Alle Beiträge von Karsten Detlef

B-1 | Kriterien erfolgreichen Studierens

Zum Inhalt

Modul B Erfolgreich studieren soll zunächst darstellen, wie eigentlich ein erfolgreiches Studium aussieht, welche Lern- und Arbeitsstrategien hierfür nötig sind, wie man ein Lernprojekt so plant, dass es auch zum Erfolg wird und wie man effektiv lernt. In Episode 1 werden hierfür acht Kriterien erfolgreichen Studierens vorgestellt.

Lernvideo

Kriterien erfolgreichen Studierens – 10:45 min

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Was sind die Geheimnisse eines erfolgreichen Studium?

Literaturtipp

The Study SkillsIm Laufe dieses Semesters (siehe auch Episode B-3) werden wir uns immer wieder mal auf das Buch „The Study Skills Handbook“ von Stella Cottrell beziehen. Es gilt im englischen Sprachraum als Standardnachschlagewerk bei Fragen zum Studieren und ist auch auf deutsch im Springer-Verlag unter dem Titel „Studieren – Das Handbuch“ erschienen. Auf der Verlagsseite finden Sie weitere Informationen sowie die PDF-Dateien des Inhaltsverzeichnis, der Einführung (bereits sehr lesenswert!) sowie Probeseiten (aus Kapitel 8 „Schreiben für die Uni“).

Cottrell, Stella (2008): The Study Skills Handbook, 3. Aufl., Palgrave Macmillan.

Literatur zur Vertiefung

Domnik, Battiste und Sascha Spoun (2008): Erfolgreich studieren: ein Handbuch für Wirtschafts-und Sozialwissenschaftler, München [u.a.]: Pearson Studium.

Metzger, Christoph (2008): Lern- und Arbeitsstrategien: ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Oberentfelden: Sauerländer.

Schubert-Henning, Sylvia (2007): Toolbox – Lernkompetenz für erfolgreiches Studieren, Bielefeld: UVW, Univ.-Verl. Webler.

Weiterführende Internetquellen

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A Aufgaben | Grundlagen

Aufgabe(n) für Woche 1 – Reflexion (42. KW, Schlagwort: Modul_A-R)

Das erste Modul startet mit einem „Aufgabenbündel“, bestehend aus mehreren kleineren Teilaufgaben, die Sie bitte alle bearbeiten. (In den kommenden Modulen werden Sie die Möglichkeit haben, aus den angebotenen Reflexionsaufgaben eine auszuwählen.)

  1. Falls nicht bereits geschehen, melden Sie sich in Stud.IP in der Lehrveranstaltung an (sie müssen vorher bei Stud.IP eingeloggt sein, um direkt zur Veranstaltung springen zu können).
  2. Legen Sie sich am besten ein Lesezeichen/Favorit oder besser ein dynamisches Lesezeichen in ihrem Browser zu dieser Seite – unserem Seminarblog – an und schauen Sie spätestens jeden Montag auf dem Seminarblog vorbei (i.d.R. wird das neue Modul freitags hier im Blog veröffentlicht). Falls Sie bereits einen Feedreader verwenden, abonnieren Sie am besten die Inhalte dieser Seite per RSS. In einem späteren Modul wird auf diese Möglichkeit nochmals genauer eingegangen.1
  3. Loggen Sie sich bei UBlogs – dem Blogsystem der Uni Bremen – über Ihre Stud.IP-Logindaten ein und treten Sie unsere Seminargruppe (WiSe12) bei.
  4. Erstellen Sie einen neuen Weblog, welchen Sie innerhalb des Seminars zur Bearbeitung der Aufgaben und zur Dokumentation Ihres Lernprojektes verwenden möchten.
  5. Melden Sie anschließend Ihren Weblog in der Seminargruppe an: feedbackr > Blog anmelden!
    Auf der Support-Seite des Blogsystems finden Sie Videotutorials zu den zentralen Funktionen des Blogssystems, dem Anlegen eines Weblogs, den erweiterten Einstellungen sowie zum Erstellen eines Artikels und Anlegen von statischen Seiten. Bitte vermeiden Sie beim Titel Ihres Blogs den Namen der Veranstaltung „Erfolgreich Studieren mit dem Internet“ oder die Kürzung „eSTUDI“ zu verwenden, da dies zu Verwechslungen führen könnte.
  6. Schreiben Sie zur Übung einen ersten Artikel in Ihrem Blog!
    Schildern Sie darin, welche Erwartungen Sie an das Seminar haben.
    WICHTIG: Verwenden Sie für diesen Beitrag das Schlagwort2 Modul_A-R (R für Reflexionsaufgabe), damit eine korrekte Zuordnung Ihres Beitrages innerhalb der Seminargruppe erfolgen kann.
  7. Machen Sie sich bereits jetzt Gedanken zu Ihrem Lernprojekt.
    Mit welchem Thema möchten Sie sich über das Seminar hinweg beschäftigen? Was könnten Lernprojekte sein, was habe Sie dieses Semester zu tun / wollen Sie lernen? Ein Lernprojekt könnte hierbei z.B. die Vorbereitung auf eine Klausur, das Erlernen oder Verbessern einer Fremdsprache, die Dokumentation einer wichtigen Veranstaltung, das Anfertigen einer Hausarbeit, oder, oder … sein, Sie selbst entscheiden! Wichtig ist nur, dass das Lernprojekt ausreichend Potential zur Bearbeitung über ein gesamtes Semester von 14 Wochen bietet (also “Wie lege ich eine Tabelle in Word an?” würde nicht reichen, aber „Wie verwende ich Word um eine Hausarbeit zu erstellen?“ schon).

