Archiv der Kategorie: WiSe11/12

C-3 | Informationsströme

Zum Inhalt

Die letzte Episode im Modul C Informationen sammeln soll Ihnen zeigen, wie Sie Informationsströme wie z.B. Twitter „anzapfen“ können. Fast allen von Ihnen dürften bereits vom bekannteste Dienst im Bereich Microblogging gehört haben. Wir wollen uns anschauen, welche Rolle dieser Dienst im Studium spielen kann.

Lernvideo

Informationsströme – 10:05 min

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Im Netz werden jede Sekunde unzählige Informationen produziert, regelrechte Informationsströme entstehen. Wir zeigen in der letzten Episode dieses Moduls, wie Sie aus Twitter Informationen fischen können.

Videos zur Vertiefung

Twitter in Plain English – 2:25 min

In diesem Kurzvideo gitb Lee LeFever eine kurze Einführung in den Microblogging-Service Twitter.

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Microblogging – 9:56 min

Diese Folge des Elektrischen Reporter befasst sich mit dem Twittern (deutsch: Zwitschern) und geht der Frage nach, was an Twitter und Co. dran ist?

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Das Jetzt | Uebermorgen.TV – 6:27 min

Wie sieht es mit der Allgegenwart von Informationen im Netz in der Zukunft? Bestimmen KontApps was wir über die Vergangenheit zu wissen haben?

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Twitter Search in Plain English – 3:37 min

Lee LeFever zeigt in diesem Video wie die Twitter-Suche neue Möglichkeiten bietet um Nachrichten in Echtzeit zu folgen und neue Trends zu entdecken.

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Literatur zur Vertiefung

Berns, Stefan (2009): Der Twitter-Faktor – Kommunikation auf den Punkt gebracht, 1. Aufl., Göttingen: BusinessVillage.

O’Reilly, Tim und Sarah Milstein (2009): Das Twitter-Buch, Beijing [u.a.]: O´Reilly. Online unter:
http://books.google.com/books?id=crMcYe7i2tYC (zugegriffen am 26.4.2010).

Reiter, Markus (2010): Dumm 3.0 : wie Twitter, Blogs und Networks unsere Kultur bedrohen, 1. Aufl., Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.

Sagolla, Dom (2009): 140 characters: a style guide for the short form ; [making the most of your messages on twitter, facebook, and other social media sites], Hoboken, NJ: John Wiley & Sons, Online unter:
http://books.google.com/books?id=20HPiVpiiKQC (zugegriffen am 26.4.2010).

Simon, Nicole und Nikolaus Bernhardt (2010): Twitter: mit 140 Zeichen zum Web 2.0, München: Open Source Press.

Weiterführende Internetquellen

  • Twitter im Unterricht

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

Werkzeuge zum Microblogging

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

C-2 | Informationssuche

Zum Inhalt

Die Websuche soll die zentrale Rolle in der zweiten Episode des Moduls C Informationen sammeln spielen. Wir schauen uns an wie Sie das Beste aus klassischen Suchmaschinen wie Google herausholen, welche spezialisierten Suchmaschinen es gibt und wie Sie sich automatisiert über neue Suchergebnisse informieren lassen können.

Lernvideo

Informationssuche Teil 1 – 10:45 min

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Teil 2 der Episode 2 widmet sich der Onlinerecherche allgemein sowie den unterschiedlichen Quellen zur Informationsbeschaffung.

Informationssuche Teil 2 – 10:47 min

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Im zweiten Teil dieser Episode wird gezeigt, wie man seine Suche eingrenzen kann und welche weiteren, spezialisierten Suchmaschinen es gibt.

Videos zur Vertiefung

Dienste der Uni Bremen zuhause nutzen – 7:01 min

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Dieser Screencast leitet durch die Installation von AnyConnect auf Windows zur Einrichtung eines VPN-Tunnels zu den Diensten der Universität Bremen, um z.B. auf die eBooks der SuUB zurückgreifen zu können.

