Schlagwort-Archive: Module

D-2 | Informationen strukturieren

Zum Inhalt

Die zweite Episode im Modul D widmet sich dem Phänomen der Folksonomien, die gerade in Web-2.0-Diensten große Verbreitung haben, und stellt dieses in Zusammenhang mit dem Social Bookmarking als eine Möglichkeit zur Verwaltung von Internetquellen dar. Hierbei wird auch die Möglichkeit zur web- bzw. rechner-gestützten Verwaltung von Literaturquellen vorgestellt. Der Fokus wird hierbei auf Zotero, einem Open Source Projekt der George Mason University gelegt.

Lernvideo frisch hochgeladen

Informationen strukturieren – Teil 1 – 12:22 min

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Folksonomy und Social Bookmarking – Was ist das und wofür ist es gut?

Informationen strukturieren – Teil 2 – 11:55 min

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Folksonomy und Social Bookmarking – Was ist das und wofür ist es gut?

Videos zur Vertiefung

Social Bookmarking in Plain English – 3:25 min

Als ein Beispiel für Folksonomy gilt Social Bookmarking. In diesem Film erklärt Lee LeFever worum es sich hierbei handelt:

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Literatur zur Vertiefung

Metzger, Christoph (2008): Lern- und Arbeitsstrategien: ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Oberentfelden: Sauerländer.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zu Folksonomy & Social Bookmarking

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Werkzeuge zur Literaturverwaltung

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D-1 | Infoströme bewältigen

Zum Inhalt

Bei einer Vielzahl an Informationsquellen, die wir Ihnen im vergangenen Modul vorgestellt haben, sucht man schnell nach Möglichkeiten, die Informationen zu kanalisieren. In dieser ersten Episode im Modul D Wissen verarbeiten wollen wir uns mit der Aggregation von Inhalten über RSS befassen. RSS steht hierbei für „Really Simple Syndication“ (also die wirklich einfache Verbreitung von Inhalten).

Lernvideo

Infoströme organisieren – Teil 1 – 13:25 min.

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Web-Metapher vs. Infostrom. RSS. Google Blogsearch. Google Reader. Installation von RSS in Google Chrome. [ok, nächstes Mal wieder weniger Google]

Infoströme organisieren – Teil 2 – 10:42 min

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Feedly als RSS-Zeitung. Pulse für iOS und Android, ein Stream-Reader für die Zukunft der personalisierten Zeitung.

Videos zur Vertiefung

RSS in Plain English – 3:44 min

Das Video von Lee Le Fever vermittelt einen kure Erklärung für die Funktionsweise von RSS und wie es beim Lesen des Webs helfen kann.

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Literatur zur Vertiefung

Richardson, Will (2009): Blogs, wikis, podcasts, and other powerful web tools for classrooms, Thousand Oaks, Calif.: Corwin Press, Online unter:
http://books.google.com/books?id=sR1Asxd0JcAC (zugegriffen am 26.4.2010).

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge für RSS

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C-3 | Informationsströme

Zum Inhalt

Die letzte Episode im Modul C Informationen sammeln soll Ihnen zeigen, wie Sie Informationsströme wie z.B. Twitter „anzapfen“ können. Fast allen von Ihnen dürften bereits vom bekannteste Dienst im Bereich Microblogging gehört haben. Wir wollen uns anschauen, welche Rolle dieser Dienst im Studium spielen kann.

Lernvideo

Informationsströme – 10:05 min

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Im Netz werden jede Sekunde unzählige Informationen produziert, regelrechte Informationsströme entstehen. Wir zeigen in der letzten Episode dieses Moduls, wie Sie aus Twitter Informationen fischen können.

Videos zur Vertiefung

Twitter in Plain English – 2:25 min

In diesem Kurzvideo gitb Lee LeFever eine kurze Einführung in den Microblogging-Service Twitter.

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Microblogging – 9:56 min

Diese Folge des Elektrischen Reporter befasst sich mit dem Twittern (deutsch: Zwitschern) und geht der Frage nach, was an Twitter und Co. dran ist?

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Das Jetzt | Uebermorgen.TV – 6:27 min

Wie sieht es mit der Allgegenwart von Informationen im Netz in der Zukunft? Bestimmen KontApps was wir über die Vergangenheit zu wissen haben?

