Alle Beiträge von Karsten Detlef

A-1 Organisatorisches

Herzlich Willkommen!

In den kommenden 14 Wochen werden im Online-Selbstlernangebot „Erfolgreich Studieren mit dem Internet“ (kurz #eSTUDI) Ihre Kompetenzen zum Einsatz digitaler Medien im Lernprozess gefördert. Hierbei werden insbesondere die Werkzeuge des Web 2.0 (wie Weblogs, Wikis, RSS aber auch Podcasts) näher beleuchtet, um Ihnen deren Potential für ein erfolgreiches Studium aufzuzeigen.

Sie werden im Seminar lernen,

  • das Internet kompetent im Studium einzusetzen;
  • Ihren Lernprozess alleine und in Gruppen besser zu organisieren;
  • Web 2.0 Angebote zum Lernen zu nutzen und hinsichtlich der Tauglichkeit und Relevanz für das Studium zu bewerten;
  • Ihre und neue Lernstrategien mit Web 2.0 umzusetzen.

Hierbei bietet ihnen das Seminar,

  • didaktisch aufbereitete Lernvideos,
  • weiterführende Internetressourcen und Tutorials,
  • Aufgaben zur Auseinandersetzung mit den Seminarthemen,
  • Anwendung des Gelernten innerhalb eines selbstgewählten Lernprojektes,
  • tutorielle Betreuung während des Semesters.

Infovideo

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/ffMMpKsqdm4" width="580" height="350" wmode="transparent" /]

Zum Video auf YouTube

Seminarablauf

Die Veranstaltung ist in sieben Module mit je zwei bis vier Episoden unterteilt. Zur Bearbeitung jedes Moduls haben Sie zwei Wochen Zeit (Ausnahme bildet Modul B wegen Osterferien). Obwohl es sich um ein Selbstlernangebot handelt, sollten Sie die Module, mit den dazugehörigen Aufgaben, innerhalb des vorgegebenen Bearbeitungszeitraums durcharbeiten.

Dies hat zwei Vorteile:

  1. die kontinuierliche Bearbeitung verhindert, dass Sie am Ende des Semesters zu viel auf einmal abarbeiten müssen und
  2. da auch Ihre Kommilitonen die empfohlenen Zeiträume einhalten, können Sie sich untereinander und auch Ihre Tutoren zeitnah Feedback geben.

Was passiert in den zwei Wochen?

Modulverlauf in der Übersicht (zum Vergrößern klicken)

Erste Woche

Beginnend mit Modul B werden am Freitag vor der ersten Woche hier im Seminarblog die Episoden des jeweiligen Moduls innerhalb eines Blogposts veröffentlicht. Jeder dieser Blogposts enthält:

  • ein Lernvideo zur Vermittlung des Grundwissens,
  • Verweise auf weiterführende Ressourcen und
  • ggf. weitere Videos, Tutorials oder Screencasts zur Handhabung spezieller Web-Werkzeuge.

Zu jedem Modul bekommen Sie kleinere Reflexionsaufgabe, die Sie jeweils bis zum Donnerstag, 12 Uhr der ersten Woche innerhalb ihres eigenen Weblogs bearbeiten. Ihre Tutoren werden sich die Aufgaben anschauen, ggf. direkt Feedback geben oder einzelne Aspekte in der eSTUDI-Rundschau aufnehmen. In der donnerstags (spätestens freitags) erscheinenden eSTUDI-Rundschau in der ersten Woche können sie sich neue Anregungen zum Thema holen und bei anderen oder in ihrem eigenen Weblog mit diskutieren.

Zweite Woche

Zentrale Aufgabe der zweiten Woche wird es sein, das Gelernte praktisch in Ihrem Lernprojekt umzusetzen. Wenden Sie hierfür konkret eine oder mehrere der vorgestellten Methoden und Werkzeuge in Ihrer Lernumgebung (PLE) zur Bearbeitung Ihres Lernprojektes an. Dokumentieren Sie dies und den Fortschritt Ihres Lernprojektes in Ihrem Weblog bis zum Donnerstag, 12 Uhr der zweiten Woche. Ihre Tutoren werden sich daraufhin Ihre Beiträge anschauen und Feedback geben. In der am Donnerstag erscheinenden eSTUDI-Rundschau der zweiten Woche werden wiederum größere Probleme aufgegriffen, um diese allen anderen Studierenden zugänglich zu machen.

