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Das SG22

Ich melde mich heute aus dem SG 22, wo die Erwerbung und Katalogisierung von Büchern stattfindet. Hier bin ich die letzten 2 Monate gewesen und habe Bücher bestellt, katalogisiert und gestempelt – aber angefangen hat alles mit einem Monat RDA-Unterricht. RDA bedeutet Resource Description and Access, und beinhaltet Regeln für die Katalogisierung von Medien. Damit man als Azubi auch weiß, was man überhaupt tun soll, über man das Katalogisieren erstmal in der Schulungsdatenbank, da geht nichts kaputt, wenn man Fehler macht. Nach dem einen Monat ist man dann quasi RDA-Experte, und wird endlich auf die Teams im SG22 losgelassen.

Jedes Team ist für verschiedene Fachbereiche zuständig, die wiederum unter den Kollegen aufgeteilt sind, die dann die den Fachbereichen zugehörigen Bücher und Kaufvorschläge (KVs) bearbeiten.

Genau das habe ich auch gemacht.

Dann war ich für ein paar Wochen im E-Book Team, wo ich Anbieter von Lizenzen für die Nutzung von Büchern herausgesucht habe. Die bin ich dann mit jemandem vom E-Book Team durchgegangen, und wenn alles in Ordnung war, wurde die Lizenz bestellt.

Dann wurde vom Anbieter ein sog. Freistellungs-Link per E-Mail an das E-Book Team verschickt, der Zugriff auf das Online-Buch ermöglichte, womit dann katalogisiert wurde.

Obwohl die Arbeitsvorgänge in print und online Erwerbung sehr ähnlich sind, fiel mir die Arbeit im E-Book Team schwerer. Aber so weiß ich jetzt, dass ich lieber ein print-Buch katalogisiere, als E-Books, und das ist schließlich auch etwas wert.

Insgesamt gefällt mir die Arbeit im SG22 sehr gut – aber ich bin natürlich auch auf die anderen Abteilungen gespannt. Meine nächste Anlaufsstelle ist die Leihstelle, wo ich im Februar anfangen werde.

Bis dahin!

Sandrine

Weihnachtliche Wintergrüße

Hallo an alle Leser*innen!

Das Jahr neigt sich dem Ende, und auch wir Azubis schließen 2022 mit einem guten Gefühl ab. Hoffentlich können alle die kommenden freien Tage genießen! Auch wenn es dieses Mal erneut keine weiße Weihnacht geben wird, freut sich sicherlich der ein oder andere darüber, dass es nun eben nicht mehr friert (auch wenn Ich persönlich ein wenig Schnee total gut gefunden hätte).

Wir wünschen Euch allen frohe Weihnachten, schöne Feiertage und ein frohes neues Jahr!

Bis zum nächsten Mal!
Leonie :)

 

Die Fernleihe

Hallöchen!

Die Zeit vergeht so schnell, mittlerweile sind schon 15(!) Wochen seit Beginn meiner Ausbildung in der SuUB vergangen und wir nähern uns dem Jahresendspurt. Nachdem ich im September in der Katalogisierung gestartet bin, melde ich mich heute aus der Fernleihe. Hier darf ich seit Oktober reinschauen und mitarbeiten und habe bereits viel gelernt. :)

Die Abteilung gefällt mir sehr gut, da die Arbeit dort super vielseitig und abwechslungsreich ist. Falls ihr euch nicht so viel unter der Fernleihe oder den dort ausgeübten Tätigkeiten vorstellen könnt, lasse ich euch nun einmal an meinen bisherigen Erfahrungen teilhaben.

Zunächst einmal ist die Aufgabe der Fernleihe Bücher sowie andere Medien und Aufsatzkopien aus anderen Bibliotheken zu organisieren, die am eigenen Standort nicht vorhanden sind aber von unseren Nutzern benötigt werden. Dafür wird geschaut ob das gewünschte Medium in einer Bibliothek verfügbar ist, die im sogenannten GBV ist. Beim GBV handelt es sich um den gemeinsamen Bibliotheksverbund der sieben Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen.

Selbstverständlich kann auch aus den anderen Bundesländern bestellt werden, der Vorteil beim GBV ist jedoch der gemeinsame Verbundkatalog, der er es ohne großen Aufwand ermöglicht zu überprüfen ob Medien woanders verfügbar sind. Und wenn ein Nutzer mal ein etwas selteneres Exemplar benötigt, das nicht in Deutschland verfügbar ist kann sogar über die Landesgrenzen hinaus bestellt werden!