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Twitter Search in Plain English – 3:37 min

Lee LeFever zeigt in diesem Video wie die Twitter-Suche neue Möglichkeiten bietet um Nachrichten in Echtzeit zu folgen und neue Trends zu entdecken.

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Literatur zur Vertiefung

Berns, Stefan (2009): Der Twitter-Faktor – Kommunikation auf den Punkt gebracht, 1. Aufl., Göttingen: BusinessVillage.

O’Reilly, Tim und Sarah Milstein (2009): Das Twitter-Buch, Beijing [u.a.]: O´Reilly. Online unter:
http://books.google.com/books?id=crMcYe7i2tYC (zugegriffen am 26.4.2010).

Reiter, Markus (2010): Dumm 3.0 : wie Twitter, Blogs und Networks unsere Kultur bedrohen, 1. Aufl., Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.

Sagolla, Dom (2009): 140 characters: a style guide for the short form ; [making the most of your messages on twitter, facebook, and other social media sites], Hoboken, NJ: John Wiley & Sons, Online unter:
http://books.google.com/books?id=20HPiVpiiKQC (zugegriffen am 26.4.2010).

Simon, Nicole und Nikolaus Bernhardt (2010): Twitter: mit 140 Zeichen zum Web 2.0, München: Open Source Press.

Weiterführende Internetquellen

  • Twitter im Unterricht

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Werkzeuge zum Microblogging

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C-2 | Informationssuche

Zum Inhalt

Die Websuche soll die zentrale Rolle in der zweiten Episode des Moduls C Informationen sammeln spielen. Wir schauen uns an wie Sie das Beste aus klassischen Suchmaschinen wie Google herausholen, welche spezialisierten Suchmaschinen es gibt und wie Sie sich automatisiert über neue Suchergebnisse informieren lassen können.

Lernvideo

Informationssuche Teil 1 – 10:45 min

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Teil 2 der Episode 2 widmet sich der Onlinerecherche allgemein sowie den unterschiedlichen Quellen zur Informationsbeschaffung.

Informationssuche Teil 2 – 10:47 min

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Im zweiten Teil dieser Episode wird gezeigt, wie man seine Suche eingrenzen kann und welche weiteren, spezialisierten Suchmaschinen es gibt.

Videos zur Vertiefung

Dienste der Uni Bremen zuhause nutzen – 7:01 min

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Dieser Screencast leitet durch die Installation von AnyConnect auf Windows zur Einrichtung eines VPN-Tunnels zu den Diensten der Universität Bremen, um z.B. auf die eBooks der SuUB zurückgreifen zu können.

Vorraussetzung: ZfN-Account bei der Uni Bremen
Wichtige Seiten:

Tipp! Virtuelles Bücherregal ermöglicht u.a. die Neuerscheinungen in einem Bereich per RSS zu abonnieren
Virtuelles Bücherregal:
http://www.suub.uni-bremen.de/fachinformationen/bremer-online-systematik/  

Search Story Videos – 0:57 min

Mit dem Search Story Video Creator kann man seine persönliche „Suchgeschichte“ erzählen. Hier ein Beispiel:

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Literatur zur Vertiefung

Babiak, Ulrich (2001): Effektive Suche im Internet, Beijing [u.a.]: O´Reilly.

Hartmann, Werner, Michael Näf und Peter Schäuble (2000): Informationsbeschaffung im Internet: grundlegende Konzepte verstehen und umsetzen, Zürich: Orell Füssli.

Hehl, Hans (2001): Die elektronische Bibliothek: Literatur- und Informationsbeschaffung im Internet, München: Saur.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Informationssuche

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C-1 | Vorlesungsbesuch

Zum Inhalt

Das Modul C Informationen sammeln widmet sich verschiedensten Suchanlässen und Info-Quellen. Darüber hinaus wird der Umgang mit kontinuierlichen, sozialen Informationsquellen vorgestellt. Die erste Episode wird Ihnen präsentieren, wie Sie das Meiste aus Ihrem Besuch von Vorlesungen aber auch Seminaren herausziehen können. Wie bereitet man sich richtig vor, wie schreibt man mit und wie sieht eine vernünftige Nachbereitung aus?

Lernvideo

Vorlesungsbesuch – 14:56 min

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Die erste Episode zeigt, wie man sich auf eine Vorlesung vorbereitet, mit Hilfe von Webtools mitarbeitet und wie eine vernünftige Nachbereitung aussieht.

