Finaler Blog

Als ich diese Aufgabe gesehen habe, war ich sehr überrascht, dass dieses Seminar schon vorbei ist. Innerhalb dieses Seminars wurden mir viele neue Möglichkeiten im Internet aufgezeigt.

Dabei sind die erworbenen neuen Werkzeuge für viel mehr Sachen nutzbar als für mein eigenes Lernprojekt. Mein eigenes Lernprojekt (Hausarbeit über Case Management) ist bisher noch nicht angelaufen, daher kann ich noch keinen weiteren Stand aktualisieren. 😉
Das Referat über Bettlägerigkeit ist schon gelaufen (die Lerneinheit mit den Präsentationen kam leider knapp danach) und ist in der Nachbesprechung gut bewertet worden.

Die Methoden, die ich gelernt habe, sind sehr vielfältig. Täglich nutze ich den Kalender in meinem Handy, Diigo relativ häufig bei der Bearbeitung, 280slides oder prezi für die Darstellung und einen Blog werde ich während meines 8 wöchigen Auslandsaufenthaltes schreiben.
Also hat dieses Seminar mir ziemlich viel gebracht.
Ich denke, dass sich dieses auch in näherer Zukunft nicht groß verändern wird.

Die Frage, ob ich diese Veranstaltung weiterempfehlen würde, kann ich nur bejahen. Ich habe bereits oben aufgezeigt, dass ich sehr viele Werkzeuge gelernt habe und dass ich diese auch nach dem Seminar noch anwenden werde.

Nun sende ich noch liebe Grüße aus Togo und bedanke mich für die interessanten Lerneinheiten.

KW 6 – online Kommunikation

Diese Woche möchte ich mich mit einem Thema beschäftigen, dass für mich seit Beginn meines Studium mehr und mehr an Bedeutung gewonnen hat.

Meine Online-Kommunikation erstreckt sich seitdem über E-Mail und soziale Netzwerke, um Kontakt mit Freunden/Bekannten aufrecht zu erhalten, oder für Universitätstechnischen Belange und Kommunikation mit ehrenamtlichen Organisationen.

Hierbei zeigt sich, dass der E-Mail Verkehr ziemlich viele Vorteile hat: Es ist schnell, direkt und kostengünstig.
Die Nachteile zeigen sich vor allem in der Verfügbarkeit: Man benötigt einen Internetzugang um seine Nachrichten abzurufen. Dieses Problem ist bei mir allerdings eher wenig schlimm, da es viele Möglichkeiten gibt, einen Internetzugang herzustellen (z.B. über W-Lan zu Hause, in der Uni, …, oder auch über Handys).

Daher sehe ich ein sehr großes Potenzial für mich selbst. Das direkte Beantworten schafft bei mir das „vor-sich-herschieben“ ab, weil ich „eben schnell nebenbei“ antworten kann.

Die Gefahr sehe ich vor allem in der Ansprache. Wenn ein Mensch direkt vor einem steht ist die Förmlichkeit selbstverständlich. Bei einer E-Mail verschwindet dieses, sodass man auf eine korrekte Ansprache achten muss. Aber definitiv ein Risiko, welches sich durch nochmaliges lesen der E-Mail leicht erkennen lässt.

KW 5 – Präsentationen erstellen

Bei Betrachtung des Videos wurde ich sehr überrascht. Bisher wusste ich nicht, dass es so viele Möglichkeiten gibt, Präsentationen zu gestalten.

Bei meiner Bearbeitung habe ich mich mit dem Programm 280slides beschäftigt. Da ich natürlich bereits Erfahrung mit PowerPoint habe, war der Einstieg in das Programm sehr einfach. Allerdings finde ich 280slides noch einfacher gestaltet, übersichtlicher als PowerPoint und ich werde es bei der nächsten Präsentation vermutlich verwenden. Dabei werde ich wohl auch mehr über das Programm und die Möglichkeiten erfahren.
Viel mehr kann ich jetzt noch nicht bloggen.

KW4 / 2012 Reflexion

In dieser Woche möchte ich mich in meinem Blog damit beschäftigen, womit ich am meisten Erfahrung habe: Mit der Darstellung eigener Ergebnisse in Form einer Präsentation und worauf es mir bei einer guten Präsentation ankommt.
Ich denke, um diese Frage beantworten zu können, muss man die Präsentation in verschiedene zeitliche Abschnitte einteilen: Den Beginn, den Hauptteil und den Schluss.