Genauso wie wir für unsere eigenen Nutzer versuchen, die gewünschten Medien zu beschaffen, bestellen auch andere Bibliotheken bei uns und wir sorgen dafür, dass diese per Post, Bücherwagentransportdienst oder per Fax rausgehen. Man unterscheidet deshalb einmal die sogenannte Passive Fernleihe und die Aktive Fernleihe. Die Passive Fernleihe umfasst dabei alle Aufgaben, die mit den Bestellungen unserer Nutzer zu tun haben. Das heißt also, mit den Büchern die aus anderen Bibliotheken kommen. Die Aktive Fernleihe ist dann im Gegenzug alles, was Nutzer anderer Bibliotheken bei uns bestellen. Wir werden also bei Bestellungen anderer Nutzer „Aktiv“ und ziehen die Medien aus unserem Bestand und schicken diese raus – so habe ich es mir gemerkt. ;)

Neben den klassischen Fernleihbestellungen, gibt es bei uns noch den Dokumentenlieferdienst SUBITO sowie unseren eigenen Campus-Lieferdienst. Bei SUBITO handelt es sich um einen Dienstleister, bei dem man sich registrieren kann und für unterschiedlich hohe Geldbeträge Leihbestellungen oder Aufsatzkopien bestellen kann. Hier ist es wichtig, dass die Bestellungen schnell bearbeitet werden. Morgens geht für mich zum Beispiel immer erst ins Magazin um die bestellten Printmedien für die SUBITO-Bestellungen zu ziehen.

Bei dem Campus-Lieferdienst können alle Bremer Studierende und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen Aufsatzkopien von Printmedien aus unserem Bestand bestellen. Eingeführt wurde der Kopienlieferdienst 2020 als durch die Pandemie keine Nutzer in die Bibliothek konnten. Da der Dienst aber super praktisch ist, gibt es ihn weiterhin. :)

Was mir an der Fernleihe so gut gefällt, ist die bunte Mischung an Aufgaben. Es gibt Aufgaben, die nur am PC stattfinden, wie zum Beispiel die Verbuchung von Medien oder die Recherche zu Negativ quittierten Vorgängen um herauszufinden ob der Wunsch des Nutzers nicht doch noch erfüllt werden kann und gleichzeitig Aufgaben bei denen man sich ein bisschen bewegt, Beispielsweise wenn man auf den Ebenen oder im Magazin mit seinem Bücherwagen unterwegs ist um Printmedien zu ziehen die die Nutzer bestellt haben. Auch einen kleinen Anteil an Nutzerkontakt gibt es, der zwar hauptsächlich per Mail stattfindet aber auch der Kontakt per Telefon oder vor Ort kommt täglich vor!

Ihr seht also, für Abwechslung ist gesorgt! Ich weiß jedenfalls, dass ich die nächsten Wochen genießen werde und ich mich auf die kommenden Aufgaben freue.

Bis bald und eine schöne Weihnachtszeit,

Patrick

Mein Projekt im Informationsteam

Hallo,

dieses Mal melde ich mich aus dem Info-Team. Das Info-Team kümmert sich um Schulungen unterschiedlicher Art und um die Besetzung der Information in der Zentrale. Hier sollte auch erwähnt werden das die SuUB seit Ende Oktober eine Virtuelle Auskunft anbietet. Die Virtuelle Auskunft ist ein Zoom-Meeting. Die Informationen zum Login sind auf Infoblättern auf den Ebenen, sowie an der Information ausgelegt. Man kann auch den zur Verfügung stehenden PC auf Ebene 3 Nutzen. Die Virtuelle Auskunft ist von Montag – Freitag immer von 12-16 Uhr erreichbar.

 

Aber darüber soll es in diesem Blogeintrag nur am Rande gehen. Eigentlich geht es ja um das Projekt, an welchem ich in meiner Zeit im Info-Team arbeite. Meine Hauptaufgabe ist die Erstellung eines Videos zu den unterschieden von Freihand- und Magazinsignaturen. Hier sollen ebenfalls Zeitschriften und sogenannte H-Signaturen, die auf den Ebenen im Freihandbestand stehen, beachtet werden. Auch die Unterschiede im Magazin sollen an Hand der Signaturen verdeutlicht werden. Dieses Projekt soll am Ende meiner Zeit im Info-Team fertig sein.