Bei einer Veranstaltung mit mehr als 50 Teilnehmern ist es schwierig für den Einzelnen den Überblick über die Blogbeiträge der Kommilitonen zu behalten. Die eSTUDI-Rundschau, die wöchentlich donnerstags im Seminarblog erscheint, soll Ihnen hierbei sozusagen als Orientierungshilfe dienen. Sie versucht zentral aufgetretene Probleme und deren Lösung allen Teilnehmern des Selbstlernangebotes zugänglich zu machen und so einen Diskurs anzuregen.

Aufgabenverteilung (Workload)

  1. Durcharbeiten der 7 Module mit Lernvideos und weiterführenden Ressourcen in der ersten Woche
    = ca. 30h (1CP)
  2. Beantwortung kleinerer Reflexionsaufgaben zum Thema im eigenen Weblog (erste Woche) und Diskurs in der eSTUDI-Community durch Kommentieren bei Kommilitonen (zweite Woche)
    = ca. 30h (1CP)
  3. Anwendung des Gelernten in der persönlichen Lernumgebung zum selbstgewählten Lernprojekt und Dokumentation im eigenen Weblog in der zweiten Woche
    = ca. 30h (1CP)

Es ergibt sich also ein theoretischer Aufwand von 4 bis max. 6 Stunden je Woche für das Online-Selbstlernangebot – einschließlich Ihrer Arbeit an Ihrem eigenen Lernprojekt. Eine Abschlussarbeit oder ähnliches ist nicht zu schreiben, auch wird Ihr Projekt nicht benotet.

Zentrale Instrumente des Seminars und ihr Aufgabe

  1. Seminarblog mit Modulen unterteilt in Episoden, Aufgaben zu den Modulen und Tutoring-Bereich mit wöchentlich erscheinender SiM-Rundschau
  2. Persönlich geführter Weblog jedes Studierenden zur Bearbeitung der Aufgaben und Dokumentation des Lernprojektes
  3. Seminargruppe auf UBlogs mit Seminarforum für schnelles Feedback bei grundsätzlichen Fragen zum Seminar
  4. Stud.IP dient lediglich der Teilnehmerverwaltung und ggf. zentralen Ansprache per E-Mail
  5. Die Teilnehmerverwaltung und die Kommunikation per E-Mail erfolgt für die Studierenden aus Paderborn über PAUL.

Module in der Übersicht

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/RDZI_GSMzFQ" width="580" height="350" wmode="transparent" /]

Zum Video auf YouTube

Das Modul A Grundlagen wird zunächst eine gemeinsame Basis schaffen: Wie passen Internet und Lernen eigentlich zusammen? Was ist Social Software und wie baue ich mir meine eigenen persönliche Lernumgebung zusammen? Modul B Erfolgreich studieren soll darstellen, wie ein erfolgreiches Studium aussieht, welche Lern- und Arbeitsstrategien hierfür nötig sind, wie man ein Lernprojekt so plant, dass es auch zum Erfolg wird und wie man effektiv lernt. Das Modul C Informationen sammeln widmet sich verschiedensten Suchanlässen und Info-Quellen, zeigt den Umgang mit kontinuierlichen Informationsquellen und, wie Infos gespeichert, geteilt und verarbeitet werden können. Im Modul D Wissen verarbeiten geht es um die Analyse von Informationen sowie die Reflexion des neuen Wissens. Das Modul E Artefakte erstellen befasst sich mit der Bearbeitung von Wissensartefakten, dem Verfassen von schriftlichen Arbeiten sowie der Vorbereitung von Klausuren und Prüfungen. Hierbei wird auch auf das Thema Belegen und Zitieren eingegangen. Das Modul F Ergebnisse darstellenbefasst sich mit der Präsentation von Ergebnissen, sowohl schriftlich wir auch mündlich, dem Anlegen von Portfolios und der Darstellung der eigenen Person im Netz. Zum Schluss des Selbstlernangebotes befassen wir uns imModul G Sich austauschen explizit mit den Besonderheiten der Onlinekommunikation und gehen den Fragen nach, warum man ein Netzwerk pflegen sollte und welchen Nutzen man daraus zieht, wenn man teilt.

