von Inga Meyenborg

Abb.: Copyright © ZMorph3D 2019 / Pixabay

Das Foto einer Trillerpfeife kann sich jeder mit einem klassischen Tintenstrahldrucker zuhause ausdrucken. Doch Töne lassen sich diesem Abbild nicht entlocken. Das bleibt alleine der eigenen Phantasie überlassen. Um ein dreidimensionales, funktionstüchtiges Produkt zu erstellen, wird ein anderer Druckprozess benötigt.

Auch wer sich nicht mit Ingenieurwissenschaften und Fertigungstechniken beschäftigt, hat vermutlich schon mal etwas von „3D-Drucken“ oder dem englischen Synonym „3D-Printing“ gehört oder gelesen. Doch was genau bedeutet eigentlich „3D-Drucken“?

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