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B-1 | Kriterien erfolgreichen Studierens

Zum Inhalt

Modul B Erfolgreich studieren soll zunächst darstellen, wie eigentlich ein erfolgreiches Studium aussieht, welche Lern- und Arbeitsstrategien hierfür nötig sind, wie man ein Lernprojekt so plant, dass es auch zum Erfolg wird und wie man effektiv lernt. In Episode 1 werden hierfür acht Kriterien erfolgreichen Studierens vorgestellt.

Lernvideos

Literaturtipp

The Study SkillsIm Laufe dieses Semesters (siehe auch Episode B-3) werden wir uns immer wieder mal auf das Buch „The Study Skills Handbook“ von Stella Cottrell beziehen. Es gilt im englischen Sprachraum als Standardnachschlagewerk bei Fragen zum Studieren und ist auch auf deutsch im Springer-Verlag unter dem Titel „Studieren – Das Handbuch“ erschienen. Auf der Verlagsseite findet ihr weitere Informationen sowie die PDF-Dateien des Inhaltsverzeichnis, der Einführung (bereits sehr lesenswert!) sowie Probeseiten (aus Kapitel 8 „Schreiben für die Uni“).

Cottrell, Stella (2013): The Study Skills Handbook, 4. Aufl., Palgrave Macmillan.

Literatur zur Vertiefung

Mandel, Heinz/Friedrich, Helmut F. (2006) (Hrsg.): Handbuch Lernstrategien, Göttingen (u.a.): Hofgrefe.

Metzger, Christoph (2008): Lern- und Arbeitsstrategien: ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, 10. Aufl., Oberentfelden: Sauerländer.

Metzig, Werner/Schuster, Martin (2016): Lernen zu lernen: Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen, 9. Aufl., Berlin/Heidelberg: Springer.

Rost, Friedrich (2012): Lern- und Arbeitstechniken für das Studium, 7. Aufl., Wiesbaden: Springer VS.

Schubert-Henning, Sylvia (2007): Toolbox – Lernkompetenz für erfolgreiches Studieren, 2. Aufl., Bielefeld: UVW, Univ.-Verl. Webler.

Spoun, Sascha (2011): Erfolgreich studieren, 2. Aufl., München [u.a.]: Pearson Studium.

Stickel-Wolf, Christine/Wolf, Joachim (2016): Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken: Erfolgreich studieren – gewusst wie!, 8. Aufl., Wiesbaden: Springer Gabler.

Weiterführende Internetquellen

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eSTUDI-A1 | Erwartungen, Team & Evaluation

Auch hier noch einmal ein herzliches Willkommen bei uns im #eSTUDI-Seminar!! Ihr lest gerade die #eSTUDI-Rundschau.

Was ist das? In der #eSTUDI-Rundschau erwarten euch Woche für Woche die von euch gewählten 10 besten Beiträge der Woche! Diese bestimmt ihr im Peer-Tutoring, indem ihr auswählt ob dieser Beitrag lesenswert ist oder nicht (hier steht, wie ihr einen tollen Beitrag schreibt). Weiterhin werden für aufgetretene technische Schwierigkeiten Lösungsvorschläge angeboten. Zum Abschluß gibt es eine kleine Blog-Herausforderung, um sich etwas intensiver mit eurem Blog zu beschäftigen.

Diese Rundschau fällt noch ein wenig umfangreicher aus, neben euren Beiträgen, den technischen Hürden (u.a. mit einem wichtigen Hinweis zu nicht-erfassten Beiträgen) und der Blog-Herausforderung, stellt sich auch das #eSTUDI-Team bei euch vor. Auf geht’s!

eSTUDI-Netzwerk aktuell

Vorweg ein paar Zahlen: von 16 auf Stud.IP eingeschriebenen Studierenden der Uni Bremen sowie 31 Studierenden der Uni Paderborn haben sich bereits 24 in unsere Seminargruppe eingetragen. Hiervon haben 18 Studierende ihre Blogs angemeldet. Ein guter Start! Falls Ihr bisher keinen Blog angelegt habt, könnt Ihr das natürlich noch nachholen. Schaut Euch einfach die Aufgaben für das erste Modul an. Einige Blogs sind auch noch nicht im feedbackr unserer Seminargruppe eingetragen – dies bitte noch nachholen!