Kalenderwoche VÖ-Termin Modul Episoden
16-17 16.04.12 A Grundlagen Organisatorisches, Web 2.0 & Lernen, Persönliche Lernumgebung gestalten
18-19 27.04.12 B Erfolgreich studieren Kriterien erfolgreichen Studierens, Lernen planen, Effektiv lernen
20-21 11.05.12 C Informationen sammeln Vorlesungsbesuch, Informationssuche, Informationsströme
22-23 25.05.12 D Wissen verarbeiten Infoströme bewältigen, Informationen strukturieren, Wissen reflektieren
24-25 08.06.12 E Artefakte erstellen Wissensartefakte bearbeiten, Kollaborativ arbeiten, Belegen und Zitieren
26-27 22.06.12 F Ergebnisse darstellen Prüfungen vorbereiten, Präsentation von Ergebnissen, Sich selbst darstellen
28-31 06.07.12 G Sich austauschen Online kommunizieren & Netzwerken

Motivation

Die Teilnahme an einem ausschließlich online stattfindenden Selbstlernangebot stellt ganz andere Herausforderungen an Sie als Teilnehmende als herkömmliche Lehrveranstaltungen. Können Sie sich in Präsenzveranstaltungen schon durch die alleinige Präsenz der Mitlernenden im Hörsaal oder Seminarraum gegenseitig motivieren, „sehen“ Sie in einem Onlineseminar auf dem ersten Blick niemanden. Erst durch das Antworten auf Fragen im Gruppenforum, durch das Kommentieren in den Weblogs ihrer Kommilitonen oder hier im Seminarblog können Sie dazu beitragen, dass aus dem Seminar eine erfahrbare Gemeinschaft wird.

Wir freuen uns daher auf Ihre aktive Teilnahme an diesem Seminar und wünschen Ihnen viel Erfolg!

Ihr eSTUDI-Team

G Aufgaben | Sich austauschen

Aufgabe für Woche 1 – Reflexion (6. Kalenderwoche 2012)

Wählen sie eine der folgenden Fragen und beziehen sie dazu in einem Artikel innerhalb ihres Blogs Stellung.

  1. Wo sehen sie Potenziale und wo Risiken beim online kommunizieren für sich selbst?
  2. Kommunizieren sie online lieber synchron oder asynchron? Woran liegt das ihrer Meinung nach?
  3. War es für sie ok, auf Blogs geduzt zu werden?
  4. Schauen Sie sich die Folge „Mobile Communities“ des Elektrischen Reporters aus Episode G-2 an. Würden sie selbst einen der vorgestellten Services nutzen? Warum? Wo sehen sie Gefahren?
  5. Welche Auswirkungen wird ihrer Meinung nach die zunehmend online stattfindende Kommunikation auf unser Miteinander haben?
  6. Gibt es für sie einen Unterschied zwischen Freunden auf Facebook und Freunden im realen Leben? Warum?

Falls sie eine Ergänzung oder eine andere Meinung zu einem der Blogartikel ihrer Kommilitonen haben, dann schreiben sie doch einfach einen Kommentar!

Bearbeitungszeitraum: 9. Februar 2012, 12 Uhr

Finale PLE-Aufgabe & Evaluation (7.-9. Kalenderwoche)

Wir hoffen, dass Ihnen die vergangenen Wochen einen guten Einblick in die Möglichkeiten des Internets geboten haben und Sie viel Nützliches für Ihr Studium und speziell Ihr Lernprojekt mitnehmen konnten. Formulieren Sie zum Schluss des Seminar nun bitte eine Abschlussreflexion innerhalb eines finalen Blogbeitrages, in dem Sie bitte auf folgende Punkte eingehen:

  • Zu welchem Schluss ist mein Lernprojekt gekommen (falls noch nicht beendet: Wie ist der aktuelle Stand?)?
  • Wie haben mir die vorgestellten Werkzeuge und Methoden speziell in meinem Lernprojekt geholfen?
  • Welche der vorgestellten Werkzeuge und Methoden werden ich insbesondere in meinem Studium weiter einsetzen?
  • Das Selbstlernangebot würde ich anderen empfehlen/nicht empfehlen, weil…

Da es sich hierbei natürlich um eine etwas umfangreichere Aufgabe handelt, verlängert sich der vorgesehenen Bearbeitungszeitraum: Mittwoch, den 29. Februar 2012.