Tipp für Stud.IP

Mitschriften lassen sich hervorragend kollaborativ also gemeinsam mit den Kommilitonen erstellen. In Stud.IP der Uni Bremen wurde die Software Etherpad mit dem Namen „Stud.IPad“ integriert. Ihr könnt Eure Dozenten fragen, ob sie für die jeweilige Veranstaltung dieses Modul über den „+“ Reiter freischalten. So habt Ihr die Möglichkeit beliebig viele Pads anzulegen und gemeinsam in Echtzeit daran zu schreiben.

Diese Werkzeug könnt Ihr übrigens auch für Eure Lerngruppen in Stud.IP anlegen.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge für den Vorlesungsbesuch

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eSTUDI-B2 | Lernprojekte

Lernprojekte

Wir hoffen, Ihr könnt in den vorliegenden Lernprojekten Gemeinsamkeiten und Überschneidungen entdecken, Mitstreiter gewinnen oder Neugierde entwickeln. Kommentiert fleißig bei Euren Kommilitonen und denkt auch daran, dass Ihr die Beiträge hier im eSTUDI-Blog auch kommentieren könnt! Falls Ihr noch keinen Idee für ein Lernprojekt habt, hier gibt es zahlreiche Beispiele aus den vorherigen Semestern.

Schriftliche Arbeiten

Melanie nimmt das Seminar zum Anlass, um erste Strukturen für die Bachelorarbeit zu entwickeln.

Dominik schreibt eine Hausarbeit zur Einführung in die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens.

Sandra widmet sich dem spannenden Thema „Bildung und soziale Ungleichheit“.

Eine Hausarbeit zur Einführung in die politikwissenschaftlichen Arbeitstechniken steht für Marie-Christin in diesem Semester an.

Sarah-Helena verfasst ihre erste Hausarbeit und widmet sich dem Thema Sterben und Tod.

Auch für Svenja ist es die erste Hausarbeit. Sie schreibt über „therapeutische und präventive Maßnahmen bei suizidgefährdeten Erwachsenen“.

 

Marie-Theres, Yasemin und Upb-tfuest haben sich auch für eine Hausarbeit entschieden aber noch kein Thema festgelegt.

Klausurenlernen

Bianca schreibt eine Klausur in Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie.

Janina widmet sich dem Thema Deskriptive Statistik.

Carola beschäftigt sich mit Rechenmethoden 1 und würde sich freuen ein paar Verbündete oder gar Mathe-Asse kennenzulernen.

Rebecca lernt für Gesundheitsökonomie und hat eine Menge Literatur zu durchforsten.

Sprachenlernen

Robin möchte in diesem Semester Englisch lernen

und Jennifer würde gerne ihr Spanisch verbessern.

Mal was anderes…

Lecker, lecker! Luka widmet sich dem Thema Kochen, Rezepte und gesunde Ernährung.

Daniel hat sich vorgenommen die Themenbereiche, Methoden und Anwendungen aus dem Seminar zu reflektieren.

Volkan beschäftigt sich mit dem Thema „die vernetzte Welt“ und vernetzt seine PLE.

Das Lernprojekt der Woche…

Ingo hat sich als Projekt vorgenommen die „Informationsflut für Studienanfänger“ zu bewältigen und hat schon jetzt große Fortschritte erzielen können!

Technische Hürden

Bitte denkt an die Unterscheidung zwischen Artikel und Seiten. Artikel sind dynamisch zu verstehen und besitzen stets ein Datum. Auf eurer Startseite rutschen sie mit jedem neuen Artikel eins weiter nach unten. Seiten hingegen sind statisch und zu jeder Zeit leicht auffindbar. Sie eignen sich für allgemein bzw. dauerhafte Informationen, wie z.B. um was es in eurem Lernprojekt geht. Zur Unterscheidung auch nochmal der Hinweis auf unsere Support-Seite, auf der ihr Tutorials zu den unterschiedlichen Bestandteilen eines Blogs findet.

Evaluation

Bisher hat die Hälfte an der Evaluation von Thomas Bernhardt teilgenommen. Vielen Dank hierfür! Ihr könnt noch bis zum 30. November an der Umfrage teilnehmen:

>> Fragebogen zu Medienkompetenz <<

>> Fragebogen zu Lernstrategien <<

Unter allen TeilnehmerInnen, die beide Fragebögen zu Beginn und den einen am Ende des Seminars ausfüllen, verlost Thomas drei Amazon-Gutschein im Wert von 10 Euro sowie Sachpreise.