Blogs der Woche

Silvia ist gespannt auf die neuen Möglichkeiten und Methoden die sie im #eSTUDI-Seminar kennenlernen wird und wie sie diese in ihre Lernalltag einbringen kann.

Maximilian erwartet eine Komplett neue Art des Seminars ohne feste Anwesenheitszeiten aber doch mit Disziplin. Auch hat er schon erste Gedanken zum Lernprojekt.

Sandra stellt fest, dass das Internet heute nicht mehr wegzudenken ist und man sich über neue Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten sollte.

Tessa  möchte gerne aus „einer Welt der verlorenen Notizzettel, vollgekritzelten College-Blöcke, kompletter Zeitverschwendung durch ineffektive Recherche und purer Verzweiflung beim Erstellen von Hausarbeiten“ gerettet werden.

Kristina freut sich besonders auf die Anwendung der erlernten Techniken auf verschiedene andere Aufgaben, Referate und Hausarbeiten.

Benjamin sieht im #eSTUDI-Seminar „eine gelungene Brücke zwischen Theorievermittlung und praktischer Umsetzung […], was in [seinem] Studium ansonsten eher zu kurz kommt.“

Jan-Henrik hat schon einiges von seinen Kommilitonen über das Seminar gehört und ist nun gespannt, was er selbst aus dem Seminar lernen kann.

Isa möchte viele nützliche Webtools kennenlernen mit deren Hilfe sie ihr „Studium hoffentlich organisierter und strukturierter gestalten kann“.

Moritz  hat eine Affinität zu Technologie und erwartet daher, dass Ihm die Inhalte des Seminars Spaß bereiten und gleichzeitig seine Kompetenzen erweitern werden.

Lea erhofft sich einen neuen Einblick in die Perspektiven des Internets zu bekommen und auch ihr eigenes Zeitmanagement besser einschätzen zu können.

Adrian erwartet verschiedene Tipps und Tricks präsentiert zu bekommen, mit denen er Lernen und Internetnutzung irgendwie effektiver verbinden kann.

Max erhofft sich durch dieses Seminar eine neue Art des organisierten Lernens zu entdecken, seine eigenen Lernmethoden zu verbessern und effektiver zu lernen.

Laura erwartet den Einstieg in noch unbekannte Programme und Methoden im Netz und das Erlernen von standardisierten Abläufen und Methoden.

Marco nutzt bisher wenige digitale Tools und hofft, seine Lernmöglichkeiten durch solch einen „Werkzeugkasten“ zu erweitern.

Marius erwartet Untersuchungen zu modernen Unterrichtsmethoden – die es hier aber leider nicht geben wird.

Simon versucht zum wiederholten Mal sein Glück im #eSTUDI-Seminar. Wir drücken ihm die Daumen, dass es er dieses Mal bis zum Ende Zeit für das Seminar findet.

Gratulation an alle zum allerersten Blog! Ab dieser Woche startet das Peer-TutoringVergewissert euch im feedbackr, ob euch in dieser Woche Beiträge zum Kommentieren zugeteilt wurden und kommentiert diese ggf. noch. Hier erfahrt ihr nochmals wie es funktioniert. Wenn ihr auch in der #eSTUDI-RS erwähnt werden wollt, dann achtet auf die Kriterien eines gelungenen Beitrags!

