1. Vorbereitung
Ein PROMOS-Stipendium muss weit im Voraus beantragt werden. Für einen Forschungsaufenthalt muss man sich daher am Besten bereits ein Jahr vorher über sein Forschungsvorhaben, den Ort und den Zeitplan im Klaren sein. So habe ich das Stipendium für meinen Forschungsaufenthalt, den ich im Mai angetreten habe, bereits Ende Oktober beantragen müssen. Für das Forschungsvorhaben, das ich im Rahmen meiner Masterarbeit durchgeführt habe, musste ich ein Exposé und einen Zeitplan verfassen, der genau erläuterte, was ich in den beantragten vier Monaten plante. Hilfreich war in meinem Fall, dass ich in Kamerun während meines Bachelors bereits ein Auslandssemester geleistet hatte, so dass ich mich in meinem Zielland bereits aus kannte und dies kein weiterer Unsicherheitsfaktor für mich war.
Mein Forschungsvorhaben hatte ich schon in meinem Forschungsseminar ein Jahr vorher ausgearbeitet, was dann für die Beantragung hilfreich war, da ich schon ansatzweise wusste, mit wem ich wo über was reden möchte und welchen theoretischen Rahmen ich verwenden wollte. Unglücklich fand ich, dass das PROMOS-Stipendium eigentlich für Praktika und Auslandssemester konzipiert ist und für Forschungsaufenthalte keine wirklich ausgearbeiteten Vorgaben hat. So wird erwartet, dass man eine feste „Gastinstitution“ im Gastland hat, die einem Bescheinigungen über Beginn und Ende der Forschung erstellt, was bei einer unabhängigen Forschung nicht gerade selbstverständlich ist. Dies habe ich schlussendlich gelöst, indem ich am Ethnologieinstitut der Université de Yaoundé I angefragt habe, ob einer der Professoren mein Vor-Ort-Betreuer sein könnte, und dieser hat dann meinen Aufenthalt bestätigt. Leider war dies mit einem großen bürokratischen Aufwand verbunden, da die Université de Yaoundé I eine Bestätigung durch die Universität Bremen wollte, dass sie tatsächlich meine Arbeit mit-betreuen dürfen. Außerdem sind in Kamerun Betreuer*in und Gutachter*in zwei unterschiedliche Personen, sodass auch einige Verwirrung entstand, welche Rolle der Professor nun genau spielen sollte. Zuerst wollte ich einen Antrag darauf stellen, dass ich ihn als externen zweiten Gutachter für meine Masterarbeit haben kann, jedoch wurde dann vom Prüfungsbüro mitgeteilt, dass externe Gutachter bei der Verteidigung immer persönlich anwesend sein müssen, was das Vorhaben unmöglich gemacht hat. Deswegen wollte ich ihn dann nur namentlich als Vor-Ort- Betreuer erwähnen.
Diese Bestätigung hat mich daher einige Wochen in Anspruch genommen, vom Hin- und Herschreiben zwischen meiner Erstgutachterin, dem Sekretariat und der Institutsleitung, bis ich sie schlussendlich hatte und so die Zusammenarbeit beginnen konnte. Wäre ich mir dieser Komplexität bewusst gewesen, hätte ich mich darum bereits vor dem Aufenthalt gekümmert (auch wenn das schwierig gewesen wäre, da mir ja dann der Kontakt zum Ethnologieinstitut in Yaoundé gefehlt hätte).
2. Formalitäten im Gastland
Für Kamerun kann ein drei- oder sechsmonatiges Visum beantragt werden, weshalb keine Beantragung einer Aufenthaltsgenehmigung notwendig ist. Auch eine Wohnsitzanmeldung ist nicht üblich. Für eine Forschung sind keine weiteren Behördengänge notwendig, auch wenn üblicherweise kamerunische Studierende eine Forschungserlaubnis durch die Universität ausgestellt bekommen, die man eventuell auch als ausländische*r Forscher*in benötigen würde, hier kommt es aber wohl auf das Forschungsfeld an, ob dies nötig wird (z.B. ob man im Rahmen der Forschung in Kontakt mit kamerunischen Behörden kommen wird oder in irgendwelche Gegenden möchte, wo der Zugang eingeschränkt ist).