Vorraussetzung: ZfN-Account bei der Uni Bremen
Wichtige Seiten:

Tipp! Virtuelles Bücherregal ermöglicht u.a. die Neuerscheinungen in einem Bereich per RSS zu abonnieren
Virtuelles Bücherregal:
http://www.suub.uni-bremen.de/fachinformationen/bremer-online-systematik/  

Search Story Videos – 0:57 min

Mit dem Search Story Video Creator kann man seine persönliche „Suchgeschichte“ erzählen. Hier ein Beispiel:

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Literatur zur Vertiefung

Babiak, Ulrich (2001): Effektive Suche im Internet, Beijing [u.a.]: O´Reilly.

Hartmann, Werner, Michael Näf und Peter Schäuble (2000): Informationsbeschaffung im Internet: grundlegende Konzepte verstehen und umsetzen, Zürich: Orell Füssli.

Hehl, Hans (2001): Die elektronische Bibliothek: Literatur- und Informationsbeschaffung im Internet, München: Saur.

Weiterführende Internetquellen

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

Werkzeuge zur Informationssuche

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

C-1 | Vorlesungsbesuch

Zum Inhalt

Das Modul C Informationen sammeln widmet sich verschiedensten Suchanlässen und Info-Quellen. Darüber hinaus wird der Umgang mit kontinuierlichen, sozialen Informationsquellen vorgestellt. Die erste Episode wird Ihnen präsentieren, wie Sie das Meiste aus Ihrem Besuch von Vorlesungen aber auch Seminaren herausziehen können. Wie bereitet man sich richtig vor, wie schreibt man mit und wie sieht eine vernünftige Nachbereitung aus?

Lernvideo

Vorlesungsbesuch – 14:56 min

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Die erste Episode zeigt, wie man sich auf eine Vorlesung vorbereitet, mit Hilfe von Webtools mitarbeitet und wie eine vernünftige Nachbereitung aussieht.

Tipp für Stud.IP

Mitschriften lassen sich hervorragend kollaborativ also gemeinsam mit den Kommilitonen erstellen. In Stud.IP der Uni Bremen wurde die Software Etherpad mit dem Namen „Stud.IPad“ integriert. Ihr könnt Eure Dozenten fragen, ob sie für die jeweilige Veranstaltung dieses Modul über den „+“ Reiter freischalten. So habt Ihr die Möglichkeit beliebig viele Pads anzulegen und gemeinsam in Echtzeit daran zu schreiben.

Diese Werkzeug könnt Ihr übrigens auch für Eure Lerngruppen in Stud.IP anlegen.

Weiterführende Internetquellen

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

Werkzeuge für den Vorlesungsbesuch

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

eSTUDI-B2 | Lernprojekte

Lernprojekte

Wir hoffen, Ihr könnt in den vorliegenden Lernprojekten Gemeinsamkeiten und Überschneidungen entdecken, Mitstreiter gewinnen oder Neugierde entwickeln. Kommentiert fleißig bei Euren Kommilitonen und denkt auch daran, dass Ihr die Beiträge hier im eSTUDI-Blog auch kommentieren könnt! Falls Ihr noch keinen Idee für ein Lernprojekt habt, hier gibt es zahlreiche Beispiele aus den vorherigen Semestern.

Schriftliche Arbeiten

Melanie nimmt das Seminar zum Anlass, um erste Strukturen für die Bachelorarbeit zu entwickeln.

Dominik schreibt eine Hausarbeit zur Einführung in die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens.

Sandra widmet sich dem spannenden Thema „Bildung und soziale Ungleichheit“.

Eine Hausarbeit zur Einführung in die politikwissenschaftlichen Arbeitstechniken steht für Marie-Christin in diesem Semester an.

Sarah-Helena verfasst ihre erste Hausarbeit und widmet sich dem Thema Sterben und Tod.