Technische Hürden

1. Blog, Gruppe, Schlagwort – alles ein bissl verwirrend!? Wir haben für euch einen kleinen Screencast mit den vier wichtigsten Schritten zu Beginn erstellt:

2. Bitte vergesst nicht, bei all euren Beiträgen immer das jeweilige Schlagwort anzugeben. Andernfalls kann im feedbackr keine ordentliche Zuordnung eurer erledigten Aufgaben stattfinden. Falls ihr dies für euren ersten Beitrag vergessen habt, könnt ihr das wie folgt nachholen: geht im Dashboard eures Blogs auf alle Artikel, wählt den Beitrag zum Bearbeiten aus. Auf der rechten Seite könnt ihr unter Schlagworte das passende Schlagwort ergänzen (in dieser Woche war das Modul_A-R). Klickt nun noch unter Veröffentlichen auf Aktualisieren. Nun wird im feedbackr euer Beitrag nachträglich zugeordnet. Falls das nicht klappt: kopiert den Inhalt eures Beitrags in einen neuen und veröffentlicht diesen.

3. Falls ihr noch keinen Kommentar erhalten haben solltet, liegt das eventuell daran, dass der Kommentar zunächst von euch moderiert werden muss. Ihr könnt direkt auf eurem Blog-Dashboard auf der rechten Seite im Widget „Aktivität“ erfahren, ob ihr einen Kommentar erhalten habt und ihn von dort aus genehmigen (einfach mit dem Mauszeiger über den Kommentar fahren und genehmigen). Wenn ihr in Zukunft Kommentare direkt erscheinen lassen wollt, entfernt ihr das Häkchen unter Einstellungen > Diskussion > „Bevor ein Kommentar erscheint, muss der Autor bereits einen genehmigten Kommentar geschrieben haben.“

Blog-Herausforderung der Woche

An dieser Stelle werden kleine Aufgaben gestellt, die helfen sollen sich mit den Funktionen des Blogs auseinanderzusetzen und somit besser kennen und benutzen zu lernen. Durchsucht euren Blog bzw. das Dashboard eures Blogs für die Lösung. Ihr braucht Hilfe? Schreibt einen Kommentar! Entweder hier im Seminarblog oder bei Kommilitonen! Sucht im Netz. Ihr habt die Lösung? Verbreitet sie! Vernetzt euch! Alles ist erlaubt! Die Aufgabe für diese Woche lautet: Ändert das Design Eures Blogs und wählt ein neues Theme, dass euch gefällt!

Das eSTUDI-Team stellt sich vor

Karsten D. Wolf

Karsten D. Wolf ist Juniorprofessor am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind didaktische Gestaltung und Evaluation multimedialer, partizipativer Lernumgebungen, E-Assessment, Online-Communities sowie die Mediatisierung von Bildung.

 IMG-20130804-WA0006Hendrik Lüken

Hendrik Lüken studiert seit dem Wintersemester 14/15 an der Universität Paderborn im Bereich Medienwissenschaften, wobei ihn besonders die audiovisuellen und strukturellen Eigenschaften der Medienwelt interessieren. Letztes Semester hat er noch selbst am #eSTUDI-Seminar teilgenommen und ist nun über seine Tätigkeit als studentische Hilfskraft im Fachbereich Medienpädagogik zu unserem Team gestoßen. Er erhofft sich so, einen tieferen Einblick in die universitäre und didaktische Arbeit zu erhalten. Solltet ihr Fragen zum Seminar haben, steht er euch zur Verfügung.

Iris Neiske

Iris Neiske ist  seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Stabsstelle für Bildungsinnovation und Hochschuldidaktik an der Universität Paderborn. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind das eTutoren Programm und die Beratung rund um das Thema eLearning. Die letzten 10 Jahre hat die Diplompädagogin  in der Wirtschaft verschiedene eLearning Kurse konzeptioniert und geleitet.

DSC03686_02Frank Piesik

Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen beschäftigt sich Frank im Rahmen seines Promotionsvorhabens mit der didaktischen Gestaltung von Musiklernprogrammen, bzw. -Spielen, sowie den Möglichkeiten, diese für den Musikunterricht nutzbar zu machen.

