Kategorie: Materialwissenschaften

Herz gebrochen? – Nicht mit keramischen Faserverbundwerkstoffen!

von Arman Karademir & Mehmet Demir

Abbildung 1: Was, wenn dein Herz widerstandfähiger gegen Brüche wäre? [1]

Das wär’s doch, Werkstoffe, die uns vor Herzbruch bewahren – Spaß beiseite, natürlich können keramische Faserverbundwerkstoffe keinen Liebeskummer verhindern. Dennoch versprechen faserverstärkte Keramiken im Vergleich zu herkömmlichen Keramiken verbesserte Materialeigenschaften, die uns heute, aber auch in Zukunft in vielen Anwendungsgebieten neue Möglichkeiten verschaffen sollen. Lass uns ein interessantes Beispiel anschauen, um uns besser vorstellen zu können inwiefern diese Werkstoffe eingesetzt werden können.

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Was eine Torte mit Metall-3D-Druck gemeinsam hat

von Maylin Homfeldt

Abb. 1: Links ist eine geschichtete Torte, in der Mittel ein Metallbauteil aus dem 3D-Druck und rechts das Selektive Laserschmelzen (3D-Druck Prozess) dargestellt. © M. Homfeldt

Konditor*innen benutzen eine ganz ähnliche Methode wie 3D-Drucker – sie lassen die Torte in Schichten entstehen. Dabei stoßen sie auf Probleme, die auch beim 3D-Druck mit Metall aufkommen – die Schichten müssen gleichmäßig sein, um eine formschöne Torte oder ein maßgenaues Bauteil herzustellen. Darüber, wie die Gleichmäßigkeit der Schichten beim Metall-3D-Druck erreicht werden kann, gibt es neue Erkenntnisse aus der Wissenschaftskonditorei.

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Computer Tomographie 2.0: Eine Zeitmaschine

von Pia Götz 

In einem der letzten Artikel haben wir euch das Prinzip der Computer Tomographie vorgestellt. Das MAPEX an der Uni Bremen durchleuchtet Objekte mithilfe von Röntgenstrahlung, analysiert und wertet die Ergebnisse aus. Mithilfe der Computer Tomographie begeben wir uns im neuen Artikel auf eine Zeitreise. Wir enthüllen Verborgenes aus der Vergangenheit, ziehen Erkenntnisse aus der Gegenwart und evaluieren den Nutzen für die Zukunft. Dabei zeigt sich die Scherbe im neuartigen digitalen Gewand, was neben neuen Möglichkeiten auch Risiken birgt.

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Materialien nach Geschmack aus einem Baukasten in 2D

von Ronja Gronemeyer

Was ist ebenso atomar dünn und kann, was das Wundermaterial Graphen nicht kann?

Die gesuchte 2D-Materialfamilie versteckt sich hinter dem geheimnisvollen Akronym TMD. WissenschaftlerInnen können TMDs in bunten Farben leuchten lassen, indem sie deren optische und elektronische Eigenschaften neu kombinieren. Versteh wie genau die halbleitenden TMDs mit Licht wechselwirken und wieso ein Laser strahlt. Erfahre, wieso TMDs als Sandwiches bezeichnet werden und wie Forschende diese TMD-Sandwiches stapeln können, ganz wie es Ihnen schmeckt…

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