Wichtiger Hinweis: Schon zu Beginn der Online-Veranstaltung war uns klar, dass nicht alle bis zum Schluss dabei bleiben werden und dass der Eine oder die Andere vor lauter anderer Verpflichtungen die Aufgaben im Seminar einmal schleifen lassen. Daher möchten wir all denjenigen, die bisher nicht alle Module mit den dazugehörigen Aufgaben bearbeiten konnten, die Möglichkeit bieten ebenfalls bis zum 29. Februar 2012 dies nachzuholen, so dass dann auch für Sie noch der Erwerb eines Scheins in diesem Semester möglich ist.

Wie Sie bereits wissen, evaluiert und betreut Thomas Bernhardt innerhalb seines Promotionsvorhabens dieses Selstlernangebot und ließ Sie hierfür bereits zwei Fragebögen zu Beginn der Veranstaltung ausfüllen. Nun gibt es noch einen abschließenden Fragebogen, in dem mehr darüber in Erfahrung gebracht werden soll, wie Sie den Blogeinsatz, die vorgestellten Web-Anwendungen sowie das Seminarkonzept einschätzen. Um eine Gesamtbewertung des Seminars vornehmen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie auch den letzten Fragebogen, ebenfalls bis 29. Februar, ausfüllen würden:

>> Fragebogen zum Onlineseminar “Erfolgreich Studieren mit dem Internet” <<

Bitte vergessen Sie nicht zu Beginn des Fragebogen Ihre Benutzerkennung (=Stud.IP-Login) im Blogsystem anzugeben, damit eine Zusammenführung mit den bereits erhobenen Daten erfolgen kann. Die Auswertungen selbst findet völlig anonym und ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken statt.

Zur Erinnerung: Unter allen TeilnehmerInnen, die beide Fragebögen zu Beginn und den einen am Ende des Seminars ausgefüllt haben, werden drei Amazon-Gutschein im Wert von 10 Euro sowie Sachpreise verlost. Die Gewinner werden per Mail kontaktiert und in der letzten eSTUDI-Rundschau (voraussichtlich am 2. März 2012) hier im Blog bekannt gegeben.

Vielen Dank für Ihre aufgebrachte Zeit und damit auch Ihrem Interesse das Onlineseminar weiter zu verbessern! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Ihr eSTUDI-Team

G-2 | Netzwerken

Zum Inhalt

Die zweite Episode dieses Moduls befasst sich mit dem Social Networking und geht hierbei auf die Merkmale von (Online-)Communities ein sowie das Phänomen der Communities of Practice ein. Außerdem sollen Netzwerke eine Rolle spielen, bei der Menschen über Smartphones ihren Aufenthaltsort ihren Freunden oder gar dem ganzen Internet mitteilen.

Lernvideo

Netzwerken – 20:58 min

Hier eine kurze Einleitung zu den Themenbereichen Soziale Netzwerke und Communities of Practice.

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/2SGIiwX5hsU" width="580" height="350" wmode="transparent" /]

Videos zur Vertiefung

Social Networking in Plain English – 1:48 min

Als Einstieg zum Thema eignet sich sehr gut das folgende Erklärvideo aus der Serie „In Plain English“ von CommonCraft.

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/6a_KF7TYKVc" width="430" height="350" wmode="transparent" /]

Networked Student – 5:10 min

Diese Video entstand unter der Leitung von Wendy Drexler (University of Florida) und zeigt, welche Rolle Social Networking für Studenten im 21. Jahrhundert spielen wird.

