Schlagwort-Archive: Module

A Aufgaben | Grundlagen

Aufgabe(n) für Woche 1 – Reflexion (42. KW, Schlagwort: Modul_A-R)

Das erste Modul startet mit einem „Aufgabenbündel“, bestehend aus mehreren kleineren Teilaufgaben, die Sie bitte alle bearbeiten. (In den kommenden Modulen werden Sie die Möglichkeit haben, aus den angebotenen Reflexionsaufgaben eine auszuwählen.)

  1. Falls nicht bereits geschehen, melden Sie sich in Stud.IP in der Lehrveranstaltung an (sie müssen vorher bei Stud.IP eingeloggt sein, um direkt zur Veranstaltung springen zu können).
  2. Legen Sie sich am besten ein Lesezeichen/Favorit oder besser ein dynamisches Lesezeichen in ihrem Browser zu dieser Seite – unserem Seminarblog – an und schauen Sie spätestens jeden Montag auf dem Seminarblog vorbei (i.d.R. wird das neue Modul freitags hier im Blog veröffentlicht). Falls Sie bereits einen Feedreader verwenden, abonnieren Sie am besten die Inhalte dieser Seite per RSS. In einem späteren Modul wird auf diese Möglichkeit nochmals genauer eingegangen.1
  3. Loggen Sie sich bei UBlogs – dem Blogsystem der Uni Bremen – über Ihre Stud.IP-Logindaten ein und treten Sie unsere Seminargruppe (WiSe12) bei.
  4. Erstellen Sie einen neuen Weblog, welchen Sie innerhalb des Seminars zur Bearbeitung der Aufgaben und zur Dokumentation Ihres Lernprojektes verwenden möchten.
  5. Melden Sie anschließend Ihren Weblog in der Seminargruppe an: feedbackr > Blog anmelden!
    Auf der Support-Seite des Blogsystems finden Sie Videotutorials zu den zentralen Funktionen des Blogssystems, dem Anlegen eines Weblogs, den erweiterten Einstellungen sowie zum Erstellen eines Artikels und Anlegen von statischen Seiten. Bitte vermeiden Sie beim Titel Ihres Blogs den Namen der Veranstaltung „Erfolgreich Studieren mit dem Internet“ oder die Kürzung „eSTUDI“ zu verwenden, da dies zu Verwechslungen führen könnte.
  6. Schreiben Sie zur Übung einen ersten Artikel in Ihrem Blog!
    Schildern Sie darin, welche Erwartungen Sie an das Seminar haben.
    WICHTIG: Verwenden Sie für diesen Beitrag das Schlagwort2 Modul_A-R (R für Reflexionsaufgabe), damit eine korrekte Zuordnung Ihres Beitrages innerhalb der Seminargruppe erfolgen kann.
  7. Machen Sie sich bereits jetzt Gedanken zu Ihrem Lernprojekt.
    Mit welchem Thema möchten Sie sich über das Seminar hinweg beschäftigen? Was könnten Lernprojekte sein, was habe Sie dieses Semester zu tun / wollen Sie lernen? Ein Lernprojekt könnte hierbei z.B. die Vorbereitung auf eine Klausur, das Erlernen oder Verbessern einer Fremdsprache, die Dokumentation einer wichtigen Veranstaltung, das Anfertigen einer Hausarbeit, oder, oder … sein, Sie selbst entscheiden! Wichtig ist nur, dass das Lernprojekt ausreichend Potential zur Bearbeitung über ein gesamtes Semester von 14 Wochen bietet (also “Wie lege ich eine Tabelle in Word an?” würde nicht reichen, aber „Wie verwende ich Word um eine Hausarbeit zu erstellen?“ schon).

Bearbeitungszeitraum: 18. Oktober 2012, 12 Uhr
(die Nachzügler/innen arbeiten bitte die Aufgabe(n) gleich nach der Anmeldung ab)

Aufgabe für Woche 2 – PLE (43. KW, Schlagwort: Modul_A-L)

In Episode A-3 „Persönliche Lernumgebung mit Social Software gestalten“ haben Sie bereits verschiedene Beispiele für PLEs gesehen. Skizzieren Sie in der zweiten Woche in einem weiteren Blogbeitrag Ihre persönliche Lernumgebung. Wie organisiere Sie im Moment Ihr Lernen, was nutzen Sie analog, was nutzen Sie digital?

