Vorgehen bei der Suche und Wahl des Praktikums
Ich wollte das Praktikum, das ich verpflichtend in meiner Studienzeit durchzuführen habe gerne in einem Bereich absolvieren, welcher die Inhalte meines Studiums der Integrierten Europastudien, sowie meiner privaten Interessen für die Zivilluftfahrt, möglichst vereinen sollte. Mir war bereits bevor ich Suche nach einem geeigneten Platz begann ziemlich klar, dass diese Kombination wahrscheinlich nicht leicht zu finden würde. Glücklicherweise kam ich über einen Bekannten auf eine gute Idee, dieser hatte zuvor für die Europäische Agentur für Flugsicherheit gearbeitet und bot sich an, mir bei der Beschaffung eines Platzes in dieser Agentur behilflich zu sein. Die EASA erwies sich als ein absoluter Glücksgriff und als ich erfuhr, dass ich das Praktikum nicht in Köln bei dem Hauptsitz der EASA, sondern in der Repräsentanz in Brüssel absolvieren sollte, steigerte sich meine Begeisterung. Brüssel als europäische Hauptstadt wäre eine absolut geniale Möglichkeit und ich wollte diese unbedingt wahrnehmen.
Die Kriterien von der Universität Bremen an das Praktikum waren überschaubar, so musste mein Praktikum einen Zeitraum von mindestens acht Wochen umfassen und sich in einem Bereich befinden, der mit meinen Studieninhalten übereinstimmen sollte.
Der Bewerbungsprozess zog sich über einige Monate hin und da ich alles während meines Semesters im Ausland organisieren musste, wurde der Prozess zu einer kleinen Herausforderung. Ich musste meinen Lebenslauf ins Englische übersetzen und ein englisches Anschreiben anfertigen. Ich bekam eine Zusage und musste mich ziemlich kurzfristig um meinen achtwöchigen Aufenthalt in Brüssel kümmern, ein polizeiliches Führungszeugnis beantragen und viele andere Dokumente, Verträge und Bestätigungen jeglicher Versicherung zusammensuchen. Ich war sehr glücklich darüber, die Möglichkeit zu bekommen, mein Praktikum in Brüssel zu absolvieren. Gerade deshalb, weil es in meinem Studiengang sehr häufig um die verschiedenen europäischen Institutionen ging, die sich in Brüssel befinden.
Während des Bewerbungsprozesses wurde ich kompetent und hilfsbereit betreut, die Betreuung fand aus Köln statt und es wurden mir jegliche Fragen von dort beantwortet. Mein Praktikum bei der EASA würde nicht vergütet werden teilt man mir von dort mit, das war natürlich schade, aber schon fast zu erwarten. Es schränkte meine Vorfreude auf die bevorstehende Zeit in Brüssel keinesfalls ein und ich entschied mich dazu, eine Bewerbung für die ERASMUS- Praktika Stipendien zu schreiben. Die endgültige, schriftliche Bestätigung erhielt ich erst kurz vor Beginn des Praktikums. Das war ich der Grund, weshalb ich die Dokumente für das International Office in Bremen erst auf den letzten Drücker abgeben konnte. Von dort aus wurde ich sehr kompetent betreut, ebenso wie von der Beauftragten für Praktika in meinem Studiengang.
Erwartungshaltung und erste Aufgaben
Meine Erwartungen an Praktikum waren, einen Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder der EASA zu erlangen und deren Zusammenarbeit mit den verschiedenen europäischen Institutionen etwas genauer betrachten zu können. Da ich mich, wie bereits erwähnt, auch privat sehr für die Zivilluftfahrt interessiere wollte ich herausfinden, ob ich mit dem Wissen, das ich in einigen Bereichen bereits besaß, schon etwas anfangen könnte und vielleicht Thematiken behandelt werden, unter denen ich mir bereits etwas vorstellen konnte. Ich fand es besonders toll, dass Brüssel als Ort für mein Praktikum vorgeschlagen wurde. Von meinem Bekannten wurde mir gesagt, dass die Anzahl der Mitarbeiter in Brüssel überschaubar sei, ich hoffte deshalb einen möglichsten detaillierten Einblick erlangen zu können und schnell in das Team vor Ort hineinzufinden.
Meine erste Woche im Büro der EASA verging schnell und es war aufregend alle Mitarbeiter und allgemein die neue Umgebung kennenlernen. An meinem ersten Tag wurde ich sehr freundlichen empfangen und in der Lobby des Gebäudes von einem Mitarbeiter abgeholt.
Nachdem mir in dem Büro alles gezeigt wurde, musste ich die mitgebrachten Dokumente vorlegen und viele weitere unterschreiben. Es herrschte ein sehr netter Umgangston und ich fühlte mich sehr willkommen. Nach der ersten Runde wurde mir mein Arbeitsplatz für die kommenden acht Wochen zugewiesen und gezeigt.