Als erstes habe ich grob erarbeitet, wie die Hauptbestandteile dieses Videos aussehen sollen. Wobei ich mir vorgestellt habe, dass dieses Video aus vier Hauptteilen besteht. Im ersten Teil soll der Konsument erst einmal durch eine an sich fiktive, aber eigentlich normale Situation, an das Thema herangeführt werden. Der zweite Teil kümmert sich um die Herausarbeitung der Unterschiede zwischen den Freihandsignaturen. Im dritten Teil springt das Video ins Magazin und verdeutlicht die Unterschiede zwischen einer Zeitschriftenmagazinsignatur und einer monographischen Magazinsignatur. Im vierten und letzten Teil kommt dann nur noch das Outro.

Gleichzeitig habe ich mich mit Camtasia und seinen unterschiedlichen Gegebenheiten und Möglichkeiten beschäftigt. Camtasia ist ein Schnittprogramm für Videos mit welchem die SuUB seine Youtube-Videos erstellt. Nachdem ich die Hauptbestandsteile meines Videos erarbeitet habe, habe ich einen Text geschrieben den ich dann als Vertonung des Videos verwenden werde. Die von mir erarbeiteten Texte habe ich meinen Ausbildern vorgestellt und mir von ihnen Verbesserungsvorschläge und einige Tipps und Tricks zeigen lassen. So entstand jetzt der Grundentwurf und die Idee, wie das Video am Ende aussehen soll. Danach habe ich mich mit dem Equipment, welches das Info-Team für die Aufnahmen ihrer Videos nutzt angeschaut und mich in die Funktionen und Eigenheiten eingearbeitet. Derzeit befinde ich mich in den letzten Zügen der Vorbereitung für den eigentlichen Dreh und habe vor damit in nächster Zeit zu starten. Ich bin schon sehr gespannt, ob ich das von mir Erwünschte auch wirklich umsetzten kann. So das daraus am Ende ein gut verständliches und für Sie als Nutzer, nützliches und hilfreiches Video entsteht.

Fazit des Bücherflohmarkts

Hallo miteinander,

der diesjährige Bücherflohmarkt ist mittlerweile wieder abgeschlossen und wir hoffen, dass viele von euch beim Stöbern fündig wurden und, noch einige gut erhaltende Bücher bzw. Medien abstauben konnten.

Die Betreuung des Flohmarktstandes war für uns Azubis auch wieder einmal eine nette Abwechslung gegenüber des normalen Arbeitsalltags. Was die Einnahmen betrifft, so sind wir auch voll und ganz zufrieden. Nachdem der Bücherflohmarkt ca. 6 Stunden lang im vollen Gange war, konnten wir um die 300 Euro Umsatz machen, was sich auch sehen lassen kann, wenn man bedenkt, dass sehr viele der angeboten Bücher für 50 Cent erhältlich waren. Die Einnahmen werden an den Freundeskreis der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen e.V. gespendet. https://www.suub.uni-bremen.de/ueber-uns/freundeskreis/

Der nächste Bücherflohmarkt findet im Mai 2023 statt, bis dahin werden sich wieder so einige neue Aufnahmen hinzugesellen.

Eure Azubis der SuUB.

Der Bücherflohmarkt steht bald wieder an!

Liebe Leser,

in den kommenden Tagen findet wieder unser Bücherflohmarkt statt.

Wann? 17.11, 9 – 15 Uhr!

Wo? Im Foyer der SuUB!

Wer Interesse hat Bücher zum sehr kleinen Preis zu erwerben, kann gerne mal vorbeischauen. Der Preis der angebotenen Bücher wird dabei pro Daumenbreite bestimmt. Für jede Daumenbreite die auf den Buchrücken passt, werden 50 Cent hinzugefügt.

Wie im Mai zuvor haben wir wieder eine breit gefächerte Auswahl an verschiedenen Büchern zur Verfügung stehen. Freizeitliteratur, wie Romane, Thriller und Fantasy, sowie viele wissenschaftliche Bücher, die man sonst kaum günstiger erhalten kann als bei uns, stehen bald wieder zum Verkauf im Foyer der SuUB!