Zu Beginn steht vor allem der Charakter des Präsentierenden im Vordergrund. Wenn diese/r über ein gewisses Maß an Charisma und „Witz“ verfügt, ist das mit einer der besten Voraussetzung.  Ich verbinde damit eine gewisse Vorstellungsweise, die ich schlecht in Wort fassen kann. Aber genau dann, wenn die Person über ein solches Charisma verfügt, verfolgt man direkt zu Anfang den Vortrag und hört dem Beitrag gerne aufmerksam zu.
Nach der „Eröffnungsphase“ spielt natürlich die Persönlichkeitsstruktur weiterhin eine große Rolle. Allerdings erwarte ich auch von einer guten Präsentation  einen gewissen Stand an Sachinhalt und einen gewissen Rahmen an fachlichem Hintergrund bei der vortragenden Person. Diese zeigt sich spätestens, wenn erste Fragen auftreten.
In dieser Phase spielt auch die Gliederung eine Rolle. Wenn diese nachvollziehbar gestaltet ist, lässt sich einfach folgen: Die Präsentation bleibt interessant. Transparenter kann man dies natürlich gestalten, indem man die Gliederung zu Beginn des Vortrages vorstellt.

Natürlich muss man auch beachten, dass die Motivation nicht nur von der präsentierenden Person hergestellt wird. Ich brauche selbst Motivation bzw. Interesse für das Thema, damit ich dem Vortrag folge. Dabei glaube ich aber, dass je besser und interessanter ein Vortrag gestaltet ist, je weniger Eigenmotivation benötige ich, um aufmerksam zu folgen.
Zum Abschluss möchte ich noch ein paar Worte über die Darstellung verlieren:
In Zeiten von PowerPoint und Multimedialität ist es fast selbstverständlich, dass die Thematiken irgendwie visualisiert werden. Die Gefahr, die dabei natürlich immer besteht ist, dass man ziemlich leicht durch diese Darstellungen abgelenkt wird. Bunte Folien, viele Schaubilder und viel Text scheinen zwar gut dafür zu sein, dass der Beitrag nachvollziehbarer wird, aber häufig erlebe ich auch das Gegenteil: Man wird müde und schaut sich viel lieber die bunten Bildchen an.

Im letzten Teil einer Präsentation sollte den Zuhörern nochmal ein Anstoß gegeben werden, über die Thematik nachzudenken und sich auch danach damit zu beschäftigen. Dies können provokante Fragen sein, die Wiederholung aufgestellter Thesen, oder eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte.
Je nach Gruppengröße eignet sich natürlich eine Diskussion gut, um Positionen zur Thematik auszumachen und Argumente auszutauschen.
Für Menschen, die sich besonders für das Thema interessieren und gerne weitergehende Informationen hätten, kann man sich als präsentierende Person noch für diese Rückfragen anbieten.

Zusammenfassend kann ich für mich also sagen, dass es viele verschiedene Komponenten gibt, die einen „guten Vortrag“ ausmachen. Ebenso die eigene Motivation und die Motivation der vortragenden Person müssen bedacht werden, wobei der Charakter des Präsentierers einer relativ hohen Bedeutung zugesprochen werden kann, vermutlich sogar mehr als der reine Inhalt.

KW 3

Erst einmal muss ich mich für die verspätete Abgabe entschuldigen. Habe erst sehr spät dran gedacht, dass ich meine Aufgabe noch machen muss und hab sie dann nicht richtig verstanden…

 

Diese Woche möchte ich mich nochmals mit dem Thema Wikipedia beschäftigen. Ich habe mein Hausarbeitsthema erhalten („Effektivität pflegerischen Case Managements bei älteren chronisch kranken Menschen in der eigenen Häuslichkeit“) und habe dann bei Wikipedia geschaut, welche Informationen zu dem Thema „Case Management“ vorliegt.

