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Was eine Torte mit Metall-3D-Druck gemeinsam hat

von Maylin Homfeldt

Abb. 1: Links ist eine geschichtete Torte, in der Mittel ein Metallbauteil aus dem 3D-Druck und rechts das Selektive Laserschmelzen (3D-Druck Prozess) dargestellt. © M. Homfeldt

Konditor*innen benutzen eine ganz ähnliche Methode wie 3D-Drucker – sie lassen die Torte in Schichten entstehen. Dabei stoßen sie auf Probleme, die auch beim 3D-Druck mit Metall aufkommen – die Schichten müssen gleichmäßig sein, um eine formschöne Torte oder ein maßgenaues Bauteil herzustellen. Darüber, wie die Gleichmäßigkeit der Schichten beim Metall-3D-Druck erreicht werden kann, gibt es neue Erkenntnisse aus der Wissenschaftskonditorei.

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Wissenschaft, ahoi!

von Vivienne Vent

Abb. 1: Die MS Wissenschaft fährt dieses Jahr unter dem Motto „Nachgefragt!“ bis September 2022 quer durch Deutschland. ©Ilja C. Hendel/Wissenschaft im Dialog (CC BY-SA 4.0)

Ahoi, ihr Landratten! Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft ist seit dem 3. Mai wieder unterwegs. Im Zentrum der Ausstellung steht die Frage danach, wie Wissenschaft funktioniert und was Forschende bei ihrer Arbeit motiviert. Mit an Bord ist dieses Jahr auch ein Exponat des MARUM – Zentrum für marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen. Es zeigt einmal mehr, wie vielschichtig und spannend Forschung ist und welchen Wert die Beteiligung von Bürger*innen daran hat. Komm mit auf einen exklusiven Rundgang durch die Ausstellung!

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Neuer IPCC – Bericht: Dinge, die ihr wissen müsst

von Ronja Kuhnlein

Abb.1: ©Medi2go 2020/pixabay

Am 4. April 2022 veröffentlichte der Weltklimarat (IPCC) seinen neuesten Bericht „Climate Change 2022: Mitigation of Climate Change“. Er enthält den aktuellen Stand der Klimaforschung und fokussiert sich auf mögliche Maßnahmen, die zum Erreichen des 1,5°C-Ziels unumgänglich sind. Alles auf knappe 3000 Seiten zusammengefasst. Aber keine Angst, hier findest du eine Übersicht der wichtigsten Fakten.

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Houston, der Treibstoff schwappt…

von Julius Bihler

Abbildung 1: Bei einem Raketenstart entstehen Schwingungen im Treibstofftank, die sogar Einfluss auf die Flugbahn haben können. © Pixabay

Weltraumraketen sind starre Riesen, welche mit unvorstellbarer Kraft die Erdanziehung überwinden und das Weltall erreichen. Doch sind sie wirklich so starr wie sie von Weitem aussehen? Du hast wahrscheinlich noch nie IN einer Rakete gesessen, um das von Nahem beurteilen zu können. Dieser Artikel nimmt dich mit ins Innerste einer Rakete und was dort alles so vor sich geht.

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Roboter als Teammitglieder?

Wie wir mit unserem mechanischen Gegenüber sicher zusammenarbeiten können

von Artem Schurig

Abbildung 1: Einen vielseitigen und belastbaren Arbeitskollegen zu haben wie Chappie, das wäre doch stark oder? 1 © 2015 Columbia Pictures Industries, Inc., LSC Film Corporation and MRC II Distribution Company LP. All Rights Reserved

Du denkst, menschliche Roboter wie Chappie als ganz normale Teammitglieder im Arbeitsalltag sind nur Science-Fiction? Noch mag das stimmen – doch Industrie und Forschende haben aus der Fiktion eine Wissenschaft gemacht. Wird Chappie also bald zum Leben erweckt?