Ich habe mir kein Konto in Kamerun einrichten lassen, sondern eine Kreditkarte benutzt, mit der ich kostenlos im Ausland Geld abheben konnte. In Yaoundé, der Hauptstadt, gibt es zahlreiche Banken, und fast alle haben VISA-Automaten, und auch die TOTAL-Tankstellen sind mit welchen ausgestattet. Auch in kleineren Städten gibt es immer VISA-Automaten. Für die Auslandsversicherung kann man gängige Reiseversicherungen wählen wie ENVIVAS, Hanse-Merkur, mawista o.Ä. Vor Ort bezahlt man immer bar und reicht dann die Rechnungen bei der Krankenkasse ein, entweder online, oder man schickt sie per Post, sobald man zurück in Deutschland ist.
3. Allgemeine Informationen zur Forschung
Meine Forschung ging zu Visumsprozeduren für Studierendenvisa an der deutschen Botschaft in Yaoundé. Ich bin auf die sehr intransparente Visumsprozedur beim Visumsantrag eines Freundes aufmerksam geworden, und habe zuerst Interviews mit kamerunischen Studierenden in Bremen geführt, bevor ich nun für Interviews mit in der Prozedur befindlichen Antragsteller*innen, bzw. abgelehnten Antragsteller*innen nach Kamerun geflogen bin. Da meine Forschung sich teilweise mit den Semesterferien der kamerunischen Universität als auch der Bremer Uni überlappt haben, habe ich die Betreuung durch meinen Vor-Ort-Betreuer bald aufgegeben. Daher habe ich die Forschung komplett eigenständig ohne weitere Betreuung durchgeführt. Durch meine engen persönlichen Kontakte mit Kameruner*innen bereits im Vorfeld und ein Auslandssemester in Kamerun direkt vor dem Beginn meiner Forschung war ich bereits gut installiert. Es ist unabdingbar, jemanden zu haben, der einem am Anfang hilft, sich in der Stadt zurecht zu finden, und meines Erachtens auch eine reichhaltigere Erfahrung, mit gleichaltrigen Kameruner*innen im Austausch zu sein, anstatt sich nur in den internationalen Zirkeln zu bewegen, in denen man oft nur Kontakt zu Kameruner*innen mit Auslandserfahrung und guten Stellen bekommt, die sich in ganz anderen Welten bewegen.
Geärgert hat mich der Kontakt zur deutschen Botschaft und dem Konsulat, die sich bis zuletzt geweigert haben, mir einen Interviewtermin zu geben und Stellung zu meinen Fragen zu nehmen. Die Kontaktaufnahme und die Suche nach irgendwelchen Möglichkeiten, evtl. direkt Kontakt mit dem Personal der Botschaft oder des Konsulats aufzunehmen, hat mich viel Zeit, Energie und Motivation gekostet.
4. Unterkunft
Es gibt in Yaoundé einige Wohngemeinschaften, in denen Deutsche wohnen, die meistens für ein FSJ oder ein Praktikum beim Goethe-Institut o.Ä. vor Ort sind und in diesen WGs immer durchwechseln. Diese Zimmer sind für örtliche Verhältnisse sehr teuer (ca. 200€ im Monat), dafür möbliert und mit Annehmlichkeiten wie Waschmaschine ausgestattet. Außerdem gibt es zwei Kulturzentren, die Zimmer an Internationale vermieten und damit ihre Projekte finanzieren, einmal das FIIA in Yaoundé-Nsimeyong (besonders Ausstellungen und Konzerte) und das OTHNI (besonders Theater, auch Foto und Musikveranstaltungen) in Yaoundé-Titi Garage, in beiden sind die Zimmer auch um die 200€, aber ohne Waschmaschine, zumindest nicht im OTHNI.