Bis nächste Woche!

Eure Key-Tutoren Stefan & Jaci

B Aufgaben | Erfolgreich studieren

Aufgabe für Woche 1 – Reflexion (46. Kalenderwoche)

Wählen Sie eine der folgenden Fragen/Aufgaben zum Thema „Erfolgreich studieren“ und beziehen Sie hierzu in einem Artikel innerhalb Ihres Blogs Stellung:

  1. Wo sehen Sie die Potenziale der GTD-Methode für sich selbst und wo beim Einsatz im Studium?
  2. Welche Methode der Selbstorganisation verwenden Sie? Hat Ihr System Schwächen? Gibt es Parallelen zu GTD?
  3. Kennen Sie andere Methoden zur Selbstorganisation? Was ist das Besondere an diesen Methode?
  4. Prokrastination war ein Schlagwort in diesem Modul. Wie beugen Sie dieses Phänomen vor?
  5. Wie verwalten Sie ToDo-Listen? Klebezettel am Rechner, Notizblock oder bereits ein Programm auf dem PC oder sogar auf dem Handy/Smartphone? Welche Erfahrungen haben Sie hierbei gemacht?

Bearbeitungszeitraum: bis 17. November 2011, 12 Uhr

Aufgabe für Woche 2 – PLE (47. Kalenderwoche)

Konkretisieren Sie Ihr Lernprojekt und legen Sie hierfür innerhalb Ihres Blogs eine statische Seite an. Beschreiben Sie möglichst genau, was Sie in Ihrem Projekt erreichen wollen, wo mögliche Gefahren aber auch Chancen zum Scheitern oder Gelingen Ihres Projektes liegen könnten. Als Inspiration finden Sie hier Lernprojekte vorangegangener Semester sowie ein weiteres Beispiel in diesem Video.

Wählen Sie sich anschließen eines der im Modul vorgestellten Werkzeuge zur Organisation von Aufgaben und Projekten (z.B. Remember the Milk). Versuchen Sie die Aufgaben Ihres Lernprojekts in dieses Werkzeug zu übertragen. Achten Sie auf eine sinnvolle Sequenzierung von Aufgaben (also nicht zu kleinteilig, aber auch nicht zu grob – Einzelschritte!). Dokumentieren Sie Ihre Erfahrungen im Weblog. Gern können Sie hier wieder auf ein Werkzeug wie Screenr zurückgreifen, um bestimmte Handlungen aufzuzeichnen.

Bearbeitungszeitraum: bis 24. November 2011, 12 Uhr

Fragebögen zur Veranstaltung

Wie Sie bereits wissen, wird unser Online-Selbstlernangebot evaluiert. Hierfür gibt es zu Beginn zwei und am Ende der Veranstaltung einen Fragebogen zu Ihren Lernstrategien und dem Einsatz von digitalen Medien. Sie finden die ersten beiden Fragebögen unter folgenden Links:

>> Fragebogen zu Lernstrategien <<

>> Fragebogen zu Medienkompetenz <<

Unter allen TeilnehmerInnen, die beide Fragebögen zu Beginn und den einen am Ende des Seminars ausgefüllt haben, werden drei Amazon-Gutschein im Wert von 10 Euro sowie Sachpreise verlost.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

B-3 | Effektiv lernen

Zum Inhalt

Nachdem wir in der vorherigen Episode mehr darüber erfahren haben, ein Projekt zu planen und hierfür passende Werkzeuge kennen gelernt haben, wollen wir Ihnen zum Schluss noch ein paar Tipps geben, die Ihnen bei dem Wust an Aufgaben helfen können den Überblick zu behalten und dabei der Fragen nachgehen: Wie lässt sich mein Lernprozess effektiv gestalten?

Lernvideo

Effektiv lernen – 13:41 min

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Hier gibt es praktische Tipps, um Lernen effektiv zu gestalten.

Weitere Methoden – 6:25 min

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Hier weitere Tipps, um Lernen effektiv zu gestalten.

Der größte Gegner: Prokrastination

Wir werden Ihnen im Laufe des Seminars viele Internet-Werkzeuge vorstellen. Die anhaltende Präsenz des Internets beim Lernen birgt aber auch ein Risiken, so wird z.B. das Phänomen der „Prokrastination“ unterstützt. Verlieren Sie daher nie Ihre eigentlichen Aufgaben aus den Augen!