Bearbeitungszeitraum: 18. Oktober 2012, 12 Uhr
(die Nachzügler/innen arbeiten bitte die Aufgabe(n) gleich nach der Anmeldung ab)

Aufgabe für Woche 2 – PLE (43. KW, Schlagwort: Modul_A-L)

In Episode A-3 „Persönliche Lernumgebung mit Social Software gestalten“ haben Sie bereits verschiedene Beispiele für PLEs gesehen. Skizzieren Sie in der zweiten Woche in einem weiteren Blogbeitrag Ihre persönliche Lernumgebung. Wie organisiere Sie im Moment Ihr Lernen, was nutzen Sie analog, was nutzen Sie digital?

Wenn Sie möchten, können Sie Ihre PLE auch visuell umsetzen: Zahlreiche Beispiele zur Visualisierung finden Sie im EdTechPost-Wiki. Sie könnten z.B. Word zum Zeichnen einer Grafik verwenden, diese exportieren und in Ihrem Blog veröffentlichen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass Sie Ihre PLE handschriftlich skizzieren, einscannen/abfotografieren und in Ihren Blog stellen. Oder Sie halten Ihre Lernumgebung innerhalb eines kurzen Screencasts fest. Bei screenr kann man z.B. kostenlos 5 Minuten seines Tuns am Bildschirm ohne zusätzliche Software aufzeichnen und direkt im Web veröffentlichen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!

WICHTIG: Verwenden Sie für diesen Beitrag das Schlagwort Modul_A-L (L für Lernprojekt), damit eine korrekte Zuordnung Ihres Beitrages innerhalb der Seminargruppe erfolgen kann.

Bearbeitungszeitraum: bis 25. Oktober 2012, 12 Uhr
(die Nachzügler/innen arbeiten bitte die Aufgabe(n) gleich nach der Anmeldung ab)

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den ersten Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Ihr eSTUDI-Team

  1. Ihr seid bei Facebook? Dann könnt Ihr auf neue Module auch durch Folgen unserer Facebook-Seite aufmerksam gemacht werden. Auch auf Twitter sind wir vertreten.
  2. Bei der Bearbeitung ihres Artikels können Sie auf der rechten Seite unter den Fenstern Veröffentlichen und Kategorien die Schlagworte für einen Beitrag angeben. Weitere Infos in diesem Tutorial ab Minute 6:30

A-3 PLE mit Social Software gestalten

Zum Inhalt

In der letzten Episode von Modul A Grundlagen wird das Konzept der persönlichen Lernumgebung (engl. Personal Learning Environment, kurz PLE) vorgestellt und gezeigt welche Rolle Social Software darin spielen kann. Hiermit gibt die Episode den Rahmen für das Seminar vor, da Sie im Laufe der kommenden Wochen selbst an Ihrer PLE arbeiten und diese um neue Werkzeuge und Methoden erweitern werden.