Wenn Sie möchten, können Sie Ihre PLE auch visuell umsetzen: Zahlreiche Beispiele zur Visualisierung finden Sie im EdTechPost-Wiki. Sie könnten z.B. Word zum Zeichnen einer Grafik verwenden, diese exportieren und in Ihrem Blog veröffentlichen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass Sie Ihre PLE handschriftlich skizzieren, einscannen/abfotografieren und in Ihren Blog stellen. Oder Sie halten Ihre Lernumgebung innerhalb eines kurzen Screencasts fest. Bei screenr kann man z.B. kostenlos 5 Minuten seines Tuns am Bildschirm ohne zusätzliche Software aufzeichnen und direkt im Web veröffentlichen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!

WICHTIG: Verwenden Sie für diesen Beitrag das Schlagwort Modul_A-L (L für Lernprojekt), damit eine korrekte Zuordnung Ihres Beitrages innerhalb der Seminargruppe erfolgen kann.

Bearbeitungszeitraum: bis 25. Oktober 2012, 12 Uhr
(die Nachzügler/innen arbeiten bitte die Aufgabe(n) gleich nach der Anmeldung ab)

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den ersten Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Ihr eSTUDI-Team

  1. Ihr seid bei Facebook? Dann könnt Ihr auf neue Module auch durch Folgen unserer Facebook-Seite aufmerksam gemacht werden. Auch auf Twitter sind wir vertreten.
  2. Bei der Bearbeitung ihres Artikels können Sie auf der rechten Seite unter den Fenstern Veröffentlichen und Kategorien die Schlagworte für einen Beitrag angeben. Weitere Infos in diesem Tutorial ab Minute 6:30

A-3 PLE mit Social Software gestalten

Zum Inhalt

In der letzten Episode von Modul A Grundlagen wird das Konzept der persönlichen Lernumgebung (engl. Personal Learning Environment, kurz PLE) vorgestellt und gezeigt welche Rolle Social Software darin spielen kann. Hiermit gibt die Episode den Rahmen für das Seminar vor, da Sie im Laufe der kommenden Wochen selbst an Ihrer PLE arbeiten und diese um neue Werkzeuge und Methoden erweitern werden.

Lernvideo

PLE mit Social Software gestalten – 11:38 min

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Videos zur Vertiefung

A Portal to Media Literacy – 66:12 min

In diesem Gastvortrag an der University of Manitoba zeigt Michael Wesh (Kansas State University) wie er gemeinsam mit seinen Studierenden Web-Werkzeuge testet und sie in ein gemeinsames Portal integriert.

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Weiterführende Internetquellen

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A-2 Web 2.0 & Lernen

Zum Inhalt

Diese Episode versucht zu verdeutlichen was sich am Internet geändert hat und was gemeint ist, wenn man vom Web 2.0 spricht. Hierbei wird auf den Bedeutungszuwachs des Internets in unserem Lebensalltag eingegangen und welche Auswirkungen dies auf das Lernen haben wird.

Lernvideos

Was ist Web 2.0? Teil 1 – 13:16 min

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Was ist Web 2.0? Teil 2 – 14:25 min

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Nutzung von Web 2.0 – 9:38 min

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Videos zur Vertiefung

Web 2.0 … The Machine is Us/ing Us – 4:33 min

In weniger als 5 Minuten schafft es Michael Wesh (Kansas State University) in diesem Video kompakt zu erklären, was Web 2.0 ist.

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A Vision of Students Today – 4:44 min

Dieses Video, ebenfalls von Michael Wesch, zeigt, wie sich die Rolle der Studierenden ändert und welchen Einfluss das Internet dabei einnehmen kann.

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Anleitung zu Web 2.0 – 14:44 min

Anja C. Wagner vom eduFutureBlog versucht in 15 Minuten ein Gefühl für Web 2.0 zu vermitteln und vermittelt erste Grundkenntnissen sowie charakteristischen Begriffe des Web 2.0-Zeitalters.

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Weiterführende Internetquellen

Netz 2.0
Netz 2.0 by Markus Angermeier

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Empfohlene Literatur

Alby, Tom (2008): Web 2.0: Konzepte, Anwendungen, Technologien, München: Hanser.

