(Foto: Franz Hafner; Breslau)
IES hat als Besonderheit ein verpflichtendes Semester im Ausland, was viele Studierende als großen Pluspunkt sehen.
Dabei wissen manche von Anfang an, wo es hingehen soll, andere können sich von Erfahrungsberichten inspirieren lassen. Es besteht auch die Möglichkeit, sich selbständig auf die Suche nach neuen Wegen zu begeben. Dabei sind dem Auslandssemester keine Grenzen gesetzt. Grenzen, sie sind ein wichtiges und spannendes Thema der Integrierten Europastudien.
Island ist ein Land am Rande Europas mit relativ wenigen Einwohnern und vielleicht genau deshalb einer ganz besonderen Atmosphäre. Wer sich die Mühe machen möchte, sich im hohen Norden einen Auslandsstudienplatz zu suchen, dem steht eine interessante Zeit bevor. Neben vielen anderen Ländern stellt Portugal ein interessantes Ziel für ein Auslandssemester dar. Portugal bietet eine besondere Kombination aus mediterranem Klima und einzigartiger Kulturlandschaft geprägt durch historisch-europäisches Erbe.
Zu einem Auslandsaufenthalt gehören auch Fremdsprachen, die im IES-Studiengang angeboten werden. Neben Französisch und Spanisch kann man auch Polnisch oder Russisch wählen und sich so gut auf ein Auslandssemester in den Ländern vorbereiten, in denen diese Sprachen gesprochen werden.
Vielleicht lassen sich die europäischen Grenzen durch das Auslandssemester besser veranschaulichen und durch die Erkenntnis der Vielfalt besser beschreiben? Oder ist es erst die Erfahrung des Auslandsaufenthalts, die begreifen lässt, was Europa ausmacht? Wie groß ist Europa und wo verlaufen seine Grenzen? Egal, für welches Land man sich entscheidet, es wird garantiert ein unvergessliches Erlebnis!
Marcel, Joelle, Alessandra