Lernvideo

PLE mit Social Software gestalten – 11:38 min

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Videos zur Vertiefung

A Portal to Media Literacy – 66:12 min

In diesem Gastvortrag an der University of Manitoba zeigt Michael Wesh (Kansas State University) wie er gemeinsam mit seinen Studierenden Web-Werkzeuge testet und sie in ein gemeinsames Portal integriert.

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Weiterführende Internetquellen

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A-2 Web 2.0 & Lernen

Zum Inhalt

Diese Episode versucht zu verdeutlichen was sich am Internet geändert hat und was gemeint ist, wenn man vom Web 2.0 spricht. Hierbei wird auf den Bedeutungszuwachs des Internets in unserem Lebensalltag eingegangen und welche Auswirkungen dies auf das Lernen haben wird.

Lernvideos

Was ist Web 2.0? Teil 1 – 13:16 min

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Was ist Web 2.0? Teil 2 – 14:25 min

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Nutzung von Web 2.0 – 9:38 min

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Videos zur Vertiefung

Web 2.0 … The Machine is Us/ing Us – 4:33 min

In weniger als 5 Minuten schafft es Michael Wesh (Kansas State University) in diesem Video kompakt zu erklären, was Web 2.0 ist.

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A Vision of Students Today – 4:44 min

Dieses Video, ebenfalls von Michael Wesch, zeigt, wie sich die Rolle der Studierenden ändert und welchen Einfluss das Internet dabei einnehmen kann.

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Anleitung zu Web 2.0 – 14:44 min

Anja C. Wagner vom eduFutureBlog versucht in 15 Minuten ein Gefühl für Web 2.0 zu vermitteln und vermittelt erste Grundkenntnissen sowie charakteristischen Begriffe des Web 2.0-Zeitalters.

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Weiterführende Internetquellen

Netz 2.0
Netz 2.0 by Markus Angermeier

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Empfohlene Literatur

Alby, Tom (2008): Web 2.0: Konzepte, Anwendungen, Technologien, München: Hanser.

Bernhardt, Thomas und Marcel Kirchner (2007): E-Learning 2.0 im Einsatz: Du bist der Autor! – Vom Nutzer zum WikiBlog-Caster, Boizenburg: Verlag Werner Hülsbusch.

Schmidt, Jan (2009): Das neue Netz – Merkmale, Praktiken und Folgen des Web 2.0, Konstanz: UVK-Verl.-Ges.

Web 2.0 DNA by adpaptive path

G Aufgaben | Sich austauschen

Aufgabe für Woche 1 – Reflexion (28. Kalenderwoche 2012, Schlagwort: Modul_G-R)

Wählen sie eine der folgenden Fragen und beziehen sie dazu in einem Artikel innerhalb ihres Blogs Stellung.

  1. Wo sehen sie Potenziale und wo Risiken beim online kommunizieren für sich selbst?
  2. Welche Auswirkungen wird ihrer Meinung nach die zunehmend online stattfindende Kommunikation auf unser Miteinander haben?
  3. Loggen Sie sich in ihr Facebook-Profil ein und schauen sie sich ihre Freundesliste an. Suchen sie sich dabei die Person heraus, die ihnen am entferntesten bekannt ist. Überlegen sie sich, was sie dieser Person alles zeigen wollen, betrachtet sie ihr Profil aus deren Sicht und verändern sie gegebenenfalls ihre Sicherheitseinstellungen. Tipps zum Sicherheitscheck können sie diesem PDF ab Seite 26 entnehmen.
    Schreiben sie abschließend eine kritische Reflexion über ihre Ergebnisse.
  4. Führen Sie untereinander eine Diskussion über die Gefahren des Netzwerkens, über den sinnvollen Umgang mit sozialen Netzwerken und den eigenen Daten.

Falls sie eine Ergänzung oder eine andere Meinung zu einem der Blogartikel ihrer Kommilitonen haben, dann schreiben sie doch einfach einen Kommentar!

