Nachdem ich mein erstes Praktikum im Zuge meines Studiums in der Kommunikations- und Medienwissenschaft in der Social Media Abteilung der Motorpresse Hamburg absolviert habe, wollte ich mich im klassischen Journalismus ausprobieren. Gepaart mit meinem Wunsch, das zweite Berufspraktikum im Ausland abzuhalten, bin ich auf den Bereich der deutschsprachigen Auslandsmedien gestoßen. Vor allem in Europa lässt sich eine Vielzahl deutschsprachiger Zeitungen, Zeitschriften, Mitteilungsblätter, Blogs, Radio- und Fernsehprogramme finden. Eine davon ist das Wochenblatt der Griechenland Zeitung – eine kleine, dafür aber staatlich unabhängige Zeitung in der Millionenmetropole Athen, wo ich qualitativen Journalismus in seiner Ursprungsform aus erster Hand kennenlernen durfte. Samt Kamera, Stift und Papier ging es für mich also nach Griechenland.
Vorbereitung und Planung
Bei meiner Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt als Erasmus-Studentin hatte ich viel Glück. Noch bevor ich Bewerbungen geschrieben habe, informierte ich mich in dem Erasmus- Büro der Universität Bremen über die Voraussetzungen und Fördermittel bei einem Auslandspraktikum. Meine Suche startete offiziell im November 2024. Da ich kein festes Reiseziel hatte, sondern ausschließlich nach einem deutschsprachigen Auslandsmedium gesucht habe, verschickte ich Bewerbungen quer durch Europa – von Prag über Barcelona bis nach Athen. Der Chefredakteur der Griechenland Zeitung Jan Hübel ist nicht nur ein ausgezeichneter Journalist, sondern auch ein herzlicher und zuvorkommender Mensch.
Ich habe bereits eine Woche nach dem Versenden meiner Bewerbungen eine Rückmeldung von ihm bekommen, in der er Interesse an einem Praktikum zeigte. Per Mailverkehr haben wir dann einen Zeitrahmen festgelegt sowie wichtige Dokumente miteinander ausgetauscht, weshalb ich zügig meinen Vertrag unterschreiben und nach Griechenland senden konnte. Bei Fragen konnte ich mich telefonisch bei Jan melden, der sich liebevoll um jedes Anliegen gekümmert hat. Im Dezember 2024 konnte ich also bereits davon ausgehen, dass es für mich nach Athen gehen würde. Bei der Suche nach Flügen, bot es sich bereits im Voraus an den Rückflug zu buchen, weil die Preise dann günstiger waren. Das ging einfach und schnell über die Internetseite von Skyscanner , wo man auch die Gepäckangaben individuell anpassen kann.
Neben Flugtickets brauchte ich auch eine Bleibe für drei Monate in der Nähe meines Praktikums. Glücklicherweise habe ich durch Erfahrungsberichte bereits mitbekommen, dass beispielsweise Omonia ein unsicheres Stadtviertel für junge Frauen sein kann – gleichzeitig lag das Praktikum im Zentrum Omonias fünf Minuten fußläufig vom Omonia Square entfernt. Über die Plattform HousingAnywhere bin ich bei der Suche nach einer Wohnung auf den Stadtteil Victoria gestoßen, wo es ein großes Studentenwohnheim in der Straße Derigny 16 gibt. Die Wohnung war mit 650 Euro im Monat (inkl. Nebenkosten) zwar etwas teurer als andere Unterkünfte in Athen, dafür aber perfekt angebunden (20 Minuten Fußweg zum Praktikum) und noch dazu sehr gut ausgestattet. Jeder Mitbewohner hatte sein eigenes Zimmer mit Bett Schreibtisch und Kleiderschrank sowie sein eigenes Badezimmer. Der Gemeinschaftsraum bestand aus einer großen Küche und einem Esstisch mit Platz für bis zu sechs Personen. Insgesamt waren es drei Etagen mit je fünf Apartments; demnach 15 Mitbewohnern aus aller Welt, die in den meisten Fällen auch als Erasmus-Student*innen dort lebten. Unten im Erdgeschoss leben Einheimische, darunter auch ein liebes Ehepaar, das sich regelmäßig um die Räumlichkeiten des Hauses kümmert.
Nicht zuletzt ist es auch immer wichtig Parallelabsprache mit dem Erasmus-Büro zu halten und die bürokratischen Aufgaben dahinter nicht zu vernachlässigen, um schließlich auch die erste Erasmusrate zu bekommen. Denn am Ende des Tages muss man sich auch über seine eigenen finanziellen Mittel bewusst sein und sich auch über die Lebenshaltungskosten im jeweiligen Land informieren. Hierfür habe ich Seminare meiner Universität besucht, die einen auf den Auslandsaufenthalt vorbereiten – dazu gehört es auch, sich über Zahlungsmethoden, Auslandsversicherungen und das Land selbst zu informieren.