Bitte denkt auch daran etwas Kleingeld bei euch zu haben, da es auf Dauer ansonsten schwierig werden könnte, euch passendes Wechselgeld zurück zu geben. Kartenzahlung steht bei uns leider noch nicht an :-).

Wir freuen uns auf euer Erscheinen!

Die Azubis der SuUB.

 

Abenteuer Bildungsurlaub

Hallo an alle Leser*innen!

Diese Herbstferien habe ich etwas für mich völlig neues gewagt – Bildungsurlaub! Aber was ist das genau?

Wenn man auf Bildungsurlaub geht, ist man eine ganze Woche quasi wirklich im Urlaub, denn man verbringt die Zeit in einer Unterkunft. In meinem Fall war dies die HVHS Springe. Dort nimmt man dann jeden Tag an einem Seminar zu einem vorher festgelegten Überthema teil und nutzt die Zeit so optimal, um ausführlich über etwas diskutieren zu können. Außer mir haben viele verschiedene Azubis der Universität Bremen, aber auch zwei Mitschülerinnen aus meiner FaMI-Klasse teilgenommen. Organisiert wurde das ganze von unserer wundervollen JAV und der Verdi.

Unser Überthema war „Ich hab ja nichts gegen, aber…“ – Rassismus im Alltag und im Betrieb. Hier haben wir gelernt, wie man gegen Stigmata und Vorurteile ankämpft, warum bewusstes benutzen unserer Sprache so wichtig ist und wie man argumentativ gegen rechte Ideen vorgehen kann. Mit vielseitigen Methoden und einem tollen Seminarleiter war jeder Tag abwechslungsreich, und man konnte wirklich viel dazu lernen.

Aber auch in unserer Freizeit war es nie langweilig – es wurde gefeiert und gekegelt. Als Gruppe haben wir viel zusammen unternommen und man hat echt tolle neue Menschen kennenlernen können. Ich kann jedem Azubi empfehlen: wenn ihr diese Gelegenheit bekommt, nutzt sie und fahrt mit! Denn euch steht wahrscheinlich eine Woche voller Spaß, interessanten Seminaren und leckerem Essen bevor. :)


(die Aussicht war auch super)

Bis zu meinem nächsten Bericht!

Leonie

Vorstellung des FID Pollux

 

 

Pollux - Informationsdienst Politikwissenschaft

 

Hallo,

dieses Mal berichte ich euch von dem Fachinformationsdienst Pollux. Der Fachinformationsdienst Pollux kümmert sich um das Sondersammelgebiet Politikwissenschaften.

Als erstes sollte man erklären, was Fachinformationsdienste eigentlich sind und woraus diese sich entwickelt haben. Fachinformationsdienste sind Teile einer Bibliothek, die sich um ein bestimmtes Wissenschaftsfach kümmert, welches von der Bibliothek umfangreich gesammelt wird. Das heißt eine Bibliothek bekommt den Auftrag, möglichst viel und umfangreich über eine gewisse Fachrichtung zu sammeln und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Früher einmal hießen die Fachinformationsdienste Sondersammelgebiete. Diese sind entstanden, weil Deutschland nicht so wie Frankreich oder andere Staaten eine große Nationalbibliothek hat. Dies hat mit der Teilung nach dem zweiten Weltkrieg zu tun. So wurden sowohl in West- als auch in Ostdeutschland unterschiedliche Bibliotheken damit beauftragt, gewisse Sondersammelgebiete zu übernehmen. Nach der Wiedervereinigung wurden dann die Sondersammelgebiete breiter in der Republik verteilt, was dazu führte, dass aus den Sondersammelgebieten die Fachinformationsdienste wurden. Zu den Hauptaufgaben früher wie heute zählt die Unterstützung der Forschung.

Seit 2015 hat die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen den Auftrag, den Fachinformationsdienst für Politikwissenschaften zu führen. In der ersten Förderphase wurde eine Grundwebseite entwickelt und ein Grund-Suchindex erstellt. In der zweiten Förderphase wurde das Pollux-Team erweitert und ein Wissenschaftlicher Beirat aufgebaut, welcher das Team berät und bei Anträgen für weitere Förderungsphasen unterstützt.

Das Projekt Pollux wird von der SuUB und der gesis gemeinsam geführt und neben dem Beirat von unterschiedlichen Politik- oder politikverwandten Fachgesellschaften unterstützt.