„Procrastination“ – 4:16 min

Dieses Video von Johnny Kelly entstand an der Royal Academy of Fine-Arts (2007) und zeigt auf sehr kreative Weise worum es bei Prokrastination geht.

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„Procrastination“ – 1:20 min

Auch die „Tales Of Mere Existence“ beschäftigen sich mit diesem Phänomen.

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B-2 | Lernen planen

Zum Inhalt

Die zweite Episode im Modul B soll sich vorwiegend Ihrem Lernprojekt widmen. Hierzu wollen wir uns die Planung eines Projektes genauer anschauen: Was sollte man beachten? Worauf kommt es an? Außerdem zeigen wir Ihnen Werkzeuge, die einen nicht nur bei größeren Projekten sondern auch bei der Vielzahl an täglichen ToDo’s unterstützen können.

Lernvideo

Lernen planen – Methoden – 12:36 min

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Im ersten Teil dieser Episode werden Methoden zur Planung von Lernprojekten vorgestellt, u.a. die Eisenhauer-Matrix sowie Getting Things Done.

Lernen planen – Werkzeuge – 11:28 min

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Der zweite Teil zeigt mögliche Werkzeuge zur Projektplanung und zur Verwaltung von ToDo-Listen.

Beispiele für Lernprojekte – 3:45 min

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Videos zur Vertiefung

Trailer für „Dinge geregelt kriegen“ von Passig & Lobo – 1:23 min

Schöpfungsgeschichte à la Passig und Lobo

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Literatur zur Vertiefung

Allen, David (2007): Wie ich die Dinge geregelt kriege: Selbstmanagement für den Alltag, 11. Aufl., Piper.

Allen, David (2010): So kriege ich alles in den Griff: Selbstmanagement im Alltag, 2. Aufl., Piper.

Covey, Stephen R. (2005): Die 7 Wege zur Effektivität: Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg, 16. Aufl., Gabal.

Guderian, Claudia (2008): Arbeitsblockaden erfolgreich überwinden. Schluss mit Aufschieben, Verzetteln, Verplanen!, 1. Aufl., Moderne Verlagsges. Mvg.

Passig, Kathrin und Sascha Lobo (2010): Dinge geregelt kriegen – ohne einen Funken Selbstdisziplin, rororo.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Projektplanung

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Werkzeuge für Getting Things Done

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B-1 | Kriterien erfolgreichen Studierens

Zum Inhalt

Modul B Erfolgreich studieren soll zunächst darstellen, wie eigentlich ein erfolgreiches Studium aussieht, welche Lern- und Arbeitsstrategien hierfür nötig sind, wie man ein Lernprojekt so plant, dass es auch zum Erfolg wird und wie man effektiv lernt. In Episode 1 werden hierfür acht Kriterien erfolgreichen Studierens vorgestellt.

Lernvideo

Kriterien erfolgreichen Studierens – 10:45 min

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Was sind die Geheimnisse eines erfolgreichen Studium?

Literaturtipp

The Study SkillsIm Laufe dieses Semesters (siehe auch Episode B-3) werden wir uns immer wieder mal auf das Buch „The Study Skills Handbook“ von Stella Cottrell beziehen. Es gilt im englischen Sprachraum als Standardnachschlagewerk bei Fragen zum Studieren und ist auch auf deutsch im Springer-Verlag unter dem Titel „Studieren – Das Handbuch“ erschienen. Auf der Verlagsseite finden Sie weitere Informationen sowie die PDF-Dateien des Inhaltsverzeichnis, der Einführung (bereits sehr lesenswert!) sowie Probeseiten (aus Kapitel 8 „Schreiben für die Uni“).

Cottrell, Stella (2008): The Study Skills Handbook, 3. Aufl., Palgrave Macmillan.

Literatur zur Vertiefung

Domnik, Battiste und Sascha Spoun (2008): Erfolgreich studieren: ein Handbuch für Wirtschafts-und Sozialwissenschaftler, München [u.a.]: Pearson Studium.

Metzger, Christoph (2008): Lern- und Arbeitsstrategien: ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Oberentfelden: Sauerländer.

Schubert-Henning, Sylvia (2007): Toolbox – Lernkompetenz für erfolgreiches Studieren, Bielefeld: UVW, Univ.-Verl. Webler.

Weiterführende Internetquellen

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