 

Bis nächste Woche!

Euer #eSTUDI-Team

B-1 | Kriterien erfolgreichen Studierens

Zum Inhalt

Modul B Erfolgreich studieren soll zunächst darstellen, wie eigentlich ein erfolgreiches Studium aussieht, welche Lern- und Arbeitsstrategien hierfür nötig sind, wie man ein Lernprojekt so plant, dass es auch zum Erfolg wird und wie man effektiv lernt. In Episode 1 werden hierfür acht Kriterien erfolgreichen Studierens vorgestellt.

Lernvideo

Kriterien erfolgreichen Studierens – 10:45 min

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Was sind die Geheimnisse eines erfolgreichen Studium?

Literaturtipp

The Study SkillsIm Laufe dieses Semesters (siehe auch Episode B-3) werden wir uns immer wieder mal auf das Buch „The Study Skills Handbook“ von Stella Cottrell beziehen. Es gilt im englischen Sprachraum als Standardnachschlagewerk bei Fragen zum Studieren und ist auch auf deutsch im Springer-Verlag unter dem Titel „Studieren – Das Handbuch“ erschienen. Auf der Verlagsseite finden Sie weitere Informationen sowie die PDF-Dateien des Inhaltsverzeichnis, der Einführung (bereits sehr lesenswert!) sowie Probeseiten (aus Kapitel 8 „Schreiben für die Uni“).

Cottrell, Stella (2008): The Study Skills Handbook, 3. Aufl., Palgrave Macmillan.

Literatur zur Vertiefung

Domnik, Battiste und Sascha Spoun (2008): Erfolgreich studieren: ein Handbuch für Wirtschafts-und Sozialwissenschaftler, München [u.a.]: Pearson Studium.

Metzger, Christoph (2008): Lern- und Arbeitsstrategien: ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Oberentfelden: Sauerländer.

Schubert-Henning, Sylvia (2007): Toolbox – Lernkompetenz für erfolgreiches Studieren, Bielefeld: UVW, Univ.-Verl. Webler.

Weiterführende Internetquellen

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B-1 | Kriterien erfolgreichen Studierens

Zum Inhalt

Modul B Erfolgreich studieren soll zunächst darstellen, wie eigentlich ein erfolgreiches Studium aussieht, welche Lern- und Arbeitsstrategien hierfür nötig sind, wie man ein Lernprojekt so plant, dass es auch zum Erfolg wird und wie man effektiv lernt. In Episode 1 werden hierfür acht Kriterien erfolgreichen Studierens vorgestellt.

Lernvideo

Kriterien erfolgreichen Studierens – 10:45 min

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Was sind die Geheimnisse eines erfolgreichen Studium?

Literaturtipp

The Study SkillsIm Laufe dieses Semesters (siehe auch Episode B-3) werden wir uns immer wieder mal auf das Buch „The Study Skills Handbook“ von Stella Cottrell beziehen. Es gilt im englischen Sprachraum als Standardnachschlagewerk bei Fragen zum Studieren und ist auch auf deutsch im Springer-Verlag unter dem Titel „Studieren – Das Handbuch“ erschienen. Auf der Verlagsseite finden Sie weitere Informationen sowie die PDF-Dateien des Inhaltsverzeichnis, der Einführung (bereits sehr lesenswert!) sowie Probeseiten (aus Kapitel 8 „Schreiben für die Uni“).

Cottrell, Stella (2008): The Study Skills Handbook, 3. Aufl., Palgrave Macmillan.

Literatur zur Vertiefung

Domnik, Battiste und Sascha Spoun (2008): Erfolgreich studieren: ein Handbuch für Wirtschafts-und Sozialwissenschaftler, München [u.a.]: Pearson Studium.

Metzger, Christoph (2008): Lern- und Arbeitsstrategien: ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Oberentfelden: Sauerländer.

Schubert-Henning, Sylvia (2007): Toolbox – Lernkompetenz für erfolgreiches Studieren, Bielefeld: UVW, Univ.-Verl. Webler.