Bearbeitungszeitraum: 12. Juli 2012, 12 Uhr

Finale PLE-Aufgabe & Evaluation (29.-31. Kalenderwoche 2012, Schlagwort: Modul_G-L)

Wir hoffen, dass Ihnen die vergangenen Wochen einen guten Einblick in die Möglichkeiten des Internets geboten haben und Sie viel Nützliches für Ihr Studium und speziell Ihr Lernprojekt mitnehmen konnten. Formulieren Sie zum Schluss des Seminar nun bitte eine Abschlussreflexion innerhalb eines finalen Blogbeitrages, in dem Sie bitte auf folgende Punkte eingehen:

  • Zu welchem Schluss ist mein Lernprojekt gekommen (falls noch nicht beendet: Wie ist der aktuelle Stand?)?
  • Wie haben mir die vorgestellten Werkzeuge und Methoden speziell in meinem Lernprojekt geholfen?
  • Welche der vorgestellten Werkzeuge und Methoden werden ich insbesondere in meinem Studium weiter einsetzen?
  • Das Selbstlernangebot würde ich anderen empfehlen/nicht empfehlen, weil…

Da es sich hierbei natürlich um eine etwas umfangreichere Aufgabe handelt, verlängert sich der vorgesehenen Bearbeitungszeitraum: Mittwoch, den 1. August 2012.

Wichtiger Hinweis: Schon zu Beginn der Online-Veranstaltung war uns klar, dass nicht alle bis zum Schluss dabei bleiben werden und dass der Eine oder die Andere vor lauter anderer Verpflichtungen die Aufgaben im Seminar einmal schleifen lassen. Daher möchten wir all denjenigen, die bisher nicht alle Module mit den dazugehörigen Aufgaben bearbeiten konnten, die Möglichkeit bieten ebenfalls bis zum 1. August 2012 dies nachzuholen, so dass dann auch für Sie noch der Erwerb eines Scheins in diesem Semester möglich ist.

Wie Sie bereits wissen, evaluiert und betreut Thomas Bernhardt innerhalb seines Promotionsvorhabens dieses Selstlernangebot und ließ Sie hierfür bereits zwei Fragebögen zu Beginn der Veranstaltung ausfüllen. Nun gibt es noch einen abschließenden Fragebogen, in dem mehr darüber in Erfahrung gebracht werden soll, wie Sie den Blogeinsatz, die vorgestellten Web-Anwendungen sowie das Seminarkonzept einschätzen. Um eine Gesamtbewertung des Seminars vornehmen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie auch den letzten Fragebogen – ebenfalls bis 1. August 2012 – ausfüllen würden:

>> Fragebogen zum Onlineseminar “Erfolgreich Studieren mit dem Internet” <<

Bitte vergessen Sie nicht zu Beginn des Fragebogen Ihre Benutzerkennung (=Stud.IP-Login) im Blogsystem anzugeben, damit eine Zusammenführung mit den bereits erhobenen Daten erfolgen kann. Die Auswertungen selbst findet völlig anonym und ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken statt.

Vielen Dank für Ihre aufgebrachte Zeit und damit auch Ihrem Interesse das Onlineseminar weiter zu verbessern! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Ihr eSTUDI-Team

G-2 | Netzwerken

Zum Inhalt

Die zweite Episode dieses Moduls befasst sich mit dem Social Networking und geht hierbei auf die Merkmale von (Online-)Communities ein sowie das Phänomen der Communities of Practice ein. Außerdem sollen Netzwerke eine Rolle spielen, bei der Menschen über Smartphones ihren Aufenthaltsort ihren Freunden oder gar dem ganzen Internet mitteilen.

Lernvideo

Netzwerken – 20:58 min

Hier eine kurze Einleitung zu den Themenbereichen Soziale Netzwerke und Communities of Practice.

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Videos zur Vertiefung

Social Networking in Plain English – 1:48 min

Als Einstieg zum Thema eignet sich sehr gut das folgende Erklärvideo aus der Serie „In Plain English“ von CommonCraft.

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Networked Student – 5:10 min

Diese Video entstand unter der Leitung von Wendy Drexler (University of Florida) und zeigt, welche Rolle Social Networking für Studenten im 21. Jahrhundert spielen wird.

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Mobile Communities – 9:39 min

In dieser Folge vom Elektrischen Reporter wird lokal-basierenden Möglichkeiten des mobilen Internet nachgegangen: man kann z.B. bei Diensten wie foursquare auf seinem Mobiltelefon sehen, wer auch gerade an einem Ort ist, an dem man gerade „eingecheckt“ hat, um dies wiederum seinen Freunden mitzuteilen.