Ich bekam für den gesamten Zeitraum einen eigenen Laptop einen schönen Arbeitsplatz mit zwei Bildschirmen. Mein Kollege am neben mir, sollte mich während des Praktikums und der Arbeiten, die wir für unseren Vorgesetzten zu erledigen hatten, unterstützen und mir zur Seite stehen. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und ich fühlte mich wohl.
Es fanden gerade in meiner ersten Woche viele Videokonferenzen mit dem Hauptsitz der EASA in Köln statt.
Von dort aus wurde mir unterschiedliche Inhalte und Verhaltensregeln mitgeteilt. Ich führte ein Gespräch mit der Personalabteilung und später am Tag ein weiteres, mit der Chefin meiner Abteilung und dem ganzen Team. Diese Videokonferenz fand ich ganz besonders toll, da ich viel mithören durfte und bereits in einige Thematiken eingeweiht wurde. Während meiner ersten Woche in Brüssel musste ich ebenfalls an einigen Online Schulungen teilnehmen und einen Code of Conduct unterzeichneten. In diesem werden die Verhaltensregeln der Mitarbeiter in Bezug auf Unabhängigkeit geschult.
Meine ersten Aufgaben in der Woche hatte ich für den Chief Political Affairs zu erledigen. So sollte ich in den ersten zwei Tagen ein Protokoll von einer Sitzung mit Fragerunde des Europäischen Parlaments anfertigen. In dieser Fragerunde wurde der Patrick Ky der Chef der EASA zu dem Absturz einer Boeing 737 Max 8 und den damit verbundenen Lizenzierungen befragt.
Das war für mich eine spannende und direkt sehr anspruchsvolle Aufgabe, die meine Zeit in Anspruch nehmen sollte. Viele der ersten kleineren Aufgaben bestanden daraus, Sitzungen der verschiedenen Komitees zu dokumentieren und wichtige Kernaussagen herauszuarbeiten.
Diese Arbeit nahm gerade zu Beginn meines Praktikums viel Zeit in Anspruch, dennoch fand ich es gut gefordert zu sein und nahm mich der neuen Herausforderung an.
Ein paar Tage später wurde es meiner Aufgabe, ein neues Organigramm der EASA anzufertigen. Diese Aufgabe war auch für mich sehr hilfreich, da ich durch sie besser verstehen konnte, wer für welche Aufgabenbereiche verantwortlich- und wie die Agentur überhaupt aufgebaut ist.
Die Aufgabe sollte ebenfalls einige Tage in Anspruch nehmen, dennoch gefiel sie mir besonders gut, da ich für mich das Gefühl hatte, mich selber in die Strukturen hineinzudenken.
Struktur und Aufbau der EASA
Im Folgenden werde ich die Firmenstruktur der EASA erläutern. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit wurde am 28. September 2003 gegründet und ist eine direkte Agentur der Europäischen Union, die mehr als 800 Mitarbeiter beschäftigt. Durch die Gründung der EASA waren die Mitgliedsstaaten nicht mehr selber für die Flugsicherheit verantwortlich. Durch die Gründung der EASA, sollte eine einheitliche Linie in der Europäischen Luftfahrt geschaffen werden. Insbesondere in Hinblick auf Sicherheits- und Umweltstandards, sowie auch im Bereich der Zulassungsverfahren bei den Herstellern und Airlines.
Da die EASA eine europäische Agentur ist, wird sie zum Teil durch EU- Geldern finanziert, die EASA finanziert sich zu 30% aus EU- Geldern und zu 70% aus Gebühren, die von Herstellern, Zulieferern oder anderen wirtschaftlichen Unternehmen gezahlt werden, die die Dienste der EASA in Anspruch nehmen.
Die EASA steht bei all ihren Aufgaben im ständigen Kontakt mit der Europäischen Kommission, mit der sich ebenfalls über das Zustandekommen von internationalen Abkommen regelmäßig beraten wird. Das Europäische Parlament kontrolliert indes das Vorgehen der Behörde.
Insbesondere durch die enge Verbindung zu den europäischen Institutionen in Brüssel, erweist sich meine Zeit bei der EASA als besonders interessant. Es dreht sich viel um politische Vorgänge, Abstimmungen und Debatten, die bereits im Vorweg in meinem Studium thematisiert wurden.
Die Möglichkeit mein Praktikum bei der EASA absolvieren zu können, erwies sich als ein echter Glücksgriff.
Geleitet wird die EASA seit dem 1. September 2013 von dem Exekutivdirektor Patrick Ky. Dieser trifft alle relevanten Sicherheitsentscheidungen der Agentur. Unterstützt wird er dabei von einem “Management Board”, das sich aus den vier folgenden Feldern zusammensetzt.