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Case_Management

Zu meiner eigenen Überraschung war eine umfassende Sammlung von Informationen vorhanden, sodass ich mir eine gute Übersicht über das Thema erstellen konnte. Da bei Wikipedia ja immer die Frage nach der validität gestellt wird, habe ich mir die Weblinks angesehen. Diese waren ebenfalls sehr umfassend dargestellt, sodass ich von dort aus gut weiter recherchieren konnte.

Wie in meinem letzten Eintrag sag ich auch dieses mal:
Wikipedia ist ein sehr gutes Medium, um sich einen Überblick und einen ersten Zugang zum Thema zu verschaffen.

KW 52 – Wikipedia

Im ersten Blogeintrag für dieses Jahr möchte ich mich mit Wikipedia beschäftigen. Daher habe ich die dritte Frage „Für was nutzen Sie die Wikipedia? Prüfen Sie die in der Wikipedia gesammelten Inhalte? Wenn ja, wie?“ gewählt.

Zur ersten Frage ist zu sagen, dass ich Wikipedia häufig nutze, um einen groben Überblick über eine Thematik zu erhalten. Durch die breite Masse an Informationen, die auf dieser Internetseite zu finden sind, kann man auch zu nahezu jeglichem Thema erste Informationen finden. Dabei sollte man natürlich auch bedenken, dass die Informationen nicht immer validiert sind, d.h. als direkte Quelle nutze ich Wikipedia nicht. Allerdings findet man dort häufig Literaturangaben, die einem bei der Literatursuche weiterhelfen könnten.

Daher überprüfe ich die Inhalte, indem ich andere Literatur hinzuziehe. Dadurch habe ich bereits Informationen von Wikipedia, die ich nur durch entsprechende Textbelege unterstütze.

Diigo: Ein wirklich sinnvolles Tool

In dieser Woche habe ich mich mit diigo beschäftigt. Dieses Werkzeug macht von der Beschreibung auf der Startseite auf mich den sinnvollsten Eindruck. Das direkte und schnelle Bearbeiten von Internetseiten erscheint mir sehr nützlich.

Die Anmeldung gestaltet sich als sehr einfach und schnell. Bereits nach ein paar Klicks bin ich bei diesem Tool angemeldet. Auch die Benutzung zeigt sich leicht und daher schnell verständlich.

Nach einiger Zeit der Benutzung und des „reinfinden“ muss ich wirklich sagen: Ein sehr nützliches Tool!
Es erlaubt mir, schnell Sachen zu erfassen, zu bearbeiten und vor allem wieder darauf zurückgreifen zu können.  In meinem Lernprojekt (Referatsbearbeitung und Hausarbeit schreiben) wird es vermutlich eine große Rolle spielen, da ich viele Quellen bzw. Texte aus Internetquellen nutzen werde.

Danke für diesen Tipp! 🙂

KW 50 – Weblogs

In meiner Ausarbeitung in dieser Woche möchte ich mich dem Thema Weblog widmen. Daher habe ich die Frage „Warum könnte sich der Blick in Weblogs doch lohnen?“ gewählt. Auf der Suche nach sinnvollen Argumenten habe ich zufällig Weblogs ausgewählt und diese gelesen. Hierbei habe ich vor allem private Blogs gefunden mit Inhalten wie z.B. die Tagesstruktur der bloggenden Personen. In diesen privaten Blogs waren aber auch z.B. Erfahrungen aus Auslandsaufenthalten formuliert. Andere Blogs waren auch über verschiedenste Projekte (deren Idee, Durchführung und ggf Evaluation).

Wenn ich nun überlege, dass ich in einer ähnlichen Situation bin oder in eine ähnliche Situation kommen werde (z.B. bei Planung eines Auslandaufenthaltes) können mir solche Blogs natürlich sehr hilfreich sein, da ich dort erste Informationen bekomme über meine Thematik oder Tipps & Tricks, die ich beachten kann.
Ebenso kann ich hier teilweise den Verlauf von manchen Projekten, o.ä. nachvollziehen. Wenn ich nun also ein ähnliches Projekt plane, kann ich diese Erfahrung mit einbeziehen. Sowohl die guten Ideen kann ich versuchen umzusetzen als auch die negativen Aspekte versuchen zu verbessern.