Athen – das Herz von Griechenland
Meine Reise nach Athen sollte sich einen Tag vor meinem Abflug leider noch etwas verzögern, da mein Flug kurzfristig aufgrund eines Flughafen-Streiks in Griechenland annulliert wurde. Die Frustration war zunächst natürlich sehr groß – Flugtickets waren nun deutlich teurer und auch nicht mehr so kurzfristig verfügbar. Zu meinem Glück ist Jan sehr gelassen mit der Situation umgegangen und ich konnte mein Praktikum zwei Tage später beginnen, dafür aber auch zwei Tage später beenden als geplant. Fast eine Woche später bin ich dann nach langem Warten endlich in Athen gelandet und konnte in mein neues Zuhause einziehen. Bereits aus dem Flugzeugfenster konnte ich einen Blick darauf erhaschen, wie groß Athen eigentlich ist.
Mag der Anfang erstmal etwas überwältigend gewesen sein, so habe ich in meinen drei Monaten in Athen die Hauptstadt Griechenlands lieben gelernt. In der ein oder anderen Ecke kenne ich mich richtig gut aus und auch die Menschen, die einem im Alltag begegnen, erkennen dich schnell wieder und zaubern dir mit ihrer griechischen Gastfreundschaft immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Athen mag zunächst eine touristische Stadt sein, aber in den kleinen Gassen, die häufig übersehen werden, verbirgt sich das wahre Leben der Athener. Wer die Stadt besucht, sollte sich also nicht nur auf die touristischen Ecken konzentrieren, sondern auch die Atmosphäre Athens einfangen, Tavernen und Cafés besuchen, auf den Wochenmärkten frisches Obst und Gemüse einkaufen und vor allem mit Menschen Hellas in Kontakt kommen. Insbesondere der Stadtteil Exarchia bietet viele Möglichkeiten für Student*innen, die sich nicht nur in Cafés treffen und gemeinsam einen Freddo Espresso oder Cappuccino schlürfen, sondern auch in Vintage Läden bummeln und kleine Schätze finden.
Dennoch habe auch ich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Athens besucht und mir ein Bild von der reichen Historie Griechenlands machen können. Als Person unter 25 Jahren sind die meisten Tickets für touristische Attraktion kostenlos, was mir viel Geld gespart hat. Der Kontrast zwischen den geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten und dem Großstadtflair ist gewaltig – nicht zuletzt, weil man Athen die Eurokrise der 2010er Jahre nach wie vor anhand leerstehender Häuser ansieht.
Umso schöner ist es dann, wenn man die Millionenmetropole verlässt und sich in den grünen Landschaften Griechenlands bewegt, umgeben von kristallklarem Meer. Während man auf dem Festland wunderbare Touren buchen kann, die einen zu historischen Stätten wie Meteora, Epidauros oder Mykene bringen, ist der Hafen von Piräus einfach mit der Bahn zu erreichen, von wo aus man eine Fähre zu den traumhaften Inseln Griechenlands buchen kann. Ich empfehle jedem, der seinen Auslandsaufenthalt in Athen plant, die umliegenden Inseln Agistri, Ägina, Hydra, Poros etc. zu besuchen. Wirklich jede Insel hat ihren eigenen Charme und ist einen Besuch wert. Je nach Universität und Fähre lassen sich Tickets auch vergünstigt kaufen, womit man viel Geld spart. Vor diesem Hintergrund ist Athen wirklich das Herz Griechenlands – hier erlebt man nicht nur die griechische Lebensart aus erster Hand, sondern bewegt sich auch zwischen Großstadt, geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten und atemberaubender Natur.
Die Griechenland Zeitung
Die Griechenland Zeitung ist sowohl ein Produkt der HellasProducts GmbH mit Sitz in Athen als auch die einzige deutschsprachige Zeitung in ganz Griechenland. Seit dem 3. Oktober 2005 erscheint die Griechenland Zeitung wöchentlich jeden Mittwoch als Print- und Onlineausgabe. Ihre Wurzeln liegen in der Athener Zeitung, die von 1992 bis 2005 existierte und später im Jahr 2000 durch das Internetportal www.griechenland.net ergänzt wurde. Weitere Produkte des GZ- Verlags sind ausgewählte deutschsprachige Bücher, die seit 2009 verlegt werden, sowie das seit 2013 jährlich im Sommer erscheinende Griechenland Journal. Der Fokus liegt jedoch auf der wöchentlichen Ausgabe der Griechenland Zeitung, die sich inhaltlich rund um die Themen Politik, Wirtschaft, Kultur, Geschichte, Gesellschaft, Tourismus und Sport dreht.