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/XwM4ieFOotA" width="430" height="350" wmode="transparent" /]

Mobile Communities – 9:39 min

In dieser Folge vom Elektrischen Reporter wird lokal-basierenden Möglichkeiten des mobilen Internet nachgegangen: man kann z.B. bei Diensten wie foursquare auf seinem Mobiltelefon sehen, wer auch gerade an einem Ort ist, an dem man gerade „eingecheckt“ hat, um dies wiederum seinen Freunden mitzuteilen.

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/O8GJaOu9YvU" width="580" height="350" wmode="transparent" /]

Dienste für ortsbezogenen Communities zum Testen

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

Weiterführende Internetquellen

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

G-1 | Online kommunizieren

Zum Inhalt

Die Episode 1 im Modul G Sich austauschen befasst sich mit der Frage: Warum und wie online kommunizieren? Es wird hierbei näher auf die Erscheinungsformen und Eigenschaften von Online-Kommunikation eingegangen. Außerdem gibt es Informationen zur sogenannten „Netiquette“. Darüber hinaus werden verschiedene Online-Werkzeuge zur Kommunikation vorgestellt.

Lernvideo

Online kommunizieren – 23:24 min

Kurze Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten, Online zu kommunizieren. Sowie noch ein paar Benimmregeln für das Online-Kommunizieren mit zwei Tool-Empfehlungen.

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/B5mziVZabxs" width="580" height="350" wmode="transparent" /]

Hinweise und Tipps zu verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten im Netz

Weiter Videos finden sie auf http://screenr.com/user/kadewe

Videos zur Vertiefung

Mediennutzung im Wandel – 6:57 min

In dem vom Hamburger Unternehmen „TheMediaLab“ in Auftrag gegebenen Video wird gezeigt, was sich in den letzten 20 Jahren durch das Internet in unserer Kommunikation geändert hat. In diesem ersten Teil wird insbesondere auf die mobile Kommunikation und die damit verbundene ständige Erreichbarkeit eingegangen.

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/57FxaAUOxZ4" width="425" height="350" wmode="transparent" /]

Literatur zur Vertiefung

Döring, Nicola (2003): Sozialpsychologie des Internet. Die Bedeutung des Internet für Kommuni-kationsprozesse, Identitäten, soziale Beziehungen und Gruppen. Göttingen: Hogrefe.

Kielholz, Annette (2008): Online-Kommunikation die Psychologie der neuen Medien für die Berufspraxis, Berlin: Springer, (als E-Book verfügbar im Campusnetz der Universit Bremen).

Misoch, Sabina (2006): Online-Kommunikation, Konstanz: UVK-Verl.-Ges., (als E-Book verfügbar im Campusnetz der Universität Bremen).

Zerfaß, Ansgar, Martin Welker und Jan Hendrik Schmidt (Hrsg.) (2008): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web: Grundlagen und Methoden, Bd. 1, Köln: Halem.

Zerfaß, Ansgar, Martin Welker und Jan Hendrik Schmidt (Hrsg.) (2008): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web: Strategien und Anwendungen, Bd. 2, Köln: Halem.

Weiterführende Internetquellen

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

Werkzeuge zur Online-Kommunikation

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

F Aufgaben | Ergebnisse darstellen

Aufgabe für Woche 1 – Reflexion (4. Kalenderwoche 2012)

Wählen Sie eine der folgenden Fragen/Aufgaben zu den Themen dieses Moduls aus und beziehen Sie hierzu in einem Artikel innerhalb Ihres Blogs Stellung.