Auch für Svenja ist es die erste Hausarbeit. Sie schreibt über „therapeutische und präventive Maßnahmen bei suizidgefährdeten Erwachsenen“.

 

Marie-Theres, Yasemin und Upb-tfuest haben sich auch für eine Hausarbeit entschieden aber noch kein Thema festgelegt.

Klausurenlernen

Bianca schreibt eine Klausur in Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie.

Janina widmet sich dem Thema Deskriptive Statistik.

Carola beschäftigt sich mit Rechenmethoden 1 und würde sich freuen ein paar Verbündete oder gar Mathe-Asse kennenzulernen.

Rebecca lernt für Gesundheitsökonomie und hat eine Menge Literatur zu durchforsten.

Sprachenlernen

Robin möchte in diesem Semester Englisch lernen

und Jennifer würde gerne ihr Spanisch verbessern.

Mal was anderes…

Lecker, lecker! Luka widmet sich dem Thema Kochen, Rezepte und gesunde Ernährung.

Daniel hat sich vorgenommen die Themenbereiche, Methoden und Anwendungen aus dem Seminar zu reflektieren.

Volkan beschäftigt sich mit dem Thema „die vernetzte Welt“ und vernetzt seine PLE.

Das Lernprojekt der Woche…

Ingo hat sich als Projekt vorgenommen die „Informationsflut für Studienanfänger“ zu bewältigen und hat schon jetzt große Fortschritte erzielen können!

Technische Hürden

Bitte denkt an die Unterscheidung zwischen Artikel und Seiten. Artikel sind dynamisch zu verstehen und besitzen stets ein Datum. Auf eurer Startseite rutschen sie mit jedem neuen Artikel eins weiter nach unten. Seiten hingegen sind statisch und zu jeder Zeit leicht auffindbar. Sie eignen sich für allgemein bzw. dauerhafte Informationen, wie z.B. um was es in eurem Lernprojekt geht. Zur Unterscheidung auch nochmal der Hinweis auf unsere Support-Seite, auf der ihr Tutorials zu den unterschiedlichen Bestandteilen eines Blogs findet.

Evaluation

Bisher hat die Hälfte an der Evaluation von Thomas Bernhardt teilgenommen. Vielen Dank hierfür! Ihr könnt noch bis zum 30. November an der Umfrage teilnehmen:

>> Fragebogen zu Medienkompetenz <<

>> Fragebogen zu Lernstrategien <<

Unter allen TeilnehmerInnen, die beide Fragebögen zu Beginn und den einen am Ende des Seminars ausfüllen, verlost Thomas drei Amazon-Gutschein im Wert von 10 Euro sowie Sachpreise.

Bis nächste Woche!

Eure Key-Tutoren Stefan & Jaci

B Aufgaben | Erfolgreich studieren

Aufgabe für Woche 1 – Reflexion (46. Kalenderwoche)

Wählen Sie eine der folgenden Fragen/Aufgaben zum Thema „Erfolgreich studieren“ und beziehen Sie hierzu in einem Artikel innerhalb Ihres Blogs Stellung:

  1. Wo sehen Sie die Potenziale der GTD-Methode für sich selbst und wo beim Einsatz im Studium?
  2. Welche Methode der Selbstorganisation verwenden Sie? Hat Ihr System Schwächen? Gibt es Parallelen zu GTD?
  3. Kennen Sie andere Methoden zur Selbstorganisation? Was ist das Besondere an diesen Methode?
  4. Prokrastination war ein Schlagwort in diesem Modul. Wie beugen Sie dieses Phänomen vor?
  5. Wie verwalten Sie ToDo-Listen? Klebezettel am Rechner, Notizblock oder bereits ein Programm auf dem PC oder sogar auf dem Handy/Smartphone? Welche Erfahrungen haben Sie hierbei gemacht?

