upb-siebertz optimiert!

Technische Hürden

Denkt weiterhin daran euren Beiträgen die richtigen Schlagworte zu geben, damit sie richtig bei uns im System eingeordnet werden können!

Fragen könnt ihr wie immer direkt hier im Blog als Kommentar stellen oder im Forum der Seminarguppe.

Blog-Herausforderung der Woche

Immer nur Text? Das ist in einem Blog nicht nötig. Jeder Beitrag kann multimedial aufbereitet werden. Bilder, Videos usw. sind gar nicht so schwierig einzufügen!

Aufgabe: Fügt in eurem nächsten Blog-Beitrag ein Multimedia-Element mit ein (Bild, Video und/oder Audio)!

Wichtig: Wenn ihr Dinge von von fremden Webseiten verwenden wollt, stellt sicher, dass ihr die Erlaubnis bei Werken mit Copyright dazu habt! Verlinkt auf die Quelle bzw. nutzt Werke mit Creative Common Lizenz (und gebt diese an!) oder erstellt einfach selbst Bild, Video oder Ton! (Rechtliche Dinge werden auch noch in einer weiteren eSTUDI-Episode behandelt!)

Challenge accepted?

Evaluation

Bisher hat lediglich ein Viertel an der Evaluation von Thomas Bernhardt teilgenommen. Da repräsentative Aussagen zur Veranstaltung getroffen werden sollen, rufen wir Euch auch in dieser eSTUDI-Rundschau nochmals zur Teilnahme auf.

In diesen beiden Fragebögen geht es zunächst um Eure Lernstrategien und den Einsatz von digitalen Medien. Ihr findet die beiden hier:

>> Fragebogen zu Lernstrategien <<

>> Fragebogen zu Medienkompetenz <<

Die Fragebögen können bis zum 6. 13. Mai 2012 ausgefüllt werden.

Bis nächste Woche!

Eure Key-Tutoren Jaci & Stefan