Um das breite Themenspektrum abdecken zu können, arbeiten in der Athener Redaktion ungefähr zehn festangestellte Mitarbeiter*innen und etwa fünf freie Mitarbeiter*innen. Der Chefredakteur Jan Hübel sowie der stellvertretende Chefredakteur Robert Stadler schreiben beide ebenfalls aktiv für die Griechenland Zeitung und arbeiten zusammen mit weiteren Journalist*innen aus Griechenland, Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch die Leser*innen verteilen sich auf mehrere Länder, darunter Griechenland, Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Zielgruppe des Verlags setzt sich demnach zusammen aus Griechenlandfreund*innen, Griech*innen aus deutschsprachigen Ländern, Tourist*innen sowie deutschsprachigen Personen, die in Griechenland leben. Für ihre einzigartige Arbeit wurde die Griechenland Zeitung im Jahr 2005 sogar mit dem Deutsch-Griechischen Wirtschaftspreis im Bereich Medien ausgezeichnet. Mittlerweile hat sie eine Auflage von etwa 10.000 Exemplaren, verzeichnet durchschnittlich 10.000 tägliche Besucher*innen auf der Internetseite und zählt 8.000 treue Abonnent*innen. Zusätzlich umfasst der GZ-Verlag 40 Bücher, das jährlich erscheinende Griechenland Journal sowie weitere Produkte aus dem Online-Shop.
Damit hebt sich die Griechenland Zeitung deutlich von anderen Medien in Hellas ab. Denn gilt die Pressefreiheit in Griechenland als gesetzlich garantiert, so wird sie in der Praxis oft eingeschränkt. Zwar behauptet der griechische Premierminister Mitsotakis bei einer Pressekonferenz, dass in Griechenland „jeder das schreiben und sagen kann, was er will” und dass eine „absolute Meinungsfreiheit” gewährleistet sei, jedoch sagt eine aktuelle Rangliste von „Reporter ohne Grenzen” etwas anderes aus. Hellas liegt mit dem 89. Platz deutlich unter dem EU-Durchschnitt und leidet sowohl unter der schwach entwickelten Medienlandschaft als auch unter dem zunehmenden Druck auf dem unabhängigen Journalismus. Die Medienlandschaft wird von wenigen einflussreichen Personen kontrolliert, die auch in Politik, Kultur und Sport Einfluss haben – eine Art mediale Oligarchie. Außerdem führt jeder Regierungswechsel zu einem Austausch der Führungsspitzen in staatlichen Medien wie dem Fernsehsender ERT oder der Nachrichtenagentur ANA-MPA. Die Griechenland Zeitung dahingegen ist ein staatsunabhängiges Unternehmen, das seine Inhalte überwiegend für den deutschsprachigen Markt produziert – von den Einschränkungen der Pressefreiheit hat der GZ-Verlag demnach noch nicht viel selbst erfahren müssen.
Meine Arbeite als Journalistin
Von Anbeginn an wird einem als Praktikant*in bei der Griechenland Zeitung so viel Vertrauen entgegengebracht und man erhält viel Verantwortung. Gleichzeitig lernt man enorm viel über das Land und seine Einheimischen. Meine alltäglichen Aufgaben lagen darin, den Wetterbericht für die Internetseite zu erstellen, Nachrichten zu aktuellen politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Themen zu verfassen und die sozialen Medien der Griechenland Zeitung – darunter Instagram und Facebook – zu betreuen. Die Mitarbeiter*innen bewegen sich in einem sehr familiären Umfeld, arbeiten mit den Praktikant*innen auf Augenhöhe und schätzen sowohl unsere Leistungen als auch unsere Meinungen.
Jeden Mittwoch, wenn die Printzeitung erschienen ist, wurde eine Blattbesprechung mit allen Praktikant*innen, dem Chefredakteur Jan Hübel, dem stellvertretenden Chefredakteur Robert Stadler sowie der Journalistin Elisa Hübel abgehalten. Die Blattbesprechung diente der kritischen Reflexion jeder neu erschienen Ausgabe und verfolgte das Ziel, das Wochenblatt konstant zu optimieren. Zu den alltäglichen Aufgaben gehörten selbstverständlich auch organisatorische Tätigkeiten, so wie die Beantwortung von Mails und die Verwaltung der Post aus und nach Griechenland. Wöchentlich kamen Aufgaben, wie die Bearbeitung des TV-Programms für die Zeitung sowie des TV-Tipps für die sozialen Medien dazu. Aber auch das Rezept, das Zitat sowie die Namenstage der Woche mussten jede Woche für die sozialen Medien bearbeitet werden. Nicht zuletzt kümmerten sich die Praktikant*innen um den Newsletter für die neu erschienene Ausgabe der Griechenland Zeitung. Hauptsächlich haben wir mit dem Programm Joomla gearbeitet, wenn wir neue Artikel für die Website eingebaut haben. Für die sozialen Medien Instagram und Facebook haben wir mit der Meta Business Suite gearbeitet.