Bearbeitungszeitraum: bis 17. November 2011, 12 Uhr

Aufgabe für Woche 2 – PLE (47. Kalenderwoche)

Konkretisieren Sie Ihr Lernprojekt und legen Sie hierfür innerhalb Ihres Blogs eine statische Seite an. Beschreiben Sie möglichst genau, was Sie in Ihrem Projekt erreichen wollen, wo mögliche Gefahren aber auch Chancen zum Scheitern oder Gelingen Ihres Projektes liegen könnten. Als Inspiration finden Sie hier Lernprojekte vorangegangener Semester sowie ein weiteres Beispiel in diesem Video.

Wählen Sie sich anschließen eines der im Modul vorgestellten Werkzeuge zur Organisation von Aufgaben und Projekten (z.B. Remember the Milk). Versuchen Sie die Aufgaben Ihres Lernprojekts in dieses Werkzeug zu übertragen. Achten Sie auf eine sinnvolle Sequenzierung von Aufgaben (also nicht zu kleinteilig, aber auch nicht zu grob – Einzelschritte!). Dokumentieren Sie Ihre Erfahrungen im Weblog. Gern können Sie hier wieder auf ein Werkzeug wie Screenr zurückgreifen, um bestimmte Handlungen aufzuzeichnen.

Bearbeitungszeitraum: bis 24. November 2011, 12 Uhr

Fragebögen zur Veranstaltung

Wie Sie bereits wissen, wird unser Online-Selbstlernangebot evaluiert. Hierfür gibt es zu Beginn zwei und am Ende der Veranstaltung einen Fragebogen zu Ihren Lernstrategien und dem Einsatz von digitalen Medien. Sie finden die ersten beiden Fragebögen unter folgenden Links:

>> Fragebogen zu Lernstrategien <<

>> Fragebogen zu Medienkompetenz <<

Unter allen TeilnehmerInnen, die beide Fragebögen zu Beginn und den einen am Ende des Seminars ausgefüllt haben, werden drei Amazon-Gutschein im Wert von 10 Euro sowie Sachpreise verlost.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

B-3 | Effektiv lernen

Zum Inhalt

Nachdem wir in der vorherigen Episode mehr darüber erfahren haben, ein Projekt zu planen und hierfür passende Werkzeuge kennen gelernt haben, wollen wir Ihnen zum Schluss noch ein paar Tipps geben, die Ihnen bei dem Wust an Aufgaben helfen können den Überblick zu behalten und dabei der Fragen nachgehen: Wie lässt sich mein Lernprozess effektiv gestalten?

Lernvideo

Effektiv lernen – 13:41 min

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Hier gibt es praktische Tipps, um Lernen effektiv zu gestalten.

Weitere Methoden – 6:25 min

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Hier weitere Tipps, um Lernen effektiv zu gestalten.

Der größte Gegner: Prokrastination

Wir werden Ihnen im Laufe des Seminars viele Internet-Werkzeuge vorstellen. Die anhaltende Präsenz des Internets beim Lernen birgt aber auch ein Risiken, so wird z.B. das Phänomen der „Prokrastination“ unterstützt. Verlieren Sie daher nie Ihre eigentlichen Aufgaben aus den Augen!

„Procrastination“ – 4:16 min

Dieses Video von Johnny Kelly entstand an der Royal Academy of Fine-Arts (2007) und zeigt auf sehr kreative Weise worum es bei Prokrastination geht.

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„Procrastination“ – 1:20 min

Auch die „Tales Of Mere Existence“ beschäftigen sich mit diesem Phänomen.

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B-2 | Lernen planen

Zum Inhalt

Die zweite Episode im Modul B soll sich vorwiegend Ihrem Lernprojekt widmen. Hierzu wollen wir uns die Planung eines Projektes genauer anschauen: Was sollte man beachten? Worauf kommt es an? Außerdem zeigen wir Ihnen Werkzeuge, die einen nicht nur bei größeren Projekten sondern auch bei der Vielzahl an täglichen ToDo’s unterstützen können.