Weiterführende Internetquellen

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B-1 | Kriterien erfolgreichen Studierens

Zum Inhalt

Modul B Erfolgreich studieren soll zunächst darstellen, wie eigentlich ein erfolgreiches Studium aussieht, welche Lern- und Arbeitsstrategien hierfür nötig sind, wie man ein Lernprojekt so plant, dass es auch zum Erfolg wird und wie man effektiv lernt. In Episode 1 werden hierfür acht Kriterien erfolgreichen Studierens vorgestellt.

Lernvideo

Kriterien erfolgreichen Studierens – 10:45 min

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Was sind die Geheimnisse eines erfolgreichen Studium?

Literaturtipp

The Study SkillsIm Laufe dieses Semesters (siehe auch Episode B-3) werden wir uns immer wieder mal auf das Buch „The Study Skills Handbook“ von Stella Cottrell beziehen. Es gilt im englischen Sprachraum als Standardnachschlagewerk bei Fragen zum Studieren und ist auch auf deutsch im Springer-Verlag unter dem Titel „Studieren – Das Handbuch“ erschienen. Auf der Verlagsseite finden Sie weitere Informationen sowie die PDF-Dateien des Inhaltsverzeichnis, der Einführung (bereits sehr lesenswert!) sowie Probeseiten (aus Kapitel 8 „Schreiben für die Uni“).

Cottrell, Stella (2008): The Study Skills Handbook, 3. Aufl., Palgrave Macmillan.

Literatur zur Vertiefung

Domnik, Battiste und Sascha Spoun (2008): Erfolgreich studieren: ein Handbuch für Wirtschafts-und Sozialwissenschaftler, München [u.a.]: Pearson Studium.

Metzger, Christoph (2008): Lern- und Arbeitsstrategien: ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Oberentfelden: Sauerländer.

Schubert-Henning, Sylvia (2007): Toolbox – Lernkompetenz für erfolgreiches Studieren, Bielefeld: UVW, Univ.-Verl. Webler.

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Zum Inhalt

Modul B Erfolgreich studieren soll zunächst darstellen, wie eigentlich ein erfolgreiches Studium aussieht, welche Lern- und Arbeitsstrategien hierfür nötig sind, wie man ein Lernprojekt so plant, dass es auch zum Erfolg wird und wie man effektiv lernt. In Episode 1 werden hierfür acht Kriterien erfolgreichen Studierens vorgestellt.

Lernvideo

Kriterien erfolgreichen Studierens – 10:45 min

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Was sind die Geheimnisse eines erfolgreichen Studium?

Literaturtipp

The Study SkillsIm Laufe dieses Semesters (siehe auch Episode B-3) werden wir uns immer wieder mal auf das Buch „The Study Skills Handbook“ von Stella Cottrell beziehen. Es gilt im englischen Sprachraum als Standardnachschlagewerk bei Fragen zum Studieren und ist auch auf deutsch im Springer-Verlag unter dem Titel „Studieren – Das Handbuch“ erschienen. Auf der Verlagsseite finden Sie weitere Informationen sowie die PDF-Dateien des Inhaltsverzeichnis, der Einführung (bereits sehr lesenswert!) sowie Probeseiten (aus Kapitel 8 „Schreiben für die Uni“).

Cottrell, Stella (2008): The Study Skills Handbook, 3. Aufl., Palgrave Macmillan.

Literatur zur Vertiefung

Domnik, Battiste und Sascha Spoun (2008): Erfolgreich studieren: ein Handbuch für Wirtschafts-und Sozialwissenschaftler, München [u.a.]: Pearson Studium.

Metzger, Christoph (2008): Lern- und Arbeitsstrategien: ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Oberentfelden: Sauerländer.

Schubert-Henning, Sylvia (2007): Toolbox – Lernkompetenz für erfolgreiches Studieren, Bielefeld: UVW, Univ.-Verl. Webler.

