Vegane Weihnachtssüßigkeiten

Liebe LeserInnen der Campus EULe,

wir wünschen euch allen einen frohen ersten Advent und denjenigen unter euch, die mit Weihnachten nicht so viel am Hut haben, einen guten Start in die Winterzeit! Ab sofort dürft ihr euch jeden Sonntag bis Weihnachten auf ein kleines Adventsspecial von unserer Seite aus freuen. So wollen wir versuchen, uns gemeinsam von zu Hause aus die Vorweihnachtszeit möglichst gemütlich zu gestalten. Zum offiziellen Startschuss des Advents und damit wir uns so richtig einstimmen können, möchten wir euch heute unsere liebsten veganen Weihnachtssüßigkeiten vorstellen. So könnt ihr ein bisschen Inspiration für die Füllung selbstgemachter Adventskalender, Nikolaus-Geschenke oder auch für gemütliche Abende sammeln, die wir eingekuschelt mit Lichterketten und Punsch oder Glühwein verbringen werden.

Herzen, Sterne, Brezeln:

Ein allzeit Klassiker unter den Weihnachtssüßigkeiten sind die Lebkuchen „Herzen, Sterne, Brezeln“. Ihr müsst ganz einfach zu der Variante mit Zartbitterschokolade greifen und schon habt ihr einen leckeren veganen Nachtisch gefunden. Zu finden sind die Lebkuchen so gut wie bei jeder Supermarktkette. Checkt aber am besten noch einmal die Inhaltsangabe oder haltet Ausschau nach einem veganen Siegel. So seid ihr definitiv auf der sicheren Seite.

Marzipankartoffeln:

Nicht überall beliebt, aber meiner Meinung nach ein definitives Muss auf jedem Plätzchenteller sind die Marzipankartoffeln. Leider nicht in jeder Produktion vegan, gibt es dennoch einige Marken, welche diese ohne tierische Inhaltsstoffe anbieten. Dazu gehören unter anderem Niederegger, Zentis und dmBio. (unbezahlte Werbung wegen Markennennung) Außerdem könnt ihr auch gut nach Marzipan in anderen Formen Ausschau halten. So ist zum Beispiel auch Marzipanbrot, wenn es mit Bitterschokolade umhüllt ist, meistens vegan.

Spekulatius:

Ebenfalls nicht wegzudenken als Beilage zu jeglichem Tee- und Glühweingenuss sind die leckeren Spekulatius Kekse. Bei den Supermarktketten wie Rewe, Lidl, Aldi, Edeka, Penny und Netto (unbezahlte Werbung wegen Markennennung), sowie bei diversen Bio-Märkten sind diese jeweils vegan vorzufinden. Und dabei müsst ihr nicht einmal in ein teures Produkt investieren. Die großen Packungen reichen abhängig von Verzehr-Lust und Mitessern gut für einen oder mehrere Tage aus und werden oft auch von günstigen Eigenmarken der Ketten angeboten.

Magenbrot:

Um den diesjährigen Weihnachtsmarkt-Besuch nach Hause zu verlegen, bietet der Verzehr von Magenbrot einen tröstlichen Ersatz. Leider nicht immer vegan, müsst ihr beim Kauf auch hier auf Siegel und Inhaltsangabe achten. Relativ häufig in Supermärkten vertreten ist die Marke Weiss (unbezahlte Werbung wegen Markennennung), die ein veganes Produkt anbietet. Und vielleicht stoßt ihr ja bei eurem wöchentlichen Einkauf auch noch auf andere hier nicht genannte Anbieter.

Zu guter Letzt möchte ich außerdem noch einmal klar stellen, dass wir keine Kooperation mit den genannten Marken eingegangen sind und dies alles unbezahlte Werbung auf Grundlage von eigenen Vorlieben darstellt. Generell möchte ich hier nur Empfehlungen aussprechen und kann keine Garantie für die Inhalte aller Hersteller der aufgelisteten Süßigkeiten übernehmen. Wie bereits erwähnt, ist es deshalb wichtig, dass ihr stets Inhaltsangaben und Siegel der jeweiligen Produkte checkt! Quellen zu den oben genannten Infos und Input zu weiteren veganen Weihnachtsleckereien findet ihr hier:

  • https://www.peta.de/vegane-weihnachtssuessigkeiten
  • https://www.cosmopolitan.de/vegane-weihnachtssuessigkeiten-von-lebkuchen-bis-spekulatius-suessigkeiten-ohne-tierische-zutaten-84911.html#:~:text=Marzipankartoffeln%20von%20Niederegger,%2C%20Favorina%2C%20Carstens%20und%20Zentis.
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  1. […] Woche hat uns ja Leah bereits verraten, welche Weihnachtssüßigkeiten es auch vegan zu kaufen gibt (meine heiß geliebten Herzen, Sterne und Brezeln haben mich unter der Aufzählung ganz […]

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