Dem Senior Military Advisor, dem Communication Directorate, Legal, und dem Chief Engineer. Diese Posten werden jeweils von Einzelpersonen bekleidet, die dem Executive Directorate beratend zur Seite stehen.
Der Exekutive Director steht außerdem direkt über vier weiteren Abteilungen. Dem Strategy & Safety Management Directorate, dem ich in meiner Zeit in Brüssel ebenfalls angehöre und auf das ich mich später noch einmal genauer beziehen werde. Dem Certification Directorate, dem Flight Standards Directorate sowie dem Resources & Support Directorate.
Alle genannten Abteilungen sind wiederum in weitere Unterkategorien aufgeteilt, sodass sich ein weitläufiges Netz der Firmenstruktur ergibt. Die verschiedenen Direktorate und deren Abteilungen widmen sich unterschiedlichen Aufgaben, durch die sie die Flugsicherheit Europas weiter vorantreiben und vereinen wollen.
So ist das “Certification Directorate” für Lizenzierungen, Motoren- und Flugzeugteile, sowie für den Umweltschutz verantwortlich. In diesem Bereich geht es besonders um technische Inhalte, das CT setzt sich daher aus vielen Ingenieuren und anderen Fachleuten der Technik zusammen. Es wird über neue Möglichkeiten des Antriebes diskutiert, die Zulassung von neuen Flugzeugtypen oder Flugzeugteilen beraten, sowie Vorschläge zur Verbesserung der bestehenden Flugzeugsysteme gesammelt.
Das Strategy & Safety Management Directorate, dem ich ebenfalls angehöre, beschäftigt sich hauptsächlich mit den Verbindungen zwischen der EASA und der Politik. Die EASA hat neben dem Hauptsitz und der Repräsentanz in Brüssel, auch weitere Büros in Washington, Singapur, Montreal, Peking und in naher Zukunft auch in Lima. Der Standort Brüssel ist gerade in Bezug auf die Zusammenarbeit mit der EU von zentraler Bedeutung.
In meiner Abteilung SM.3.1 war es meine Aufgabe, den Chief Political Affairs zu unterstützen, der für meine Zeit bei der EASA mein Supervisor war.
Die Mitarbeiter der SM.3.1 Abteilung, arbeiten nicht alle in dem Büro in Brüssel. Sie stehen aber durch wöchentliche Konferenzen im stetigen Kontakt mit dem Büro und den Vorgesetzten in Köln. Es kommt außerdem häufig vor, dass die Kollegen für einen Tag das Büro wechseln und nach Köln reisen. Ebenso kommen auch die Kölner Kollegen in das Büro nach Brüssel und es herrscht ein ständiger und reger Austausch.
Die dritte Abteilung, die sich unter dem Exekutive Directorate befindet, ist das Flight Standards Directorate. Diese beschäftigen sich besonders mit der Sicherheit an Bord der Maschinen.
Dazu zählen neben den bestimmten Auflagen für das Kabinen- und Cockpitpersonal auch medizinische Vorschriften und generelle Richtlinien für die Produktion von Flugzeugteilen, sowie das Betreiben einer Airline und die damit verbundenen Wartungsprozesse.
Weitere Aufgabenfelder sind das Air Traffic Management (ATM) und der Air Navigation Service (ANS), die ständig von dem Flight Standards Directorate weiterentwickelt und geprüft werden.
Die vierte und letzte Abteilung ist das Directorate of Resources & Support, zu diesem Teil der Agentur zählen die Human Resources, Finanzabteilung sowie die IT Abteilungen und der Bewerberservice. Diese Abteilung beschäftigt sich also mehr mit den Strukturen der Agentur und versucht einen möglichst reibungslosen Ablauf zu garantieren. In diesem Teil werden die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Arbeit der EASA gelegt und sich außerdem um die Anliegen der Mitarbeiter gekümmert.
Ich hatte zu dieser Abteilung besonders zu Beginn meines Praktikums persönlich Kontakt, wenn es um meine Unterlagen oder Dokumente ging, wurde mir immer sehr schnell und kompetent weitergeholfen. Auch Anfragen oder Unklarheiten wurden sehr schnell aus dem Weg geräumt, so dass ich gut vorbereitet und ohne Fragen in Brüssel beginnen konnte. Mir wurde sogar von einer Mitarbeiterin Unterstützung bei der Wohnungssuche angeboten, was mir alles in allem ein sehr gutes Gefühl gab.
Meine Tätigkeiten während des Praktikums
Ich fertigte Berichte an, die unterschiedliche Sitzungen der Komitees dokumentierten. Des Weiteren kümmerte ich mich um viele weitere Anliegen, Telefonate, Emails und die Kommunikation mit der IT- Abteilung in Köln.