Bernhardt, Thomas und Marcel Kirchner (2007): E-Learning 2.0 im Einsatz: Du bist der Autor! – Vom Nutzer zum WikiBlog-Caster, Boizenburg: Verlag Werner Hülsbusch.

Schmidt, Jan (2009): Das neue Netz – Merkmale, Praktiken und Folgen des Web 2.0, Konstanz: UVK-Verl.-Ges.

Web 2.0 DNA by adpaptive path

G-2 | Netzwerken

Zum Inhalt

Die zweite Episode dieses Moduls befasst sich mit dem Social Networking und geht hierbei auf die Merkmale von (Online-)Communities ein sowie das Phänomen der Communities of Practice ein. Außerdem sollen Netzwerke eine Rolle spielen, bei der Menschen über Smartphones ihren Aufenthaltsort ihren Freunden oder gar dem ganzen Internet mitteilen.

Lernvideo

Netzwerken – 20:58 min

Hier eine kurze Einleitung zu den Themenbereichen Soziale Netzwerke und Communities of Practice.

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Videos zur Vertiefung

Social Networking in Plain English – 1:48 min

Als Einstieg zum Thema eignet sich sehr gut das folgende Erklärvideo aus der Serie „In Plain English“ von CommonCraft.

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Networked Student – 5:10 min

Diese Video entstand unter der Leitung von Wendy Drexler (University of Florida) und zeigt, welche Rolle Social Networking für Studenten im 21. Jahrhundert spielen wird.

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Mobile Communities – 9:39 min

In dieser Folge vom Elektrischen Reporter wird lokal-basierenden Möglichkeiten des mobilen Internet nachgegangen: man kann z.B. bei Diensten wie foursquare auf seinem Mobiltelefon sehen, wer auch gerade an einem Ort ist, an dem man gerade „eingecheckt“ hat, um dies wiederum seinen Freunden mitzuteilen.

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Dienste für ortsbezogenen Communities zum Testen

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Weiterführende Internetquellen

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G-1 | Online kommunizieren

Zum Inhalt

Die Episode 1 im Modul G Sich austauschen befasst sich mit der Frage: Warum und wie online kommunizieren? Es wird hierbei näher auf die Erscheinungsformen und Eigenschaften von Online-Kommunikation eingegangen. Außerdem gibt es Informationen zur sogenannten „Netiquette“. Darüber hinaus werden verschiedene Online-Werkzeuge zur Kommunikation vorgestellt.

Lernvideo

Online kommunizieren – 23:24 min

Kurze Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten, Online zu kommunizieren. Sowie noch ein paar Benimmregeln für das Online-Kommunizieren mit zwei Tool-Empfehlungen.

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Hinweise und Tipps zu verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten im Netz

Weiter Videos finden sie auf http://screenr.com/user/kadewe

Videos zur Vertiefung

Mediennutzung im Wandel – 6:57 min

In dem vom Hamburger Unternehmen „TheMediaLab“ in Auftrag gegebenen Video wird gezeigt, was sich in den letzten 20 Jahren durch das Internet in unserer Kommunikation geändert hat. In diesem ersten Teil wird insbesondere auf die mobile Kommunikation und die damit verbundene ständige Erreichbarkeit eingegangen.

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Literatur zur Vertiefung

Döring, Nicola (2003): Sozialpsychologie des Internet. Die Bedeutung des Internet für Kommuni-kationsprozesse, Identitäten, soziale Beziehungen und Gruppen. Göttingen: Hogrefe.

Kielholz, Annette (2008): Online-Kommunikation die Psychologie der neuen Medien für die Berufspraxis, Berlin: Springer, (als E-Book verfügbar im Campusnetz der Universit Bremen).

Misoch, Sabina (2006): Online-Kommunikation, Konstanz: UVK-Verl.-Ges., (als E-Book verfügbar im Campusnetz der Universität Bremen).

Zerfaß, Ansgar, Martin Welker und Jan Hendrik Schmidt (Hrsg.) (2008): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web: Grundlagen und Methoden, Bd. 1, Köln: Halem.