Lernvideo

Lernen planen – Methoden – 12:36 min

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Im ersten Teil dieser Episode werden Methoden zur Planung von Lernprojekten vorgestellt, u.a. die Eisenhauer-Matrix sowie Getting Things Done.

Lernen planen – Werkzeuge – 11:28 min

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Der zweite Teil zeigt mögliche Werkzeuge zur Projektplanung und zur Verwaltung von ToDo-Listen.

Beispiele für Lernprojekte – 3:45 min

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Videos zur Vertiefung

Trailer für „Dinge geregelt kriegen“ von Passig & Lobo – 1:23 min

Schöpfungsgeschichte à la Passig und Lobo

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Literatur zur Vertiefung

Allen, David (2007): Wie ich die Dinge geregelt kriege: Selbstmanagement für den Alltag, 11. Aufl., Piper.

Allen, David (2010): So kriege ich alles in den Griff: Selbstmanagement im Alltag, 2. Aufl., Piper.

Covey, Stephen R. (2005): Die 7 Wege zur Effektivität: Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg, 16. Aufl., Gabal.

Guderian, Claudia (2008): Arbeitsblockaden erfolgreich überwinden. Schluss mit Aufschieben, Verzetteln, Verplanen!, 1. Aufl., Moderne Verlagsges. Mvg.

Passig, Kathrin und Sascha Lobo (2010): Dinge geregelt kriegen – ohne einen Funken Selbstdisziplin, rororo.

Weiterführende Internetquellen

  • Keine weiteren Links.

Werkzeuge zur Projektplanung

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

Werkzeuge für Getting Things Done

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

 

B-1 | Kriterien erfolgreichen Studierens

Zum Inhalt

Modul B Erfolgreich studieren soll zunächst darstellen, wie eigentlich ein erfolgreiches Studium aussieht, welche Lern- und Arbeitsstrategien hierfür nötig sind, wie man ein Lernprojekt so plant, dass es auch zum Erfolg wird und wie man effektiv lernt. In Episode 1 werden hierfür acht Kriterien erfolgreichen Studierens vorgestellt.

Lernvideo

Kriterien erfolgreichen Studierens – 10:45 min

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Was sind die Geheimnisse eines erfolgreichen Studium?

Literaturtipp

The Study SkillsIm Laufe dieses Semesters (siehe auch Episode B-3) werden wir uns immer wieder mal auf das Buch „The Study Skills Handbook“ von Stella Cottrell beziehen. Es gilt im englischen Sprachraum als Standardnachschlagewerk bei Fragen zum Studieren und ist auch auf deutsch im Springer-Verlag unter dem Titel „Studieren – Das Handbuch“ erschienen. Auf der Verlagsseite finden Sie weitere Informationen sowie die PDF-Dateien des Inhaltsverzeichnis, der Einführung (bereits sehr lesenswert!) sowie Probeseiten (aus Kapitel 8 „Schreiben für die Uni“).

Cottrell, Stella (2008): The Study Skills Handbook, 3. Aufl., Palgrave Macmillan.

Literatur zur Vertiefung

Domnik, Battiste und Sascha Spoun (2008): Erfolgreich studieren: ein Handbuch für Wirtschafts-und Sozialwissenschaftler, München [u.a.]: Pearson Studium.

Metzger, Christoph (2008): Lern- und Arbeitsstrategien: ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Oberentfelden: Sauerländer.

Schubert-Henning, Sylvia (2007): Toolbox – Lernkompetenz für erfolgreiches Studieren, Bielefeld: UVW, Univ.-Verl. Webler.