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Modul B Erfolgreich studieren soll zunächst darstellen, wie eigentlich ein erfolgreiches Studium aussieht, welche Lern- und Arbeitsstrategien hierfür nötig sind, wie man ein Lernprojekt so plant, dass es auch zum Erfolg wird und wie man effektiv lernt. In Episode 1 werden hierfür acht Kriterien erfolgreichen Studierens vorgestellt.

Lernvideo

Kriterien erfolgreichen Studierens – 10:45 min

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Was sind die Geheimnisse eines erfolgreichen Studium?

Literaturtipp

The Study SkillsIm Laufe dieses Semesters (siehe auch Episode B-3) werden wir uns immer wieder mal auf das Buch „The Study Skills Handbook“ von Stella Cottrell beziehen. Es gilt im englischen Sprachraum als Standardnachschlagewerk bei Fragen zum Studieren und ist auch auf deutsch im Springer-Verlag unter dem Titel „Studieren – Das Handbuch“ erschienen. Auf der Verlagsseite finden Sie weitere Informationen sowie die PDF-Dateien des Inhaltsverzeichnis, der Einführung (bereits sehr lesenswert!) sowie Probeseiten (aus Kapitel 8 „Schreiben für die Uni“).

Cottrell, Stella (2008): The Study Skills Handbook, 3. Aufl., Palgrave Macmillan.

Literatur zur Vertiefung

Domnik, Battiste und Sascha Spoun (2008): Erfolgreich studieren: ein Handbuch für Wirtschafts-und Sozialwissenschaftler, München [u.a.]: Pearson Studium.

Metzger, Christoph (2008): Lern- und Arbeitsstrategien: ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Oberentfelden: Sauerländer.

Schubert-Henning, Sylvia (2007): Toolbox – Lernkompetenz für erfolgreiches Studieren, Bielefeld: UVW, Univ.-Verl. Webler.

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A-1 Organisatorisches

Herzlich Willkommen!

In den kommenden 14 Wochen werden im Online-Selbstlernangebot „Erfolgreich Studieren mit dem Internet“ (kurz #eSTUDI) Ihre Kompetenzen zum Einsatz digitaler Medien im Lernprozess gefördert. Hierbei werden insbesondere die Werkzeuge des Web 2.0 (wie Weblogs, Wikis, RSS aber auch Podcasts) näher beleuchtet, um Ihnen deren Potential für ein erfolgreiches Studium aufzuzeigen.

Sie werden im Seminar lernen,

  • das Internet kompetent im Studium einzusetzen;
  • Ihren Lernprozess alleine und in Gruppen besser zu organisieren;
  • Web 2.0 Angebote zum Lernen zu nutzen und hinsichtlich der Tauglichkeit und Relevanz für das Studium zu bewerten;
  • Ihre und neue Lernstrategien mit Web 2.0 umzusetzen.

Hierbei bietet ihnen das Seminar,

  • didaktisch aufbereitete Lernvideos,
  • weiterführende Internetressourcen und Tutorials,
  • Aufgaben zur Auseinandersetzung mit den Seminarthemen,
  • Anwendung des Gelernten innerhalb eines selbstgewählten Lernprojektes,
  • tutorielle Betreuung während des Semesters.

Infovideo

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Zum Video auf YouTube

Seminarablauf

Die Veranstaltung ist in sieben Module mit je zwei bis vier Episoden unterteilt. Zur Bearbeitung jedes Moduls haben Sie zwei Wochen Zeit. Obwohl es sich um ein Selbstlernangebot handelt, sollten Sie die Module, mit den dazugehörigen Aufgaben, innerhalb des vorgegebenen Bearbeitungszeitraums durcharbeiten.

Dies hat zwei Vorteile:

  1. die kontinuierliche Bearbeitung verhindert, dass Sie am Ende des Semesters zu viel auf einmal abarbeiten müssen und
  2. da auch Ihre Kommilitonen die empfohlenen Zeiträume einhalten, können Sie sich untereinander und auch Ihre Tutoren zeitnah Feedback geben.