Schöner finde ich es, bei einer Familie unterzukommen, die einem helfen kann sich zurecht zu finden, und bei der man auch einen Einblick in die kamerunische Küche kommt. So etwas kann man wohl nur über persönliche Kontakte finden, ca. 60-70€ im Monat für Zimmer und Essen sind angemessen. Dann ist das Zimmer aber auch nach kamerunischen Standards eingerichtet, und man muss seine Wäsche von Hand waschen (keine Angst, das kann man lernen). Außerdem muss man sich darauf einstellen, dass die Familie sich wohl oder übel Sorgen macht, wenn man nachts unterwegs ist, und am Anfang wahrscheinlich auch, wenn man überhaupt allein unterwegs ist. Dann sollte man klar kommunizieren, wenn man vor hat, spät nach Hause zu kommen, oder etwa außer Haus schläft, und eventuell auch angeben, mit wem man unterwegs ist, sodass die Familie weiß, wen sie kontaktieren können, sollte man nicht erreichbar sein. Dies ist aber sicherlich von Familie zu Familie unterschiedlich.
Eine weitere Option ist es, sich ein eigenes Zimmer zu nehmen. Dies ist aber wohl vor allem dadurch erschwert, dass man es selbst möblieren muss, außer man hat vor, wirklich länger zu bleiben. Zimmer haben eine Preisspanne von 30-50€ im Monat, je nach Standard (Beton oder Fliesenboden, eigene Toilette (chambre moderne) oder Gemeinschaftstoilette (chambre simple), und Größe und Ausstattung der Toilette, bzw. Sicherheit des Gebäudes (in Umzäunung oder nicht, etc.) oder Ein-Zimmer-Wohnungen von 75-90€. Gemein ist allen, dass man normalerweise die Miete für mehrere Monate im Voraus bezahlen muss. Besonders bei den Zimmern in den Studierendenvierteln um die Universität und gerade in den mini-cités, also privaten Studierendenresidenzen, verlangen Vermieter*innen oftmals 12 Monate im Voraus. Man kann aber auch Zimmer für 3-6Monate im Voraus bezahlen, wenn es nicht gerade in den Studierendenvierteln ist, oder man einen Arbeitsvertrag o.Ä. vorweisen kann.
Über das Internet kann man solche Zimmer finden, es ist aber ratsamer, jemanden vor Ort zu haben, der einen bei der Zimmersuche unterstützt. Es gibt viele kamerunische Studierende an der Universität Bremen, mit denen man sich bei so was sicher kurzschließen kann und die einem evtl. auch vorübergehend eine Unterkunft bei deren Familien sichern können.
5. Sonstiges
Yaoundé ist eine sichere Stadt, wenn man weiß, wie man sich zu verhalten hat. Als weiße Person sticht man heraus und hat meistens wertvolle Gegenstände und Geld bei sich. Man sollte sich daher im Taxi und in der Öffentlichkeit zurückhalten, mit besonders teuren Handys oder Tablets zu hantieren, und man sollte auf der Straße und im Taxi immer eine Handtasche oder einen Rucksack haben, die verschließbar sind, keine offenen Leinenbeutel o.Ä, und diese immer auf der der Straßenseite abgewandten Seite tragen, da in manchen Vierteln Personen Handtaschen im Vorbeifahren entreißen. Bis auf diese unbewaffneten Taschendiebstähle, vor denen man sich schützen kann, ist es tagsüber sicher. Nachts sollte man jedoch in bestimmten Vierteln nicht alleine unterwegs sein, da man sonst überfallen werden kann. Diese Diebe sind manchmal mit Messern bewaffnet und haben oft ein Motorrad zur Flucht. Einheimische können aber erklären, welche Viertel und Straßen man nachts besser meidet, und mit der Zeit weiß man, wie man sich bewegen muss. Möchte man auf Nummer sicher gehen, sollte man sich nachts immer nach Hause begleiten lassen. Normalerweise hat jedes Viertel auch seine eigenen Motorradtaxis. Man kann sich von Freunden die Motorradfahrer ihres Vertrauens zeigen lassen, sodass diese einen nachts immer bis vor die Tür bringen. Man kann diese auch um ihre Nummer bitten und sich direkt abholen lassen.
