KW 46

Ich nutze bisher am häufigsten ToDo-Listen. Daher habe ich mich auch für die Aufgabe, die sich mit der Gestaltung dieser beschäftigt, ausgewählt.

Welches Medium ich für meine ToDo-List benutze hängt davon ab, was ich gerade in erreichbarer Nähe habe und wo ich daran erinnert werden muss:

Immer dabei habe ich mein Smartphone, was dazu führt, dass ich dort nahezu jede Tätigkeit, die erledigt werden will, aufschreibe. Diese Tätigkeiten sind allerdings noch ungefiltert und keinem zeitlichem Rahmen zugeteilt.

Meistens dabei ist mein Kalender, den ich auch als Todo-List bezeichnen würde. Hier trage ich meine Tätigkeiten ein und reserviere mir gewisse Zeitfenster, um meine Tätigkeiten und Aufgaben zeitgerecht zu erfüllen.

Wenn es sich um längerfristige Projekte, Aufgaben oder Tätigkeiten handelt, nutze ich kleine (oder größere) Zettel um mich daran zu erinnern.

Die Erfahrungen, die ich damit gemacht habe sind eher gemischter Art. Zum einen weiß ich so, wo ich was nachschauen kann und habe einen Gesamtüberblick über meine Tätigkeiten auf der anderen Seite muss ich verschiedene „Quellen“ mit einbeziehen um sicher zu gehen, an alles gedacht zu haben. Durch die Planung mit dem Terminkalender habe ich aber auch meistens ausreichend Zeit, meine Tätigkeiten zu erfüllen.

Insgesamt habe ich also ein System aufgebaut, was ich sehr unübersichtlich finde, aber trotzdem irgendwie funktioniert.

Aufgabe KW 45 – Lernumgebung

Da dieses Semester mein erstes Semester ist, beziehen sich meine Erkenntnisse meines Lernumfeldes auf die Zeit der Abiturprüfungen und zum Abschluss meines Gesundheits- und Krankenpflegeexamens.

Hierbei habe ich fast ausschließlich mit analogen Medien gearbeitet. Dabei habe ich (vorallem für mein Examen) verschiedene Literatur gesichtet und für mich sinnvoll zusammengefasst. Diese Zusammenfassung konnte ich gut wiederholen. Hierzu nutzte ich die Möglichkeit an verschiedenen Orten zu lernen (z.B. Schreibtisch, Couch, Garten, Strand) und mir sowohl alleine als auch in Gruppen die Sachinhalte zu erschließen.

Erwartungen an die Veranstaltung

Aufgrund eigener Interessen nutze ich bereits einige Internetdienste und konnte daher auf privater Ebene Erfahrungen im Bereich der sog. Social Networks sammeln. Nachdem ich die Veranstaltungsbeschreibung gelesen hatte, interessierte mich die gestellte Frage, ob man die Dienste des Web 2.0 sinnvoll für sein Studium einsetzen könne. Da diese Fragestellung Grundlage der Veranstaltung ist, erhoffe ich mir darauf eine Antwort.

Weiterführend erhoffe ich mir umsetzbare Tipps für mein Studium. Insbesondere im Bezug auf die Nutzung von Internetquellen der 2.0 Dienste bei wissenschaftlichen Arbeiten stellt sich mir die Frage der Umsetzbarkeit. Hierbei stellen sich mir grundlegende Fragen wie z.B. eine solche Quelle zitiert wird, aber auch wie ich bei diesen Quellen nutzbare Informationen von unwissenschaftlichen Texten unterscheiden kann.

Zusätzlich würde ich gerne erlernen, wie ich Informationen im Internet finde, welche die gesuchte Komplexität aufweist, die ich benötige und verwenden kann.

Ebenso denke ich, dass ich ebenfalls kleinere Tipps bei der Erstellung von Hausarbeiten gebrauchen kann. Da diese in der Vorstellung in der Orientierungswoche erwähnt wurden, freue ich mich darauf, genau diese Funktionen zu erlernen.