Ansonsten haben wir Themen recherchiert und aufgearbeitet, die entweder Online oder in der Zeitung unter Panorama oder Unter Uns erschienen sind. Vor allem das Schreiben von Kulturtipps für Griechenland oder auch für Deutschland und Österreich waren ein Hauptbestandteil unserer Aufgabe. Häufig führte ich auch Interviews, um daraufhin einen längeren Beitrag dazu zu schreiben. Beispielsweise sprach ich mit der Sprachwissenschaftlerin Dr. Anja Leist-Villis, dem ersten Vorstand von DASH Deutschland Tierschutz e.V. sowie mit der Podcast-Produzentin, Katerina Zachou. Eines meiner Lieblingsinterviews fand in den Räumlichkeiten der Redaktion statt, wo ich gemeinsam mit meiner Kollegin ein Gespräch mit dem ehemaligen ARD-Korrespondenten Thomas Bormann führte, der von der Atlantikküste Frankreichs bis nach Athen mit dem Fahrrad gereist ist. Als Studentin der Germanistik widmete ich mich aber auch gerne dem Lesen und Rezensieren von Büchern mit Griechenlandbezug. Mit dabei waren der Roman „Zehntausend Jahre sind ein Tag” von Ines Gramlich sowie das Buch „Kreter, Mikis Theodorakis” von Ulrich Kadelbach und Gerhard Folkerts. Zu meinen liebsten Aufgaben zählten die Besuche bei Veranstaltungen, über welche ich dann anschließend berichten durfte.
Samt Kamera, Stift und Papier habe ich also als rasende Reporterin für die Griechenland Zeitung gearbeitet. Ich besuchte unter anderem einen Vortrag im Philadelphia-Verein, eine deutsch-griechische Konferenz zum Recht im Klimawandel sowie einen Vortrag über das Bild der Deutschen über Griechenland. Das wohl größte Projekt meiner Praktikantenzeit war vermutlich der Beitrag im Griechenland Journal, in dem es um „Griechenlands unbekannte Inselträume – zwölf Tipps für Entdecker” ging. Die ersten Wochen meines Praktikums haben wir viel an dem Griechenland Journal gearbeitet, die Beiträge vermehrt korrekturgelesen, Bilder herausgesucht und an der Gestaltung mitgewirkt. Das fertige Journal gedruckt und in Farbe in seinen Händen zu halten, war ein wahres Erfolgserlebnis. Auch jeden Mittwoch, wenn die Griechenland Zeitung geliefert wurde, schien ein Glücksgefühl in der Luft zu liegen und man konnte mit Stolz die harte Arbeit der letzten Woche betrachten.
Zum Schluss möchte ich nochmal betonen, dass die Arbeit sehr viel Spaß gemacht hat und ich immer gerne zum Praktikum erschienen bin. Die Redaktion der Griechenland Zeitung leistet als staatsunabhängiges Medium einen enormen Beitrag zur objektiven Berichterstattung über Griechenland. Alle Mitarbeiter*innen ziehen gemeinsam an einem Strang und auch der Wechsel neuer Praktikant*innen bringt immer wieder frischen Wind mit sich. Auch ich habe in der Zeit zwei neue Praktikantinnen eingearbeitet, die anschließend ihr Wissen an die nächsten Nachkömmlinge weitergeben können. So arbeitet die Griechenland Zeitung zukunfts- und teamorientiert.
Fazit
Am Ende meiner Zeit bei der Griechenland Zeitung würde ich das Praktikum am liebsten um drei Monate verlängern. Das Wissen und die Eindrücke, die ich hier über Griechenland mitnehmen durfte, sind so wertvoll und ich bin sehr dankbar für all die Erfahrungen, die ich hier machen durfte. Sowohl auf persönlicher Ebene als auch auf journalistischer Ebene habe ich so viel lernen dürfen. Fiel es mir am Anfang noch schwer, die passenden Formulierungen zu finden, so finde ich das Schreiben von Texten heute einfacher als noch vor drei Monaten.
Auch über die journalistische Praxis, seien es Presseveranstaltungen, Interviews oder das Kommunizieren mit anderen Journalisten, habe ich sehr viel Neues gelernt, was ich definitiv in meiner zukünftigen Berufslaufbahn benötigen werde. Für mich persönlich war Athen insofern die richtige Entscheidung, als dass die Stadt so viel zu bieten hat, ich schnell Anschluss gefunden habe und die Menschen aus Griechenland weltoffen und interessiert waren. Das hat mir meinen Aufenthalt sehr erleichtert und ich würde immer wieder zurückkommen, um nicht nur die Stadt, sondern auch die Redaktion wieder zu besuchen.





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