  1. Für viele von Ihnen stehen die ersten Prüfungen und Klausuren in diesem Semester kurz bevor oder liegen bereits die ersten hinter Ihnen. Wie gehen Sie mit dem Prüfungsstress um und behalten einen kühlen Kopf?
  2. Wie bereiten Sie sich auf eine Klausur vor? Legen Sie sich Lernskripte an? Nehmen Sie sich auf? Stellen Sie Ihre erfolgreichen Methoden Ihren Kommilitonen vor.
  3. Was macht für Sie eine gute Präsentation aus? Worauf kommt es für Sie an, damit sie begeistert einem Vortrag folgen?
  4. Eine gute Präsentation zu halten ist nicht immer einfach. Sind Sie ein guter Redner, eine gute Rednerin? Welche Tipps können Sie Ihren Kommilitonen geben?
  5. Finde Sie heraus, was das Internet über Sie weiß. Suche Sie nach Informationen zu Ihrer Person. Welche der gefundenen „personenbezogenen Daten” finden Sie problematisch, wenn sie im Internet veröffentlicht werden? Suche Sie sich drei Beispiele heraus und erläutere Sie diese!
  6. Diskutieren Sie: Ist das Internet eine Karrierefalle oder ein Sprungbrett in die Berufswelt?
  7. Denken Sie immer darüber nach, was Sie im Netz veröffentlichen? Nach welchen Kriterien gehen Sie vor?

Viel Spaß beim Bloggen und kommentieren!

Bearbeitungszeitraum: 26. Januar 2012, 12 Uhr

Aufgabe für Woche 2 – PLE (5. Kalenderwoche 2012)

Wählen Sie sich entsprechend Ihres Lernprojektes eines der vorgestellten Werkzeuge zur Prüfungsvorbereitung oder Erstellung von Präsentationen aus und entscheiden Sie welche Rolle dieses in Ihrem Lernprojekt spielen könnte. Dokumentieren Sie Ihre Erfahrungen im eigenen Weblog. Wenn Sie möchten, können Sie natürlich auch auf Screenr zurückgreifen, um bestimmte Handlungen aufzuzeichnen.

Bearbeitungszeitraum: 2. Februar 2012, 12 Uhr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Ihr eSTUDI-Team

F-3 | Sich selbst darstellen

Zum Inhalt

Wir hinterlassen im Netz immer mehr freiwillig Daten über uns. Dies kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Die Selbstdarstellung kann sich im Zusammenhang mit dem bereits vorgestellten Konzept der E-Portfolios in Episode D-3 durchaus positiv auf die Karriere auswirken. Gleichwohl werden in diesem Zusammenhang aber auch kritische Stimmen laut, wonach jedes veröffentlichte Partybild beim zukünftigen Arbeitgeber negativ aufstoßen könnte. In dieser letzten Episode des Moduls möchten wir uns kritisch mit der Thematik Selbstdarstellung auseinandersetzen und hierbei für den Persönlichkeits- und Datenschutz sensibilisieren.

Lernvideo

Sich selbst darstellen – 14:55 min

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/DuWSUIlhwbA"width="580" height="350" wmode="transparent"/]

Warum sollte man sich im Netz präsentieren? Welche positiven Seiten hat das, aber auch welche negativen? Auf welche Persönlichkeitsrechte kann ich mich im Netz berufen?

Videos zur Vertiefung

Digitale Identität:Das Ich im Netz – 10:12 min

Diese Episode des Elektrischen Reporters befasst sich mit der Darstellung der eigenen Person im Netz und welche Auswirkungen die auf unsere reale Identität hat.

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/A0Tlba3N3jQ"width="580" height="350"wmode="transparent" /]

Masken, Date & Mensa

Drei Videos aus der deutschen Aufklärungskampagne unter dem Titel „Watch Your Web!“.

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/4UvtwRK-K5I" width="580" height="350" wmode="transparent" /]

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/mgHycMBGzp4" width="580" height="350" wmode="transparent" /]

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/OZW0fyAJKAI" width="580" height="350" wmode="transparent" /]

Exkurs: Datenschutz

In diesem kleinen Exkurs sei auf das Buch „Die Datenfresser“ von Constanze Kurz und Frank Rieger hingewiesen. Aus dem Klappentext:

„Woher weiß Amazon, daß ich Gitarre spiele, obwohl ich dort nur Bücher kaufe? Warum findet Facebook jeden meiner Bekannten? Auf welche Datenspuren hat der Staat Zugriff, und was kann er aus ihnen herauslesen?“

Wer sich etwas intensiver mit dem Thema Datenschutz und insbesondere dem automatisierten Sammeln von enormen Datenbergen beschäftigen möchte, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt. Argumente für Datensparsamkeit und einen kritischen Blick auf so manchen Dienstleister inklusive. Neben dem Buchhändler eures Vertrauens, könnt ihr das Buch auch bei der Bundeszentrale für politische Bildung günstig erwerben.

