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Studentischer Raum: Der StugA-Raum

So sieht er aus, ein StugA-Raum!

In der nächsten Zeit möchte ich eine Serie von Artikeln schreiben, die sich mit studentischen Räumen befassen. Was meine ich mit „studentischen Räumen“? Ihr kennt ja unsere Uni:  In so manchen Seminaren wird es richtig kuschelig und auch die vollgestellten Büros der Dozierenden sind nicht wirklich geräumig. Kurz: Unser Elfenbeinturm ist gut besetzt. Und trotzdem sind manche Orte uns Studierenden vorbehalten!

Raum für studentisches Leben

Hier kann man bequem sitzen.

So haben etwa unsere Vertreterinnen und Vertreter aus den Studiengängen eigene Räume. Von diesen Treffpunkten aus können sie (und wir alle) für die Studierenden aktiv werden. Hier wird diskutiert, organisiert und gearbeitet, aber auch Hilfe angeboten für Studierende, die nach Rat suchen oder neu an der Uni sind. Oder es werden, ganz wichtig, gesellige Treffen und Feiern geplant.

Man sollte aber nicht glauben, dass die StugA-Räume nur Büros sind. Abseits des stressigen Unilebens gibt es hier Inseln der Bequemlichkeit. Viele Studierende haben den Raum ihres StugAs aber noch nie von innen gesehen. Dabei sind diese studentischen Räume mehr als ein paar beliebige Kubikmeter Dreidimensionalität. Sie sind Biotope, in dem studentisches Leben gedeiht.

Beispiel gefällig?

Hier kann gearbeitet werden.

Da ist beispielsweise der Raum der Stugen aus dem Fachbereich 12. Das sind der StugA BiPEb für das Grundschullehramt, der StugA GO für das Lehramt an Gymnasien und Oberschulen und der StugA EBW für die Erziehungs- und Bildungswissenschaften (mehr Infos zu den Stugen aller Fachbereiche: https://stugen.de/). Sie sind beheimatet im GW2, Raum A 2270. Der StugA GO ist mein eigener StugA. Hier werkele ich mit anderen Aktiven selbst schon seit einigen Jahren für meinen Studiengang.

Wie Ihr auf den Bildern sehen könnt, ist die Einrichtung ein echtes, über Jahre gewachsenes Sammelsurium der verschiedensten Einrichtungsstile. Der Raum ist meistens angenehm hell wegen der zahlreichen Fenster. Von dort aus blickt man heraus auf den Innenhof zur GW2-Cafeteria. Man kann aber auch auf den vielen Stühlen, Sesseln und Sofas probesitzen. Es ist für jeden die ideale Sitzfläche dabei. Hier kann man sich ebenso entspannt zusammensetzen wie konzentriert arbeiten. Im StugA-Raum sollen sogar schon ganze Masterarbeiten geschrieben worden sein.

Kaffee und guter Rat

Gerade in einem Raum für Lehramtsstudierende darf Kaffee nicht fehlen.

Als jüngst das neue Semester wieder anfing, wäre am Mittwochmittag in der Orientierungswoche der Raum fast aus allen Nähten geplatzt, wie jedes Jahr. Denn dutzende Erstsemester wollten begrüßt und beraten werden und konnten in gemütlichen Runden die neuen Erfahrungen bequatschen. Die StugA-Aktiven hatten schon morgens den Wasserkocher auf Hochtouren laufen lassen zwecks massenweiser Kaffeezubereitung. Es hat sich gelohnt. Denn der Raum war an diesem Tag von studentischem Leben prall erfüllt – so wie es sein sollte!

Schreibt doch bitte in die Kommentare, welche studentischen Räume Ihr kennt. Ich habe zwar schon einige Ideen, wo ich demnächst mal anklopfe, aber ich würde mich über Eure Anregungen freuen.

Vielleicht habt Ihr ja auch Lust bekommen, selber mal bei Eurem StugA anzuklopfen. Tut das ruhig. Die Tür, an die Ihr klopft, führt in einen Raum, der für Euch da ist!

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