Zerfaß, Ansgar, Martin Welker und Jan Hendrik Schmidt (Hrsg.) (2008): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web: Strategien und Anwendungen, Bd. 2, Köln: Halem.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Online-Kommunikation

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F-3 | Sich selbst darstellen

Zum Inhalt

Wir hinterlassen im Netz immer mehr freiwillig Daten über uns. Dies kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Die Selbstdarstellung kann sich im Zusammenhang mit dem bereits vorgestellten Konzept der E-Portfolios in Episode D-3 durchaus positiv auf die Karriere auswirken. Gleichwohl werden in diesem Zusammenhang aber auch kritische Stimmen laut, wonach jedes veröffentlichte Partybild beim zukünftigen Arbeitgeber negativ aufstoßen könnte. In dieser letzten Episode des Moduls möchten wir uns kritisch mit der Thematik Selbstdarstellung auseinandersetzen und hierbei für den Persönlichkeits- und Datenschutz sensibilisieren.

Lernvideo

Sich selbst darstellen – 14:55 min

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Warum sollte man sich im Netz präsentieren? Welche positiven Seiten hat das, aber auch welche negativen? Auf welche Persönlichkeitsrechte kann ich mich im Netz berufen?

Videos zur Vertiefung

Digitale Identität: Das Ich im Netz – 10:12 min

Diese Episode des Elektrischen Reporters befasst sich mit der Darstellung der eigenen Person im Netz und welche Auswirkungen die auf unsere reale Identität hat.

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MaskenDate & Mensa

Drei Videos aus der deutschen Aufklärungskampagne unter dem Titel „Watch Your Web!“.

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Exkurs: Datenschutz

In diesem kleinen Exkurs sei auf das Buch „Die Datenfresser“ von Constanze Kurz und Frank Rieger hingewiesen. Aus dem Klappentext:

„Woher weiß Amazon, daß ich Gitarre spiele, obwohl ich dort nur Bücher kaufe? Warum findet Facebook jeden meiner Bekannten? Auf welche Datenspuren hat der Staat Zugriff, und was kann er aus ihnen herauslesen?“

Wer sich etwas intensiver mit dem Thema Datenschutz und insbesondere dem automatisierten Sammeln von enormen Datenbergen beschäftigen möchte, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt. Argumente für Datensparsamkeit und einen kritischen Blick auf so manchen Dienstleister inklusive. Neben dem Buchhändler eures Vertrauens, könnt ihr das Buch auch bei der Bundeszentrale für politische Bildung günstig erwerben.

Besonders interessant neben dem Buch sind die Hinweise auf der Website. Unter dem Titel „Digitale Mündigkeit“ finden sich Hinweise und Tricks zu folgenden Themen:

http://datenfresser.info

Weiterführende Internetquellen zur Selbstdarstellung

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Weiterführende Internetquellen zum Persönlichkeitsschutz

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F-2 | Präsentation von Ergebnissen

Zum Inhalt

Die zweite Episode im Modul F Ergebnisse darstellen soll sich mit der Präsentation von Ergebnissen befassen. Hierunter soll insbesondere das Halten von Referaten verstanden werden und wie man hierbei welche Werkzeuge unterstützend einsetzen kann. Neben der Toolvorstellungen werden Tipps zur Vorbereitung und zum Halten von Präsentationen gegeben.

Lernvideo

Präsentation von Ergebnissen – 19:33 min

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Warum Präsentationen halten? Wie vorbereiten und halten? Wie sieht eine interessante Präsi aus? Welche Online-Tools zum Erstellen und Veröffentlichen im Netz gibt es?

Literatur zur Vertiefung

Böhringer, Joachim, Bühler, Peter & Schlaich, Patrick (2007): Präsentieren in Schule, Studium und Beruf, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Online im Uni-Netz oder über Proxy verfügbar: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-45709-1

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Prüfungsvorbereitung

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F-1 | Prüfungen vorbereiten

Zum Inhalt

Dieses Modul soll sich mit der Darstellung von (Lernprojekt-)Ergebnissen beschäftigen. Ein klassisches Format an Universitäten sind hierbei schriftliche oder mündliche Prüfungen. Wir wollen uns in der ersten Episode mit der Vorbereitung von Prüfungen auseinandersetzen und auch das ein oder andere hilfreiche Werkzeug hierfür vorstellen.

Lernvideo

Prüfungen vorbereiten – 19:10 min

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Warum Prüfungen? Wie darauf vorbereiten? Welche vermeidbaren Fehler gibt es? Welche Tools können helfen?