Besonders interessant neben dem Buch sind die Hinweise auf der Website. Unter dem Titel „Digitale Mündigkeit“ finden sich Hinweise und Tricks zu folgenden Themen:

http://datenfresser.info

Weiterführende Internetquellen zur Selbstdarstellung

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

Weiterführende Internetquellen zum Persönlichkeitsschutz

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

F-2 | Präsentation von Ergebnissen

Zum Inhalt

Die zweite Episode im Modul F Ergebnisse darstellen soll sich mit der Präsentation von Ergebnissen befassen. Hierunter soll insbesondere das Halten von Referaten verstanden werden und wie man hierbei welche Werkzeuge unterstützend einsetzen kann. Neben der Toolvorstellungen werden Tipps zur Vorbereitung und zum Halten von Präsentationen gegeben.

Lernvideo

Präsentation von Ergebnissen – 19:33 min

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/OiGETWsuGhM" width="580" height="350" wmode="transparent" /]

Warum Präsentationen halten? Wie vorbereiten und halten? Wie sieht eine interessante Präsi aus? Welche Online-Tools zum Erstellen und Veröffentlichen im Netz gibt es?

Literatur zur Vertiefung

Böhringer, Joachim, Bühler, Peter & Schlaich, Patrick (2007): Präsentieren in Schule, Studium und Beruf, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Online im Uni-Netz oder über Proxy verfügbar: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-45709-1

Weiterführende Internetquellen

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

Werkzeuge zur Prüfungsvorbereitung

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

F-1 | Prüfungen vorbereiten

Zum Inhalt

Dieses Modul soll sich mit der Darstellung von (Lernprojekt-)Ergebnissen beschäftigen. Ein klassisches Format an Universitäten sind hierbei schriftliche oder mündliche Prüfungen. Wir wollen uns in der ersten Episode mit der Vorbereitung von Prüfungen auseinandersetzen und auch das ein oder andere hilfreiche Werkzeug hierfür vorstellen.

Lernvideo

Prüfungen vorbereiten – 19:10 min

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/Qqugpws0uBw" width="580" height="350" wmode="transparent" /]

Warum Prüfungen? Wie darauf vorbereiten? Welche vermeidbaren Fehler gibt es? Welche Tools können helfen?

Videos zur Vertiefung

Cobocards Intro – 2:08 min

In diesem Intro-Video wird der kostenlose Karteikarten-Trainer Cobocards vorgestellt und gezeigt, wie man mit ihm gemeinsam mit anderen über das Netz lernen kann.

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/qREZdPtRNpU" width="480" height="385" wmode="transparent" /]

Literatur zur Vertiefung

Metzig, Werner & Schuster, Martin (2006): Prüfungsangst und Lampenfieber: Bewertungssituationen vorbereiten und meistern, Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. Online im Uni-Netz oder über Proxy verfügbar: http://dx.doi.org/10.1007/3-540-28358-7

Weiterführende Internetquellen

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

Werkzeuge zur Prüfungsvorbereitung

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.

E Aufgaben | Artefakte erstellen

Aufgabe für Woche 1 – Reflexion (52. – 02. Kalenderwoche)

Wählen Sie eine der folgenden Fragen/Aufgaben zu den Themen dieses Moduls aus und beziehen Sie hierzu in einem Artikel innerhalb Ihres Blogs Stellung.