Weiterführende Internetquellen

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

eSTUDI-A1 | Erwartungen, Team & Evaluation

In der ersten eSTUDI-Rundschau werden wir über den Start des Seminars berichten: Was sind Eure Erwartungen? Welche Erfahrungen bringt Ihr mit? Welche technischen Schwierigkeiten gab es zu Beginn? Anschließend möchte sich das eSTUDI-Team kurz bei Euch vorstellen. Zum Schluss gibt es zwei Fragebögen zu Euren Lernstrategien sowie Euren bisherigen Erfahrung mit digitalen Medien.

eSTUDI-Netzwerk aktuell

Vorweg ein paar Zahlen: bisher wurden von knapp 60 auf Stud.IP eingeschriebenen Studierenden ca. 25 Blogs angelegt und ähnlich viele Beiträge und Kommentare geschrieben. Ein guter Schnitt für die erste Woche! Einige Blogs sind noch nicht im feedbackr unserer Seminargruppe eingetragen – dies bitte noch nachholen!

Blogs der Woche

In den kommenden Wochen werden wir in abwechselnden Kategorien einzelne Beiträge aus unserer eSTUDI-Community näher vorstellen. Auf diesem Weg erhaltet Ihr einen Überblick darüber, was Eure Kommilitonen so alles schreiben.

In dieser Woche haben wir für Euch herausgesucht:

Luka ist kein Freund von statischen Vorlesungen und freut sich auf die neue Form des Lernens in der Veranstaltung.

Francis geht es ähnlich. Er freut sich auf die andere Art des Lernens und auf das Bloggen.

Wer suchet, der findet? Janina und Sandra hoffen im Seminar Neues zum Thema Recherche im Internet zu erfahren.

Agne, Annalee und Dominik wollen lernen wie man die Dienste des Web 2.0 sinnvoll im Studium einsetzen kann.

Kerstin, Sarah Helena und Bernd möchten ihren Horizont in Sachen Web 2.0 erweitern.

Bianca ist froh auch im Auslandssemester ein paar Creditpoints sammeln zu können und dabei hoffentlich auch noch etwas Sinnvolles zu lernen.

Gratulation an alle anderem zum allerersten Blog!

Technische Hürden

1. Wie bereits erwähnt, gab es bei manchen Schwierigkeiten den Blog im feedbackr einzutragen. Wir haben für Euch einen kleinen Screencast mit den vier wichtigsten Schritten zu Beginn erstellt:

SC | Erste Schritte im eSTUDI-Seminar – 5:21 min

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2. Falls Ihr noch keinen Kommentar erhalten haben solltet, liegt das wahrscheinlich daran, dass der Kommentar zunächst von Euch moderiert werden muss. Ihr könnt direkt auf Eurem Dashboard im Widget „Letzte Kommentare“ erfahren, ob Ihr einen Kommentar erhalten habt und Ihn von dort aus genehmigen (einfach mit dem Mauszeiger über den Kommentar fahren und genehmigen). Wenn Ihr in Zukunft Kommentare direkt erscheinen lassen wollt, entfernt Ihr das Häkchen unter Einstellungen > Diskussion > „Bevor ein Kommentar erscheint, muss der Autor bereits einen genehmigten Kommentar geschrieben haben.“

Das eSTUDI-Team stellt sich vor

Seminarleiter

Karsten D. Wolf

Karsten D. Wolf ist Juniorprofessor am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind didaktische Gestaltung und Evaluation multimedialer, partizipativer Lernumgebungen, E-Assessment, Online-Communities sowie die Mediatisierung von Bildung.

Ihre Key-TutorInnen

Stefan Neitzel

Stefan studiert Pflegewissenschaft und Politik im siebten Semester und war eigentlich schon immer an allen aktuellen Entwicklungen rund um Computer & Internet interessiert, so dass das er auch dem Web 2.0 enthusiastisch gegenüberstand und immer noch steht. Im zweiten Semester hat er dann in einem Seminar entdeckt, dass zum Thema Web 2.0 & Lernen an unserer Uni viel gemacht wird. Für ihn, als angehender Lehrer, war das natürlich besonders interessant, so dass er beschlossen hat der Sache weiterhin als Tutor verbunden zu bleiben.