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Dienste für ortsbezogenen Communities zum Testen

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Weiterführende Internetquellen

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G-1 | Online kommunizieren

Zum Inhalt

Die Episode 1 im Modul G Sich austauschen befasst sich mit der Frage: Warum und wie online kommunizieren? Es wird hierbei näher auf die Erscheinungsformen und Eigenschaften von Online-Kommunikation eingegangen. Außerdem gibt es Informationen zur sogenannten „Netiquette“. Darüber hinaus werden verschiedene Online-Werkzeuge zur Kommunikation vorgestellt.

Lernvideo

Online kommunizieren – 23:24 min

Kurze Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten, Online zu kommunizieren. Sowie noch ein paar Benimmregeln für das Online-Kommunizieren mit zwei Tool-Empfehlungen.

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Hinweise und Tipps zu verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten im Netz

Weiter Videos finden sie auf http://screenr.com/user/kadewe

Videos zur Vertiefung

Mediennutzung im Wandel – 6:57 min

In dem vom Hamburger Unternehmen „TheMediaLab“ in Auftrag gegebenen Video wird gezeigt, was sich in den letzten 20 Jahren durch das Internet in unserer Kommunikation geändert hat. In diesem ersten Teil wird insbesondere auf die mobile Kommunikation und die damit verbundene ständige Erreichbarkeit eingegangen.

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Literatur zur Vertiefung

Döring, Nicola (2003): Sozialpsychologie des Internet. Die Bedeutung des Internet für Kommuni-kationsprozesse, Identitäten, soziale Beziehungen und Gruppen. Göttingen: Hogrefe.

Kielholz, Annette (2008): Online-Kommunikation die Psychologie der neuen Medien für die Berufspraxis, Berlin: Springer, (als E-Book verfügbar im Campusnetz der Universit Bremen).

Misoch, Sabina (2006): Online-Kommunikation, Konstanz: UVK-Verl.-Ges., (als E-Book verfügbar im Campusnetz der Universität Bremen).

Zerfaß, Ansgar, Martin Welker und Jan Hendrik Schmidt (Hrsg.) (2008): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web: Grundlagen und Methoden, Bd. 1, Köln: Halem.

Zerfaß, Ansgar, Martin Welker und Jan Hendrik Schmidt (Hrsg.) (2008): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web: Strategien und Anwendungen, Bd. 2, Köln: Halem.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Online-Kommunikation

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F Aufgaben | Ergebnisse darstellen

Aufgabe für Woche 1 – Reflexion (26. Kalenderwoche 2012, Schlagwort: Modul_F-R)

Wählen Sie eine der folgenden Fragen/Aufgaben zu den Themen dieses Moduls aus und beziehen Sie hierzu in einem Artikel innerhalb Ihres Blogs Stellung.

  1. Melden Sie sich bei einer im Web angebotenen Karteikartensoftware an und testen Sie die dort angebotenen Dienste. Wo sehen Sie Potenziale und Grenzen für ihr Studium?
  2. Findet Sie sich in Kleingruppen (ca. 3 Personen) zusammen und erstellen Sie gemeinsam mit „Google Drive“ (Link zur Registrierung) eine Präsentation zum Thema: „Deutschland in der EM 2012“. Zu jedem (bisherigen) Spiel Deutschlands in der Europameisterschaft 2012 hätten wir gerne mindestens eine Folie (z.B. mit der Aufstellung und/oder den Torschützen etc.). Lassen Sie ihrer Kreativität freien Lauf. Nutzen Sie Formen/Animationen/Bilder etc. für eine möglichst ansprechende Präsentation und laden Sie diese anschließend bei Slideshare hoch.
  3. Findet Euch in Zweier-Gruppen zusammen und sammelt im Internet Informationen über den jeweils anderen. Verzichtet hierbei auf google.de (nutzt beispielsweise yasni.de oder 123people.com). Versetzt Euch anschließend in die Lage eines potentiellen Arbeitgebers. Diskutiert mit Eurer Partnerin/Eurem Partner, welche Informationen als problematisch erachtet werden können.

Viel Spaß beim Bloggen und kommentieren!