Was passiert in den zwei Wochen?

Modulverlauf in der Übersicht (zum Vergrößern klicken)

Erste Woche

Beginnend mit diesem Modul werden am Montag der ersten Woche hier im Seminarblog die Episoden des jeweiligen Moduls innerhalb eines Blogposts veröffentlicht. Jeder dieser Blogposts enthält:

  • ein Lernvideo zur Vermittlung des Grundwissens,
  • Verweise auf weiterführende Ressourcen und
  • ggf. weitere Videos, Tutorials oder Screencasts zur Handhabung spezieller Web-Werkzeuge.

Zu jedem Modul bekommen Sie kleinere Reflexionsaufgabe, die Sie jeweils bis zum Donnerstag der ersten Woche innerhalb ihres eigenen Weblogs bearbeiten. Ihre Tutoren werden sich die Aufgaben anschauen, ggf. direkt Feedback geben oder einzelne Aspekte in der eSTUDI-Rundschau aufnehmen. In der freitags erscheinenden eSTUDI-Rundschau in der ersten Woche können sie sich neue Anregungen zum Thema holen und bei anderen oder in ihrem eigenen Weblog mit diskutieren.

Zweite Woche

Zentrale Aufgabe der zweiten Woche wird es sein, das Gelernte praktisch in Ihrem Lernprojekt umzusetzen. Wenden Sie hierfür konkret eine oder mehrere der vorgestellten Methoden und Werkzeuge in Ihrer Lernumgebung (PLE) zur Bearbeitung Ihres Lernprojektes an. Dokumentieren Sie dies und den Fortschritt Ihres Lernprojektes in Ihrem Weblog bis zum Donnerstag der zweiten Woche. Ihre Tutoren werden sich daraufhin Ihre Beiträge anschauen und Feedback geben. In der am Freitag erscheinenden eSTUDI-Rundschau der zweiten Woche werden wiederum größere Probleme aufgegriffen, um diese allen anderen Studierenden zugänglich zu machen.

Bei einer Veranstaltung mit mehr als 100 Teilnehmern ist es schwierig für den Einzelnen den Überblick über die Blogbeiträge der Kommilitonen zu behalten. Die eSTUDI-Rundschau, die wöchentlich freitags im Seminarblog erscheint, soll Ihnen hierbei sozusagen als Orientierungshilfe dienen. Sie versucht zentral aufgetretene Probleme und deren Lösung allen Teilnehmern des Selbstlernangebotes zugänglich zu machen und so einen Diskurs anzuregen.

Aufgabenverteilung (Workload)

  1. Durcharbeiten der 7 Module mit Lernvideos und weiterführenden Ressourcen in der ersten Woche
    = ca. 30h (1CP)
  2. Beantwortung kleinerer Reflexionsaufgaben zum Thema im eigenen Weblog (erste Woche) und Diskurs in der eSTUDI-Community durch Kommentieren bei Kommilitonen (zweite Woche)
    = ca. 30h (1CP)
  3. Anwendung des Gelernten in der persönlichen Lernumgebung zum selbstgewählten Lernprojekt und Dokumentation im eigenen Weblog in der zweiten Woche
    = ca. 30h (1CP)

Es ergibt sich also ein theoretischer Aufwand von 4 bis max. 6 Stunden je Woche für das Online-Selbstlernangebot – einschließlich Ihrer Arbeit an Ihrem eigenen Lernprojekt. Eine Abschlussarbeit oder ähnliches ist nicht zu schreiben, auch wird Ihr Projekt nicht benotet.