Im Land selbst kann man ohne Probleme mit Bussen verreisen, wenn auch manchmal recht unbequem. Gepäck wird keins gestohlen, und es gibt auch keine Überfälle auf Busse oder so. Die Unfallgefahr ist vor allem bei Nachtfahrten allerdings zu beachten. Unbedingt muss man immer seinen Reisepass mit Visum mit sich führen. Die Polizeikontrollen auf allen Straßen sind nervig und freuen sich über jede Unregelmäßigkeit, die zu langen Diskussionen oder Geldzahlungen führen. Deshalb besser alles dabei haben.
Der Norden ist natürlich ein anderes Kapitel. Sollte man aus irgendeinem Grund planen, sich alleine in entlegenen Winkeln des entlegenen Nordens herumzutreiben, kann man natürlich Boko Haram begegnen, denen eine deutsche Geisel sicher gelegen kommt. Aber keine Angst, so weit lässt einen das Militär sicher sowieso nicht fahren, und wird euch bei irgendeiner Kontrolle die Weiterfahrt verwehren, so wie ich die kenne.
Internet kann man entweder als Datenpaket auf sein Handy buchen oder sich (auch) ein mobiles Modem bei camtel, orange oder MTN besorgen und dann pro Monat ein Datenpaket buchen. Das ist nicht so billig, bei camtel kosten 20GB 15€ im Monat, bei MTN die Flatrate 38€. Die Verbindung ist meistens sehr schnell, außer man sitzt in irgendeinem Loch oder in Stahlbetonwänden. Außerdem gibt es jede Menge Internetcafés, bei manchen ist die Verbindung langsam, bei anderen aber sehr gut. Viele haben auch extra Kabinen und Kopfhörersets, wenn man ungestört skypen möchte.
Telefonieren nach Deutschland vom Handy aus ist nicht so gut, es gibt nur unpraktische Angebote, wie 20 Cents für 2 Minuten, und dann muss man wieder aufladen. Von Internetcafés aus kann man jedoch sehr gut und billig anrufen, für 0,04 Cents pro Minute aufs Handy und für 0,02 aufs Festnetz.
Auf der Straße findet man viel zu essen. Den ganzen Tag über gibt es die beliebten „Cafeterias“, wo man Tee, Instant-Kaffee oder -Milch bekommt sowie Bratnudeln, Omelette, oder Avocadosalat, letzterer meistens das teuerste Gericht für max. 600FCFA, als knapp einen Euro. Dann gibt es noch sogenannte Fast-Food-Restaurants bzw. senegalesische Restaurants, in denen es Spaghetti mit Rindfleischgeschnetzeltem gibt, pures Geschnetzeltes ohne Beilage, Pommes, frittierte Kochbananen oder senegalesischen Reis.
In den anderen Restaurants gibt es kamerunische Gerichte zwischen 600-1000 FCFA, also 1- knapp 2€. Restaurants, in denen die Preise erst bei 1000FCFA anfangen, gehören dann schon eher zur gehobenen Klasse.
Die kamerunische Küche besteht generell aus einer Beilage, die entweder aus Yams, Maniok, Makabo, Kochbanane, Kartoffel oder Süßkartoffel, oder Mais- oder Maniok-Couscous (hier eher bekannt als Fufu, also so Klößen) besteht, meistens mit einem Blattgemüse als Hauptspeise. In Kamerun werden aus eine Bandbreite an Blattgemüsen (generell meistens legumes oder feuilles genannt) verschiedene Gerichte zu bereitet, zum Beispiel aus Maniok-Blättern, Ndolé-Blättern, Okok-Blättern, Süßkartoffel-Blättern, o.Ä., die alle auf verschiedene Arten zubereitet werden, oft mit Erdnüssen. Fleisch gibt es meistens nur ein kleines Stück als Extra oben drauf, das für Vegetarier leicht weggelassen werden kann. Oft sind allerdings gemahlene Krabben mit im Gemüse bzw. der Soße.