Im Moment hat Pollux Zugriff zu ca. acht Millionen Medien, die auf ihrer Webseite verifizierbar sind. Pollux bietet unterschiedliche Modelle von Konten an. So gibt es die Möglichkeit, Pollux zur Onlinerecherche zu nutzen; dafür braucht man kein Konto bei Pollux zu erstellen. Beim Aufrufen eines bestimmten Mediums werden die Bibliotheken in Deutschland, die diesen Titel besitzen, aufgeführt. Dann gibt es noch das Modell des Standardnutzers; hier kann man neben der Recherche auch Literaturlisten erstellen und sich mit Alerts über neue Erscheinungen informieren lassen. Das beste Angebot bietet das Konto des Politikwissenschaftlers; dieser kann kostenlos auf lizenzierte Literatur zugreifen. Außerdem hat man auch noch Zugriff auf den Neuerscheinungsdienst. Der Neuerscheinungsdienst von Pollux bietet die Möglichkeit, neu erschienene Titel direkt beim Buchhändler zu bestellen, dieses Medium auszuleihen und nach der Ausleihfrist wieder in der Bibliothek abzugeben. Die abgegebenen Titel werden dann in die SuUB eingearbeitet. Dieses letzte vorgestellte Konto ist nur für Personen zugänglich, die selbst lehrend im Bereich der Politikwissenschaften oder im Forschungsbereich tätig sind.

Azubi im ersten Lehrjahr- Informationen über mich

Hallo,

mein Name ist Sebastian und ich bin seit dem 01.09.22 als FAMI-Auszubildender an der SuUB tätig.

Bevor ich auf diesen Ausbildungsberuf aufmerksam wurde, befand ich mich davor in einer beruflichen  Orientierungsphase, in der ich mir verschiedene Berufsfelder angeschaut habe um einen Beruf  zu finden der mir auch langfristig Freude bereitet. Zu dieser Orientierung gehörte auch beispielsweise  ein halbjähriges FSJ  bei der Stiftung Friedehorst, in der sozialen Betreuung,  sowie einige Arbeiten im Einzelhandel.

Nach längerer Orientierung, bin ich froh an der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen angekommen zu sein und hoffe das dieser Beruf gut zu mir passt.

In meiner freien Zeit kümmere ich mich gerne um meine Haustiere ( 4 Kanarienvögel ), mache gerne Fitness und wenn es vom Wetter her passt, gehe ich auch gerne in dem kleinen  Wald, neben meiner Wohnung, Laufen.

Während den nächsten paar Monaten bin ich erst einmal  im SG22 beschäftigt.  Ansonsten bin ich darauf gespannt was mir in der Ausbildung noch alles bevorstehen wird.

Viele Grüße

Sebastian

Azubine im 1. Lehrjahr – Wer bin ich und was tu ich hier?

Hallo!

Mein Name ist Sandrine und wie Patrick habe ich zum 01.09. meine Ausbildung als FAMI and der SuUB begonnen.

In meiner Freizeit sticke ich unglaublich gerne, aber ich schreibe und lese ebenso gern. Außerdem bin ich sehr an Fremdsprachen interessiert und so kommt es auch mal vor, dass ich zu Hause am Schreibtisch sitze, Vokabeln vor mich hin murmele und über Grammatik verzweifele.

Auf den Beruf des FAMIs bin ich durch schieren Zufall gekommen. Ich hatte ein Praktikum im Buchhandel gemacht, habe nach den zwei Wochen aber gemerkt, dass mir der Beruf zwar Spaß macht, aber auf lange Sicht dennoch nichts für mich ist. So war mir aber klar, dass ich an meinem Arbeitsplatz gern Bücher um mich herum hätte, und so habe ich angefangen, mich über das Berufsbild des FAMis zu informieren und immer mal wieder nach Ausbildungsangeboten in Bibliotheken zu suchen, bis ich dann über die Stellenanzeige der SuUB gestolpert bin.

Also habe ich mich schnellstens beworben, und bin jetzt mega glücklich, dass alles so geklappt hat und ich hier sein darf.

Für die nächste Zeit bin ich in der SG 22, wo ich Bücher einarbeite.

Ich bin super gespannt auf die nächsten drei Jahre und freue mich auf alles, was noch kommt.

Alles Liebe und bis bald,

Sandrine

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