Bearbeitungszeitraum: 28. Juni 2012, 12 Uhr

Aufgabe für Woche 2 – PLE (27. Kalenderwoche 2012, Schlagwort: Modul_F-L)

Wählen Sie sich entsprechend Ihres Lernprojektes eines der vorgestellten Werkzeuge zur Prüfungsvorbereitung oder Erstellung von Präsentationen aus und entscheiden Sie welche Rolle dieses in Ihrem Lernprojekt spielen könnte. Dokumentieren Sie Ihre Erfahrungen im eigenen Weblog. Wenn Sie möchten, können Sie natürlich auch auf Screenr zurückgreifen, um bestimmte Handlungen aufzuzeichnen.

Bearbeitungszeitraum: 5. Juli 2012, 12 Uhr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Ihr eSTUDI-Team

F-3 | Sich selbst darstellen

Zum Inhalt

Wir hinterlassen im Netz immer mehr freiwillig Daten über uns. Dies kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Die Selbstdarstellung kann sich im Zusammenhang mit dem bereits vorgestellten Konzept der E-Portfolios in Episode D-3 durchaus positiv auf die Karriere auswirken. Gleichwohl werden in diesem Zusammenhang aber auch kritische Stimmen laut, wonach jedes veröffentlichte Partybild beim zukünftigen Arbeitgeber negativ aufstoßen könnte. In dieser letzten Episode des Moduls möchten wir uns kritisch mit der Thematik Selbstdarstellung auseinandersetzen und hierbei für den Persönlichkeits- und Datenschutz sensibilisieren.

Lernvideo

Sich selbst darstellen – 14:55 min

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Warum sollte man sich im Netz präsentieren? Welche positiven Seiten hat das, aber auch welche negativen? Auf welche Persönlichkeitsrechte kann ich mich im Netz berufen?

Videos zur Vertiefung

Digitale Identität: Das Ich im Netz – 10:12 min

Diese Episode des Elektrischen Reporters befasst sich mit der Darstellung der eigenen Person im Netz und welche Auswirkungen die auf unsere reale Identität hat.

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MaskenDate & Mensa

Drei Videos aus der deutschen Aufklärungskampagne unter dem Titel „Watch Your Web!“.

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Exkurs: Datenschutz

In diesem kleinen Exkurs sei auf das Buch „Die Datenfresser“ von Constanze Kurz und Frank Rieger hingewiesen. Aus dem Klappentext:

„Woher weiß Amazon, daß ich Gitarre spiele, obwohl ich dort nur Bücher kaufe? Warum findet Facebook jeden meiner Bekannten? Auf welche Datenspuren hat der Staat Zugriff, und was kann er aus ihnen herauslesen?“

Wer sich etwas intensiver mit dem Thema Datenschutz und insbesondere dem automatisierten Sammeln von enormen Datenbergen beschäftigen möchte, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt. Argumente für Datensparsamkeit und einen kritischen Blick auf so manchen Dienstleister inklusive. Neben dem Buchhändler eures Vertrauens, könnt ihr das Buch auch bei der Bundeszentrale für politische Bildung günstig erwerben.

Besonders interessant neben dem Buch sind die Hinweise auf der Website. Unter dem Titel „Digitale Mündigkeit“ finden sich Hinweise und Tricks zu folgenden Themen:

http://datenfresser.info

Weiterführende Internetquellen zur Selbstdarstellung

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Weiterführende Internetquellen zum Persönlichkeitsschutz

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F-2 | Präsentation von Ergebnissen

Zum Inhalt

Die zweite Episode im Modul F Ergebnisse darstellen soll sich mit der Präsentation von Ergebnissen befassen. Hierunter soll insbesondere das Halten von Referaten verstanden werden und wie man hierbei welche Werkzeuge unterstützend einsetzen kann. Neben der Toolvorstellungen werden Tipps zur Vorbereitung und zum Halten von Präsentationen gegeben.

Lernvideo

Präsentation von Ergebnissen – 19:33 min

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Warum Präsentationen halten? Wie vorbereiten und halten? Wie sieht eine interessante Präsi aus? Welche Online-Tools zum Erstellen und Veröffentlichen im Netz gibt es?

Literatur zur Vertiefung

Böhringer, Joachim, Bühler, Peter & Schlaich, Patrick (2007): Präsentieren in Schule, Studium und Beruf, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Online im Uni-Netz oder über Proxy verfügbar: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-45709-1

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Prüfungsvorbereitung

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