Videos zur Vertiefung

Cobocards Intro – 2:08 min

In diesem Intro-Video wird der kostenlose Karteikarten-Trainer Cobocards vorgestellt und gezeigt, wie man mit ihm gemeinsam mit anderen über das Netz lernen kann.

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Literatur zur Vertiefung

Metzig, Werner & Schuster, Martin (2006): Prüfungsangst und Lampenfieber: Bewertungssituationen vorbereiten und meistern, Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. Online im Uni-Netz oder über Proxy verfügbar: http://dx.doi.org/10.1007/3-540-28358-7

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Prüfungsvorbereitung

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E Aufgaben | Artefakte erstellen

Aufgabe für Woche 1 – Reflexion (24. Kalenderwoche, Schlagwort: Modul_E-R)

Wählen Sie eine der folgenden Fragen/Aufgaben zu den Themen dieses Moduls aus und beziehen Sie hierzu in einem Artikel innerhalb Ihres Blogs Stellung. Das Spektrum reicht diesmal vom selbständigen Erstellen eines Podcasts über Arbeiten mit Wikis bis hin zu Zukunftsfragen zum Urheberrecht – also ganz bestimmt für jeden etwas dabei!

  1. Erstellen Sie in vier einfachen Schritten einen eigenen (Audio-)Podcast!
    • Wählen Sie eines der folgenden Themen aus:
      A: Soundseeing
      B: Sprachspiele
      C: Audiowerbung
      D: Diskussion / Interview / Umfrage
      E: Eigenes Thema
      Die Aufgabenblätter (freundlich zur Verfügung gestellt von „Bildung im Dialog„) zu den Themen mit hilfreichen Tipps finden Sie hier als Zip-Datei zum downloaden.
    • Tipp: Finden Sie einen oder zwei weitere eSTUDIs, um einen gemeinsamen Podcast zu produzieren!
    • Schritt 1: Fertigen Sie sich zunächst ein kurzes Konzept darüber an, was Sie „produzieren wollen“ (hilfreich können hierbei diese Folien zu Konzeption und roter Faden sein). Nutzen Sie hierfür eventuell eines der bereits vorgestellten internetbasierten Tools zum gemeinsamen Produzieren von Texten (z.B. Stud.IPad).
    • Schritt 2: Nutzten Sie ein externes Mikrofon, Ihr Smartphone oder andere Mittel, um Töne, Stimmen etc. für den Inhalt Ihres Podcasts aufzunehmen.
    • Schritt 3: Mit Hilfe des Podcast-Recorders „Audacity“ (bitte downloaden, installieren und zusätzlich den „lame-encoder“ zur Umwandlung in mp3-Dateien runterladen [Win-|Mac-Version] und installieren) können Sie auch ihre Beiträge aufnehmen. Auf jeden Fall bietet Ihnen Audacity die Möglichkeit zum Schneiden Ihrer Audiodatei. Sie können auch gerne andere Schnittprogramm verwenden – einige wurden in der Episode ja vorgestellt.
    • Schritt 4: Sie können einen der vorgestellten Podcast-Recorder/–Hoster (z.B. Soundcloud) zur Veröffentlichung nutzen, in jedem Fall aber veröffentlichen Sie Ihren Podcast in Ihren Seminarblog. Nutzen Sie hierfür die Funktion Hochladen/Einfügen direkt über der Editorleiste beim Erstellen eines Blogbeitrages. Achten Sie darauf, dass die Datei maximal 10 MB groß sein darf.
  2. Arbeiten mit einem Wiki
    • Melden Sie sich bei www.wikispaces.com mit folgenden Anmeldedaten an:
      Username: LernenIM2012
      Passwort: LernenIM2012
    • Finden Sie andere eSTUDIs und überlegen Sie sich einen Namen für Ihre Gruppe und ein Urlaubsziel.
    • Erstellen Sie im Wiki eine Seite für Ihre Gruppe. Dazu müssen Sie sich zunächst der „Edit“-Funktion bedienen. In das Editierfenster schreiben Sie den Namen Ihrer Gruppe, wählen den gesamten Namen an und bedienen sich der „Link“-Funktion. Sobald dies geschehen ist, betätigen Sie den Button „Save“. Sie haben nun eine Seite speziell für Ihre Gruppe in einem Wiki erstellt.
    • Gehen Sie nun auf die Seite, die Sie eben erstellt haben und machen Sie eine Liste mit den Dingen, die Sie für einen Urlaub benötigen. Über diese Liste schreiben Sie das zuvor ausgewählte Urlaubsziel. Das Urlaubsziel soll  nun ebenfalls zu einem Link zu einer neuen Seite werden. Bedienen Sie sich also erneut der „Link“- Funktion. Auf dieser neuen Seite sollen Sie die Reisemöglichkeiten sowie ihre jeweilige Reisedauer auflisten.
      WICHTIG: Vergessen Sie nicht nach jedem Arbeitsschritt zu speichern!
    • Reflektieren Sie hierzu im Blog: Würden Sie Wikis im Studium einsetzen? Warum? Gab es Schwierigkeiten bei der Benutzung? Wenn ja, welche? Inwiefern finden Sie die Nutzung von Wikis sinnvoll?
  3. Welche Vor- und Nachteile bieten die in Episode 3 vorgestellten Konzepte Creative Commons, die Kulturflatrate (wärt Ihr bereit, so eine Pauschale zu zahlen?) und Internetsperren? Findet Ihr diese Möglichkeiten mit dem Umgang von Daten umsetzbar und zeitgemäß?
    Habt ihr vielleicht eigene Ideen, wie man zeitgemäß mit den Daten umgehen könnte?