Zentrale Instrumente des Seminars und ihr Aufgabe

  1. Seminarblog mit Modulen unterteilt in Episoden, Aufgaben zu den Modulen und Tutoring-Bereich mit wöchentlich erscheinender SiM-Rundschau
  2. Persönlich geführter Weblog jedes Studierenden zur Bearbeitung der Aufgaben und Dokumentation des Lernprojektes
  3. Seminargruppe auf UBlogs mit Seminarforum für schnelles Feedback bei grundsätzlichen Fragen zum Seminar
  4. Stud.IP dient lediglich der Teilnehmerverwaltung und ggf. zentralen Ansprache per E-Mail

Module in der Übersicht

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Zum Video auf YouTube

Das Modul A Grundlagen wird zunächst eine gemeinsame Basis schaffen: Wie passen Internet und Lernen eigentlich zusammen? Was ist Social Software und wie baue ich mir meine eigenen persönliche Lernumgebung zusammen? Modul B Erfolgreich studieren soll darstellen, wie ein erfolgreiches Studium aussieht, welche Lern- und Arbeitsstrategien hierfür nötig sind, wie man ein Lernprojekt so plant, dass es auch zum Erfolg wird und wie man effektiv lernt. Das Modul C Informationen sammeln widmet sich verschiedensten Suchanlässen und Info-Quellen, zeigt den Umgang mit kontinuierlichen Informationsquellen und, wie Infos gespeichert, geteilt und verarbeitet werden können. Im Modul D Wissen verarbeiten geht es um die Analyse von Informationen sowie die Reflexion des neuen Wissens. Das Modul E Artefakte erstellen befasst sich mit der Bearbeitung von Wissensartefakten, dem Verfassen von schriftlichen Arbeiten sowie der Vorbereitung von Klausuren und Prüfungen. Hierbei wird auch auf das Thema Belegen und Zitieren eingegangen. Das Modul F Ergebnisse darstellen befasst sich mit der Präsentation von Ergebnissen, sowohl schriftlich wir auch mündlich, dem Anlegen von Portfolios und der Darstellung der eigenen Person im Netz. Zum Schluss des Selbstlernangebotes befassen wir uns im Modul G Sich austauschen explizit mit den Besonderheiten der Onlinekommunikation und gehen den Fragen nach, warum man ein Netzwerk pflegen sollte und welchen Nutzen man daraus zieht, wenn man teilt.

Kalenderwoche Modul Episoden
43-44 A Grundlagen Organisatorisches, Web 2.0 & Lernen, Persönliche Lernumgebung gestalten
45-46 B Erfolgreich studieren Kriterien erfolgreichen Studierens, Lernen planen, Effektiv lernen
47-48 C Informationen sammeln Vorlesungsbesuch, Informationssuche, Sammeln & Strukturieren
49-50 D Wissen verarbeiten Informationen analysieren, Wissen reflektieren
51-02 E Artefakte erstellen Wissensartefakte bearbeiten, Schriftliche Arbeiten verfassen, Klausuren und Prüfungen vorbereiten, Belegen und Zitieren
03-04 F Ergebnisse darstellen Präsentation von Ergebnissen, Portfolios anlegen, Sich selbst darstellen
05-06 G Sich austauschen Online kommunizieren, Netzwerken, Teilen

Motivation

Die Teilnahme an einem ausschließlich online stattfindenden Selbstlernangebot stellt ganz andere Herausforderungen an Sie als Teilnehmende als herkömmliche Lehrveranstaltungen. Können Sie sich in Präsenzveranstaltungen schon durch die alleinige Präsenz der Mitlernenden im Hörsaal oder Seminarraum gegenseitig motivieren, „sehen“ Sie in einem Onlineseminar auf dem ersten Blick niemanden. Erst durch das Antworten auf Fragen im Gruppenforum, durch das Kommentieren in den Weblogs ihrer Kommilitonen oder hier im Seminarblog können Sie dazu beitragen, dass aus dem Seminar eine erfahrbare Gemeinschaft wird.

Wir freuen uns daher auf Ihre aktive Teilnahme an diesem Seminar und wünschen Ihnen viel Erfolg!

Ihr eSTUDI-Team