RV14

Abschlussreflexion   Aufgabe 1: Ich studiere Germanistik und inklusive Pädagogik. In der Vorlesung fand ich somit besonders die Thematiken über Sprache und Inklusionsdebatten sehr interessant. So denke ich beispielsweise an die 10. Vorlesung zurück, in der über Erstsprache geredet wurde. Ich nehme daraus didaktisch mit, die Erstsprachen konkret im Unterricht einzubeziehen und dazu Arbeitsblätter auszuteilen. …

RV11

Um eine neue Sprache erlernen zu können, ist es wichtig, dass die Muttersprache bereits gefestigt ist. Andernfalls kann sich keine weitere Sprache gut festigen. Weiterhin ist es wichtig, dass die Schüler*innen Spaß am Lernen habe und ehrgeizig sind. Dies ist vorallem von Lehrer*innen abhängig. Vorerfahrungen mit der Sprache sind auch sehr hilfreich, aber nicht zwingend …

RV10

Ich plädiere dafür, dass Bildungssprachliche Kompetenzen über mehrere Jahre hinweg erworben werden müssen und wir dafür einen elementaren Baustein setzen können, indem wir als Sprachexperten fungieren. Weiterhin rege ich an, dass die sprachliche Entwicklung der SuS sich nicht auf die anderen Bereiche auswirken sollten, die offenbar  von den SuS gut bewältigt werden. Demnach sollten wir …

RV07

1. Ja, das tue ich. Durch die Aussonderung ergeben sich nicht nur Nachteile in der Schule. Die Konsequenzen tragen SuS mit sonderpädagogichem Förderbedarf ein Leben lang. Zum einen erhalten sie keinen Schulabschluss, weshalb eine Vermittlung an den 1. Arbeistmarkt beinahe unmöglich ist. Daraus folgt, dass sie in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen arbeiten. In diesen …

RV06

1. Ich finde besonders den Aspekt der Dekategorisierung sehr interessant. Inklusion ist für mich zukunftsorientiert, allerdings kann sie nur erfolgen, wenn es keinerlei Ettikettierungen mehr gibt. Daher finde ich es wichtig, dort neue Ansätze zu verfolgung um eine Kategorisierung auszuschliessen. Weiterhin fand ich das Schaubild zur Exklusion und Inklusion spannend. Dort zeigt sich nämlich, dass …

RV05

Hierbei kommt es darauf an, wie drastisch die Unterschiede sind. Ich habe mal gelernt:“ Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“ Dementsprechend sehe ich bereits die Aussage als problematisch an. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass ein mathematisches Grundwissen für jeden wichtig ist. Damit meine ich nicht Funktionen und Vektoren, sondern Subtraktion, …

RV04

1. Ich fand interessant, welche verschiedenen Unterrichtsformen es gibt und welche Chancen und Probleme sie mit sich bringen. Die Vorstellung von der GMS in Bremen fand ich besonders spannend, weil ich diese Form von Sculstruktur noch nicht kannte. Es hat sich mir die Frage ergeben, ob man so den Leistungsdruck abmildern kann und ob mit …

RV03

1. • Ich bringe mit ein, dass es empirisch bewiesen wurde, dass an Gymnasien weniger Differenzierung stattfindet und man daran arbeiten sollte, ein Bewusstsein dafür zu schaffen. Außerdem erwähne ich, dass selten eine Differenzierung bei Aufgaben stattfindet, die unterschiedliche Schwierigkeitsgrade aufweisen. 2. • Ich habe individualisierten Unterricht bisher am wirkungsvollsten erlebt. Dabei ist allerdings erforderlich, …