Nutzen Sie die Gelegenheit, um auch anderen Feedback zu geben. Viel Spaß beim Wikiblog-Casten!

Bearbeitungszeitraum: bis 14. Juni 2012, 12 Uhr

Aufgabe für Woche 2 – PLE (25. Kalenderwoche,
Schlagwort: Modul_E-L)

Schauen Sie sich eines der vorgestellten Werkzeuge zur alleinigen oder kollaborativen Erstellung bzw. Bearbeitung von Artefakten genauer an und entscheiden Sie welche Rolle dieses in Ihrem Lernprojekt spielen könnte. Dokumentieren Sie Ihre Erfahrungen im eigenen Weblog. Wie immer, können Sie hier auch auf ein Werkzeug wie Screenr zurückgreifen, um bestimmte Handlungen aufzuzeichnen. Hilfreiche Tipps zum Erstellen von Screencasts gibt es übrigens hier.

Bearbeitungszeitraum: bis 21. Juni 2012, 12 Uhr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Ihr eSTUDI-Team

E-3 | Belegen & Zitieren

Zum Inhalt

In der letzten Episode soll folgender Problematik nachgegangen werden: Ich habe eine Präsentation erstellt und nun sollen noch ein paar Bilder hinein. Dazu nutze ich natürlich die Bildersuche von Google, die dort zu findenden Bilder kann ich ja ohne Probleme nutzen, oder doch nicht?

Lernvideo

Belegen & Zitieren – 18:54 min

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Einleitung zum Thema Urheberrecht. Was darf man und was nicht? Wie mit digitalen Kopien umgehen? Kultur-Flatrate vs. Internet-Sperrung.

Videos zur Vertiefung

Abmahnfallen im Internet – 3:15 min

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„Rechtsanwalt Udo Vetter erklärt, was eine Abmahnung nach illegalem Musik- oder Film-Download bedeutet – und wie man unter bestimmten Umständen mit einem blauem Auge davonkommen kann.“

Elektrischer Reporter: Urheberrecht – 10:33 min

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In dieser Folge des Elektrischen Reporters wird das aktuelle Urheberrecht hinterfragt: „Ist es zeitgemäß? Was soll mit so genannten Raubkopierern geschehen? Wem gehört eigentlich das ‚geistige Eigentum‘?“

Elektrischer Reporter: Creative Commons und Kulturflatrate – 10:35 min

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„Wie können Künstler noch Geld verdienen, wenn sich jeder im Internet selbst bedient? Der Elektrische Reporter zeigt Alternativen auf – von ‚Creative Commons‚ bis Kulturflatrate.“

Udo Vetter: Spielregeln für den zweiten Lebensraum – 59:11 min

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Rechtsanwalt Udo Vetter geht in diesem knapp einstündigen Vortrag auf der re:publica 2010 u.a. auf die Themen Urheberrecht, Meinungsfreiheit und Impressumspflicht ein.

Weiterführende Internetquellen zum Urheberrecht

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