 

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Computer Tomographie 2.0: Eine Zeitmaschine

von Pia Götz 

In einem der letzten Artikel haben wir euch das Prinzip der Computer Tomographie vorgestellt. Das MAPEX an der Uni Bremen durchleuchtet Objekte mithilfe von Röntgenstrahlung, analysiert und wertet die Ergebnisse aus. Mithilfe der Computer Tomographie begeben wir uns im neuen Artikel auf eine Zeitreise. Wir enthüllen Verborgenes aus der Vergangenheit, ziehen Erkenntnisse aus der Gegenwart und evaluieren den Nutzen für die Zukunft. Dabei zeigt sich die Scherbe im neuartigen digitalen Gewand, was neben neuen Möglichkeiten auch Risiken birgt.

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Wie Technologien der Weltraumforschung unsere Ernährungsprobleme auf der Erde lösen können

von Alwyn Saju, übersetzt von Niko Steiner

Abbildung 1: Geduldiges Warten auf Nahrungsmittelhilfe in Bamako, Mali, Foto: Derek Markwell/DFID.

Abbildung 1: Geduldiges Warten auf Nahrungsmittelhilfe in Bamako, Mali, Foto: Derek Markwell/DFID.

Lange Wartezeiten für Lebensmittel, Mangel an frischen Nahrungsmitteln und Wasserknappheit. Dies sind einige der Probleme, mit denen Geflüchtete in Notunterkünften häufig konfrontiert sind. Dasselbe gilt für Hilfslager an Orten, die von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben, Dürre usw. heimgesucht wurden. Im letzten Artikel ging es um die Landwirtschaft unter kontrollierten Bedingungen, auch „Controlled Environment Agriculture“ (CEA) genannt. Dieser Artikel handelt von einem interessanten Projekt namens „MEPA“, das mit Hilfe von CEA-Technologien die Ernährungsprobleme auf der Erde und insbesondere in Flüchtlingslagern lösen will.

 

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Landwirtschaft unter kontrollierten Bedingungen – oder wie man im Weltraum „Ackerbau“ betreiben kann

von Alwyn Saju, übersetzt von Niko Steiner

Abbildung 1: Kolonisierung des Mars, Foto: D Mitriy (CC BY-SA 3.0) über Wikimedia Commons

Abbildung 1: Kolonisierung des Mars, Foto: D Mitriy (CC BY-SA 3.0) über Wikimedia Commons

Ein Szenario wie aus der obigen Abbildung ist eine zu große Herausforderung, um tatsächlich realisiert zu werden. Bei zukünftigen Raumfahrtmissionen mit Besatzung werden unsere Astronaut*innen bei ihren Besuchen an fremden Orten wie dem Mond und dem Mars mit vielen Herausforderungen in Bezug auf die Ernährung konfrontiert sein. Glücklicherweise arbeiten Raumfahrtingenieur*innen und Wissenschaftler*innen an Technologien, um die Herausforderung des Anbaus frischer Lebensmittel im Weltraum zu lösen. In diesem Artikel erfahrt ihr mehr über solche Technologien und wie Landwirtschaft im Weltraum wirklich funktionieren wird.

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Feueralarm auf der ISS

Von Wiebke Hoes

Abbildung 11: Bei einer Geschwindigkeit von 28.800 km/h erleben die Astronaut*innen auf der ISS sechzehn Sonnenauf- und -untergänge pro Tag. Bild: WikiImages auf Pixabay2

Ein Feuer ist für viele Menschen das Schlimmste, was passieren kann. Es kann sich in Sekundenschnelle ausbreiten und dabei nicht nur Hab und Gut zerstören, sondern auch das eigene Leben gefährden. Im Zweifelsfall gilt es, die Flucht zu ergreifen, um sich selbst zu retten. Doch was passiert, wenn man sich an einem Ort befindet, an dem man nicht so einfach vor dem Feuer fliehen kann? Zum Beispiel auf einer Raumstation wie der ISS? Genau daran forschen Wissenschaftler*innen am Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) an der Uni Bremen.

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