  1. In der ersten Episode wurden Tricks vorgestellt, um mit einer Hausarbeit loszulegen. Welche werden Sie ausprobieren bzw. haben am besten für Sie funktioniert?
  2. Hören Sie regelmäßig Podcasts? Wenn ja, welche und was gefällt Ihnen daran besonders?
  3. Für was nutzen Sie die Wikipedia? Prüfen Sie die in der Wikipedia gesammelten Inhalte? Wenn ja, wie?
  4. In der zweiten Episode tauchte in den weiterführenden Internetquellen auch die Diskussion zu „Inkludisten“ und „Exkludisten“ in der Wikipedia auf. Sehen Sie sich die beiden Beiträge an und ergreifen Sie für das von Ihnen bevorzugte Lager in Ihrem Blog Partei.
  5. Neben den Wikis als asynchrone Werkzeuge zur Kollaboration über das Internet wurden in diesem Modul auch Dienste zur Real-Time-Collaboration (RTC) vorgestellt. Wo sehen Sie Schwierigkeiten bei der RTC?
  6. Als wie realistisch erachten Sie die Einführung der vorgestellte „Kulturflatrate“? Zu welchen Schwierigkeiten könnte es Ihrer Meinung nach kommen?
  7. Wie könnte man Ihres Erachtens die Urheberrechtsproblematik im Zusammenhang mit digitalen Medien im Internet in den Griff bekommen? Wie sollten v.a. auch (Lehrbuch-)Verlage auf die Möglichkeiten digitaler Verbreitung und Vervielfältigung reagieren?

Nutzen Sie die Gelegenheit, um auch anderen Feedback zu geben. Viel Spaß beim Bloggen und Kommentieren!

Bearbeitungszeitraum: bis 12. Januar 2012, 12 Uhr

Aufgabe für Woche 2 – PLE (03. Kalenderwoche)

Schauen Sie sich eines der vorgestellten Werkzeuge zur alleinigen oder kollaborativen Erstellung bzw. Bearbeitung von Artefakten genauer an und entscheiden Sie welche Rolle dieses in Ihrem Lernprojekt spielen könnte. Dokumentieren Sie Ihre Erfahrungen im eigenen Weblog. Wie immer, können Sie hier auch auf ein Werkzeug wie Screenr zurückgreifen, um bestimmte Handlungen aufzuzeichnen. Hilfreiche Tipps zum Erstellen von Screencasts gibt es übrigens hier.

Bearbeitungszeitraum: bis 19. Januar 2012, 12 Uhr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten Sie Fragen haben, stellen Sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Zum Schluss noch eine kleine Suchgeschichte der besonderen Art 🙂

[kml_flashembed movie="http://www.youtube.com/v/GkHNNPM7pJA" width="580" height="350" wmode="transparent" /]

Ihr eSTUDI-Team

E-3 | Belegen & Zitieren

Zum Inhalt

In der letzten Episode soll folgender Problematik nachgegangen werden: Ich habe eine Präsentation erstellt und nun sollen noch ein paar Bilder hinein. Dazu nutze ich natürlich die Bildersuche von Google, die dort zu findenden Bilder kann ich ja ohne Probleme nutzen, oder doch nicht?

Lernvideo

Belegen & Zitieren – 18:54 min


Einleitung zum Thema Urheberrecht. Was darf man und was nicht? Wie mit digitalen Kopien umgehen? Kultur-Flatrate vs. Internet-Sperrung.

Videos zur Vertiefung

Abmahnfallen im Internet – 3:15 min

„Rechtsanwalt Udo Vetter erklärt, was eine Abmahnung nach illegalem Musik- oder Film-Download bedeutet – und wie man unter bestimmten Umständen mit einem blauem Auge davonkommen kann.“

Elektrischer Reporter: Urheberrecht – 10:33 min

In dieser Folge des Elektrischen Reporters wird das aktuelle Urheberrecht hinterfragt: „Ist es zeitgemäß? Was soll mit so genannten Raubkopierern geschehen? Wem gehört eigentlich das ‚geistige Eigentum‘?“

Elektrischer Reporter: Creative Commons und Kulturflatrate – 10:35 min

„Wie können Künstler noch Geld verdienen, wenn sich jeder im Internet selbst bedient? Der Elektrische Reporter zeigt Alternativen auf – von ‚Creative Commons‚ bis Kulturflatrate.“

Udo Vetter: Spielregeln für den zweiten Lebensraum – 59:11 min

Rechtsanwalt Udo Vetter geht in diesem knapp einstündigen Vortrag auf der re:publica 2010 u.a. auf die Themen Urheberrecht, Meinungsfreiheit und Impressumspflicht ein.

Weiterführende Internetquellen zum Urheberrecht

  • Keine weiteren Links.

  • Keine weiteren Links.