von Alwyn Saju, übersetzt von Niko Steiner
Abbildung 1: Geduldiges Warten auf Nahrungsmittelhilfe in Bamako, Mali, Foto: Derek Markwell/DFID.
Lange Wartezeiten für Lebensmittel, Mangel an frischen Nahrungsmitteln und Wasserknappheit. Dies sind einige der Probleme, mit denen Geflüchtete in Notunterkünften häufig konfrontiert sind. Dasselbe gilt für Hilfslager an Orten, die von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben, Dürre usw. heimgesucht wurden. Im letzten Artikel ging es um die Landwirtschaft unter kontrollierten Bedingungen, auch „Controlled Environment Agriculture“ (CEA) genannt. Dieser Artikel handelt von einem interessanten Projekt namens “MEPA”, das mit Hilfe von CEA-Technologien die Ernährungsprobleme auf der Erde und insbesondere in Flüchtlingslagern lösen will.
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