Auf dem Markt kann man außerdem Lauch, Auberginen, Kürbis, rote Bete und Rot- und Weißkohl; Nudeln, Bohnen und Reis finden, wenn man selbst kochen will.
6. Was ist tunlichst zu vermeiden?
In Kamerun gilt: Wer etwas vorschlägt, lädt damit automatisch ein. Hey, habt ihr Lust heute ins Kino zu gehen? Lust auf ein Bier? Wo kann man hier eigentlich schwimmen gehen? oder Was haltet ihr davon, am Wochenende an den Strand zu fahren?, bedeutet, dass man alle Angesprochenen einlädt. Das schließt auch Hin- und Rückfahrt mit ein. Also keine Unternehmungen, wenn man kein Geld in der Tasche hat! Umgekehrt ist man aber auch immer eingeladen, wenn einem ein Vorschlag zu irgendeiner Unternehmung gemacht wird.
Grundsätzlich werden also Rechnungen niemals aufgesplittet. Ist man in einer Bar, kann man aber auch sagen, die nächste Runde geht auf mich!, oder einfach der Bedienung sagen, dass alle Drinks „verdoppelt“ (doubler) werden sollen, dann ist klar, dass man selbst das dann zahlt. Grundsätzlich muss einem klar sein, dass kamerunische Studierende im Monat oft maximal an die 70€ zur Verfügung haben, und das ist sehr hoch angesetzt. Dies kann also dementsprechend auch dazu führen, dass du das Gefühl hast, ständig alle einzuladen, sie dir aber nie irgendwelche Unternehmungen vorschlagen. Das liegt eben meistens daran, weil sie es sich wirklich nicht leisten könnten, für alle zu bezahlen, und dir deswegen vielleicht nicht erzählen, dass z.B. gerade Filmfestival ist. Wenn man es klar im Vorhinein abmacht, kann man aber auch Kosten teilen: Z.B. sagen, ich würde heute gerne das und das machen, hätte aber nur Geld für die Hinfahrt. Dann kann diskutiert werden, wie viel alle haben und ob man sich zusammen die Unternehmung leisten kann.
7. Fazit
Zum eine war die Forschung für mich frustrierend, da ich an der Barriere der deutschen Behörden so abgeprallt bin. Dadurch musste ich aber auch lernen, Abstand zu meiner Forschung aufzubauen, Dinge nicht persönlich zu nehmen, und Konflikte und Blockaden als Teil der Forschungsergebnisse zu betrachten. Berührt hat mich hingegen, wie sehr sich dafür viele der Interviewten für mich geöffnet haben und wie viel Vertrauen mir geschenkt wurde, persönliche Lebensläufe und sensible Daten auszutauschen.
Nachdem ich bereits während meines Bachelorstudiums ein Auslandssemester in Kamerun verbracht habe, habe ich nun noch einmal viel tiefere Einblicke in die kamerunische Gesellschaft und Lebensweise gewonnen und Yaoundé als Stadt wirklich gut kennengelernt. Bei diesem zweiten Aufenthalt war ich viel gelassener und eigenständiger und konnte mir so viel mehr erschließen und kennenlernen.
Als Folge dieser Forschung kann ich mir sehr gut vorstellen, eine Promotionsarbeit auf meine Forschung aufzubauen. Es gibt noch so viele Aspekte und Perspektiven, die ich nicht beleuchten konnte. Visumsprozeduren an sich sind eine absolute Forschungslücke und können noch vielversprechende Erkenntnisse hervorrufen.
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