Aber hier frage sich, welcher Weg schneller und sinnvoller ist. Die Suche durch eine große Menge an Weblogs oder andere Wege, die man sich selbst schon erschlossen hat…

KW 49

Ich habe mich für Twitter entschieden, sodass ich diesen Dienst auch für meine Informationssuche nutzen möchte. Zurzeit habe ich noch kein Thema für meine Hausarbeit, die mein Lernprojekt darstellen soll. Als Ausweichmöglichkeit wähle ich daher die Informationssuche zum Thema „Bettlägerigkeit“, welches ein Referatsthema darstellt.

Zu Beginn steht die Frage, wie ich mir Twitter nutzbar machen kann. Im Zuge dessen suche ich nach Instituten, o.ä. die sich mit Pflegewissenschaft oder Medizin(-wissenschaft) beschäftigen. Da hierbei vor allem die englischsprachigen Länder  geforscht haben, suche ich vor allem nach diesen.

Bei der Suche verschiedenen Begriffen, sowohl in englischer wie auch in deutscher Sprache, fallen keine wissenschaftlichen Informationen oder Institute auf.

Bei der gezielten Suche nach Instituten (hier: SpringerMedizin, PM_Gesundheit, mcvassociates, nurseonthenet, TheNurseLounge, Pflege_News) treten erste Hinweise auf wissenschaftliche Schriften auf, jedoch nicht zum gesuchten Thema. Hierbei ist vermutlich auch das Argument anzubringen, dass die Thematik nicht großflächig erforscht ist.
Um die letzte Begründung kurzzeitig zu überprüfen habe ich ein anderes Thema gesucht. Hier habe ich „Dekubitus“ eingegeben und bereits bei der ersten Suche zwei wissenschaftliche Hinweise gefunden.

 

Im Vergleich dazu stehen hier die Möglichkeiten, die ich vorher genutzt habe, d.h. z.B.  die Suche in der Bibliothek. Hier zeigt sich bereits unter dem Begriff „Bettlägerigkeit“ eine Dissertation und unter den gesuchten englischen Begriffen weitere Literaturen.

 

Zusammenfassend kann ich also sagen, dass es die neuesten Informationen auf Twitter zu erreichen gibt, es allerdings sehr viel Zeit braucht, um die richtigen Institute zu finden. Ebenso wäre es vermutlich eher möglich, nutzungsrelevate Themen zu finden, wenn man großflächig erforschte Themengebiete sucht.
Bei meiner Hausarbeit werde ich also auch versuchen, die neuesten Veröffentlichungen über Twitter zu finden. Ich denke aber, dass trotzdem immer noch andere Literaturquellen genutzt werden müssen.

KW 48

Ich habe mich für die Erstellung eines Twitter-Accounts entschieden. Zum einen, weil häufig über dieses Thema in den Medien berichtet wird und deswegen mein Interesse geweckt wurde und zum anderen, weil in der Präsentation dieses Seminares in der O-Woche auf Twitter hingewiesen wurde. Nun bin ich gespannt, ob sich dieser Internetdienst für mich als nützlich erweist, oder eher als weitere Seite, auf der ich meine Zeit verschwenden kann.

Der erste Eindruck ist durchaus positiv. Nachdem ich meinen Account generiert hatte, konnte ich direkt auf alle möglichen Informationen zugreifen. Aktuelle Nachrichten, Ereignisse oder Informationen über Veranstaltungen o.ä. konnte ich direkt nachlesen. Vor allem kann ich einen Schwerpunkt legen und so nur die für mich interessanten Informationen heraussuchen. Da diese immer sehr schnell getwittert werden, bleibt mein Wissen so auf dem aktuellen Stand.

Negativ fällt aber auch auf, dass es hier eine scheinbar unüberschaubare Vielfalt an Informationen gibt, sodass eine ausreichende Beurteilung dieser mit großen Zeitressoucen verbunden wäre. Daher beurteile ich diese Gesamtmenge eher etwas negativ. Ebenso scheint es, als würden die getwitternten Informationen nicht überprüft, d.h. dass jeder Beitrag auf Wahrheit überprüft werden muss, was wiederum ebenfalls große Zeitressourcen in Anspruch nimmt.

Ob es für mich nützlich sein wird, kann ich vermutlich erst nach einiger Nutzungszeit sagen.