 Jaci Eidemann

Jaci studiert Erziehungswissenschaft im ersten Mastersemester und hat schon im vergangenen Semester als Tutorin am eStudis-Seminar teilgenommen. Erste professionelle Einblicke in die Welt der Computer und des Internets konnte sie im Bachelorstudium in den Modulen „Medienästhetik“ und „Kommunikations- und Medienwissenschaft“ gewinnen. Mittlerweile hat sie sich auch gut im Web2.0 eingelebt und freut sich darauf viel Neues zu lernen und natürlich die Lernenden als Tutorin zu unterstützen.

Evaluation & wissenschaftliche Betreuung

Thomas Bernhardt

Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen beschäftigt sich Thomas mit dem Einsatz internetbasierter Werkzeugen im Bildungskontext. Hierbei interessiert ihn insbesondere die Integration von Web-2.0-Tools in die persönliche Lernumgebung. Er schreibt regelmäßig auf dem E-Learning-2.0-Blog.

Dieses Online-Seminarangebot ist zugleich Teil seines Promotionsvorhabens. Thomas wird das Seminar wissenschaftlich betreuen sowie mit Hilfe von Fragebögen zu Beginn und am Ende der Veranstaltung evaluieren. Es wäre toll, wenn Ihr Ihn hierbei unterstützen würden!

Fragebögen zu Lernstrategien & Medienkompetenz

Diese Woche wird es zwei und am Ende des Seminars einen Fragebogen geben. Innerhalb des ersten Fragebogens soll mehr darüber in Erfahrung gebracht werden, wie Ihr im Studium lernt, damit die kommenden Episoden noch besser an Eure Anforderungen angepasst werden können. Außerdem wird es Fragen zum Seminar selbst geben.

>> Fragebogen zu Lernstrategien im Studium <<

Im zweiten Fragebogen soll mehr darüber in Erfahrung gebracht werden, wie Eure bisherigen Erfahrungen und Kenntnisse mit digitalen Medien aussehen.

>> Fragebogen zu Medienkompetenz <<

Beide Fragebögen können bis zum 25. November 2011 ausgefüllt werden!

Mitmachen lohnt sich übrigens auch: Unter allen TeilnehmerInnen, die beide Fragebögen zu Beginn und den am Ende des Seminars ausfüllen, werden drei Amazon-Gutschein im Wert von je 10 Euro verlost!

Bis nächste Woche!

Euer eSTUDI-Team

A Aufgaben | Grundlagen

Aufgabe(n) für Woche 1 – Reflexion (44. Kalenderwoche)

Das erste Modul startet mit einem „Aufgabenbündel“, bestehend aus mehreren kleineren Teilaufgaben, die Sie bitte alle bearbeiten. (In den kommenden Modulen werden Sie die Möglichkeit haben, aus den angebotenen Reflexionsaufgaben eine auszuwählen.)