Außerdem fertigte ich Tabellen zu bestimmten Budgetregelungen an, oder begleitete meinen Chef in das Europäische Parlament, wo er jede Woche mehrmals an Sitzungen teilnahm. Äußerem arbeiteten wir zusammen an einer Finanzaufstellung, die wir später bei der Europäischen Kommission einreichen mussten.
Die Sitzungsprotokolle und weitere Dokumente bereitete ich ebenfalls für ihn auf und vor, damit er sich in den Sitzungen auf die Berichte, oder vorausgegangene Abstimmungen, beziehen konnte. Ich durfte meinen Chef sogar einmal ins Europaparlament begleiten und an einer Sitzung des Committee for Transport and Tourism teilnehmen.
Dort fand Austausch mit dem Commissioner statt und es wurde sich über die vergangene Mandatsperiode ausgetauscht und das zukünftige Vorgehen des Committee beraten.
Ich führte das Protokoll und fertigte an den darauffolgenden Tagen eine Abschrift an. Nach der Sitzung bekam ich noch die Gelegenheit die Bibliothek des Europäischen Parlaments anzugucken und konnte einen sehr interessanten Tag im Parlament verbringen.
Alles in allem schienen mir meine Aufgaben immer sehr sinnvoll und ich hatte nie das Gefühl, dass man mich einfach nur beschäftigen würde. Ich konnte wirklich viele interessante Aufgaben übernehmen und viel Neues lernen.
Gerade zum Ende meines Praktikums hatte ich immer mehr das Gefühl, ein Teil des Teams zu sein und begann die Abläufe und Funktionen der EASA immer besser zu verstehen und zu durchschauen. So wurden auch meine Aufgaben im Laufe der Zeit immer komplexer und anspruchsvoller. In meinen letzen beiden Wochen bei der EASA bereitete ich das Latin America Aviation Forum mit vor, das in Buenos Aires stattfand und half bei der Budget Aufstellung der EASA für das Jahr 2018. Im Laufe dieser Arbeit stand ich auch viel in Kontakt mit vielen anderen Airlines, oder Herstellern aus Südamerika.
Ebenso stand ich in regem Austausch mit der Vertretung der Europäischen Union in Buenos Aires. Ich konnte viele Einblicke in die Funktionsweise der EU und deren Institutionen und weltweiten Vertretungen erlangen.
In Meetings und Besprechungen wurde immer auch nach meiner Meinung gefragt und ich hatte zu jeder das Gefühl, ein vollwertiges Mitglied des Teams zu sein.
Die interne Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Büros bei der EASA war immer sehr nett und ich hatte zu jeder Zeit ein gutes Gefühl und fühlte mich stets wohl aufgehoben. Es herrschte eine sehr offene Atmosphäre und ich hatte jederzeit ich die Möglichkeit Fragen zu stellen, oder mich mit meinem Vorgesetzten zu beraten. Auch die Kollegen waren alle sehr freundlich und haben mir immer bereitwillig geholfen, sowie mir geduldig neue Sachverhalte erklärt.
Allgemeines Fazit
Mein Praktikum bei der EASA in Brüssel war für mich ein voller Erfolg. Die Arbeit in der Agentur, die Stadt und die Kollegen vor Ort, alles hat ihr sehr gut gefallen und mein Fazit fällt durchweg positiv aus.
Besonders gut hat mir gefallen, dass ich viele Prozesse die innerhalb der EU stattfinden genauer und nicht nur theoretisch kennenlernen und verstehen konnte. Die Stadt Brüssel als europäische Hauptstadt hat ebenfalls dazu beigetragen, dass ich den Europäischen Spirit besonders gut wahrnehmen konnte. Das Praktikum war insbesondere eine tolle Ergänzung zu den bis dahin gelernten Inhalten der Integrierten Europastudien. Ich habe viel über das Thema Flugsicherheit gelernt und viele neue Einsichten in die Abläufe der EU erlangen können. Vor meiner Zeit in Brüssel, konnte ich mir zum Beispiel nicht vorstellen, wie transparent die EU gestaltet ist. Es gibt jederzeit und für jedermann die Möglichkeit an Informationen, Sitzungsprotokolle oder Abstimmungsergebnisse zu gelangen.
Auch persönlich haben mich die zwei Monate im Ausland geprägt und ich hatte das Gefühl, viel durch den Austausch mit Kollegen oder anderen Mitarbeitern der EU Institutionen gelernt zu haben.
Jedem, der sich für ein Praktikum bei einer europäischen Agentur interessiert, kann ich die EASA wärmstens weiterempfehlen. Die Einblicke, die ich dort erlangen konnte, gepaart mit den Eindrücken und der Atmosphäre Brüssels als Stadt und politisches Zentrum Europas, werde ich lange Zeit in sehr positiver Erinnerung behalten.
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