  1. Falls nicht bereits geschehen, melden Sie sich in Stud.IP in der Lehrveranstaltung an (sie müssen vorher bei Stud.IP eingeloggt sein, um direkt zur Veranstaltung springen zu können).
  2. Legen Sie sich am besten ein Lesezeichen/Favorit oder besser ein dynamisches Lesezeichen in ihrem Browser zu dieser Seite – unserem Seminarblog – an und schauen Sie spätestens jeden Montag auf dem Seminarblog vorbei (i.d.R. wird das neue Modul freitags hier im Blog veröffentlicht). Falls Sie bereits einen Feedreader verwenden, abonnieren Sie am besten die Inhalte dieser Seite per RSS. In einem späteren Modul wird auf diese Möglichkeit nochmals genauer eingegangen.*
  3. Loggen Sie sich bei UBlogs – dem Blogsystem der Uni Bremen – über Ihre Stud.IP-Logindaten ein und treten Sie unsere Seminargruppe (WiSe11) bei.
  4. Erstellen Sie einen neuen Weblog, welchen Sie innerhalb des Seminars zur Bearbeitung der Aufgaben und zur Dokumentation Ihres Lernprojektes verwenden möchten.
  5. Melden Sie anschließend Ihren Weblog in der Seminargruppe an: feedbackr > Blog anmelden!
    Auf der Support-Seite des Blogsystems finden Sie Videotutorials zu den zentralen Funktionen des Blogssystems, dem Anlegen eines Weblogs, den erweiterten Einstellungen sowie zum Erstellen eines Artikels und Anlegen von statischen Seiten. Bitte vermeiden Sie beim Titel Ihres Blogs den Namen der Veranstaltung „Erfolgreich Studieren mit dem Internet“ oder die Kürzung „eSTUDI“ zu verwenden, da dies zu Verwechslungen führen könnte.
  6. Schreiben Sie zur Übung einen ersten Artikel in Ihrem Blog!
    Schildern Sie darin, welche Erwartungen Sie an das Seminar haben.
  7. Machen Sie sich bereits jetzt Gedanken zu Ihrem Lernprojekt.
    Mit welchem Thema möchten Sie sich über das Seminar hinweg beschäftigen? Was könnten Lernprojekte sein, was habe Sie dieses Semester zu tun / wollen Sie lernen? Ein Lernprojekt könnte hierbei z.B. die Vorbereitung auf eine Klausur, das Erlernen oder Verbessern einer Fremdsprache, die Dokumentation einer wichtigen Veranstaltung, das Anfertigen einer Hausarbeit, oder, oder … sein, Sie selbst entscheiden! Wichtig ist nur, dass das Lernprojekt ausreichend Potential zur Bearbeitung über ein gesamtes Semester von 14 Wochen bietet (also “Wie lege ich eine Tabelle in Word an?” würde nicht reichen, aber „Wie verwende ich Word um eine Hausarbeit zu erstellen?“ schon).

Bearbeitungszeitraum: bis 3. November 2011, 12 Uhr 8. November 2011
(die Nachzügler/innen arbeiten bitte die Aufgabe(n) gleich nach der Anmeldung ab)

Aufgabe für Woche 2 – PLE (45. Kalenderwoche)

In Episode A-3 „Persönliche Lernumgebung mit Social Software gestalten“ haben Sie bereits verschiedene Beispiele für PLEs gesehen. Skizzieren Sie in der zweiten Woche in einem weiteren Blogbeitrag Ihre persönliche Lernumgebung. Wie organisiere Sie im Moment Ihr Lernen, was nutzen Sie analog, was nutzen Sie digital?

Wenn Sie möchten, können Sie Ihre PLE auch visuell umsetzen: Zahlreiche Beispiele zur Visualisierung finden Sie im EdTechPost-Wiki. Sie könnten z.B. Word zum Zeichnen einer Grafik verwenden, diese exportieren und in Ihrem Blog veröffentlichen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass Sie Ihre PLE handschriftlich skizzieren, einscannen/abfotografieren und in Ihren Blog stellen. Oder Sie halten Ihre Lernumgebung innerhalb eines kurzen Screencasts fest. Bei screenr kann man z.B. kostenlos 5 Minuten seines Tuns am Bildschirm ohne zusätzliche Software aufzeichnen und direkt im Web veröffentlichen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!

Bearbeitungszeitraum: bis 10. November 2011, 12 Uhr (die Nachzügler/innen arbeiten bitte die Aufgabe(n) gleich nach der Anmeldung ab)

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den ersten Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Ihr eSTUDI-Team

*Ihr seid bei Facebook? Dann könnt Ihr auf neue Module auch durch Folgen unserer Facebook-Seite aufmerksam gemacht werden. Auch auf Twitter sind wir vertreten.