Über das „Archipelagos Institute of Marine Conservation“
Das „Archipelagos Institute of Marine Conservation“ (hiernach abgekürzt als Archipelagos) ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO), die aktuell auf der griechischen Insel Samos in der südlichen Ägäis ihre Hauptbasis hat. Die Hauptbasis befindet sich aktuell im kleinen Ort Agios Konstantinos im Norden der Insel. Die NGO ist seit 1998 aktiv und wurde von Anastasia Miliou (wissenschaftliche Direktorin) und Thodoris Tsimpidis (Direktor) gegründet, um den dringend notwendigen Schutz des nordöstlichen Mittelmeers anzugehen. Das internationale, multidisziplinäre Team von Archipelagos verbindet die Forschung vor Ort in Zusammenarbeit mit führenden Universitäten und Organisationen mit aktiver Naturschutzarbeit, bei der lokale Gemeinschaften ebenso eine wichtige Rolle spielen. Archipelagos ist ganzjährig präsent und arbeitet seit über zwei Jahrzehnten auf See und in Küsteninselregionen. Die Arbeitssprache ist Englisch, da es sich um eine internationale NGO handelt, die Praktikanten aus der ganzen Welt beherbergt.
Samos liegt direkt vor der türkischen Küste und ist eine sehr historische Insel, mit vielen archäologischen Stätten und Gedenken an wichtige Persönlichkeiten der Antike wie z.B. dem Mathematiker Pythagoras. Die Natur auf Samos und unter Wasser zeigt eine hohe Biodiversität und auch zum Teil endemische und gefährdete Arten, was den Standort so interessant für die NGO macht.
Abgesehen davon gibt es auch einen weiteren Standort auf Lipsi mit regelmäßigen Expeditionen und bereits erfolgte Arbeit auf Ikaria und Fourni. Ende 2024 erfolgte das erste Mal eine gemeinsame Expedition der NGO auf der Insel Limnos in der nördlichen Ägäis, um auch diese Insel als zukünftigen Standort für die Forschung zu etablieren.
Über den Standort Agios Konstantinos
Agios Konstantinos ist ein Dorf an der Nordküste der Insel Samos und seit April 2023 Standort der Hauptbasis für die NGO.
In dem Gebäude der Basis (insgesamt 1000 Quadratmeter) sind sowohl die Arbeits- als auch die Wohnbereiche untergebracht. Es gibt Büro- und Außenbereiche, einen Präsentationsraum sowie die Beherbergungsanlage, die 18 Zimmer und einen Außenbereich umfasst.
Da Archipelagos sich als die Reduktion des eigenen CO2- und Plastikfußabdrucks als Ziel gesetzt hat, wird bereits der größte Teil des konsumierten Obst und Gemüses autark im eigenen Bio-Garten neben der Basis produziert.
Die Basis liegt innerhalb des kleinen Dorfes direkt an der Hauptstraße und der Bushaltestelle und nur wenige hundert Meter vom Meer entfernt, mit einem kleinen westlichen Strand (West Beach/WB) und einem östlichen Strand (East Beach/EB). In dem kleinen Ort lässt sich alles bequem zu Fuß erreichen: eine tolle Bäckerei am Ortsanfang, Cafés, Restaurants, ein kleines Geschäft und eine Apotheke und auch Wanderwege in die Berge der Insel.
Mein Aufenthaltszeitpunkt
Ich habe mein Praktikum zum Ende meines Bachelor (Biologie B.Sc.) an der Universität Bremen mit dem ERASMUS Programm organisiert und war im Winter 2024/2025 für insgesamt 10 Wochen (4.11.24- 13.1.25, Abreise 14.1.25) am Archipelagos Institute. Ich hatte bewusst den Winter als Praktikumszeit gewählt, da ich bis in den Spätsommer mit meiner Bachelorarbeit (Biologie B.Sc.) beschäftigt war und danach eine Auszeit in Form eines Auslandspraktikums über Erasmus machen wollte, um mehr praktische Erfahrung im aktiven Meeresschutz zu erhalten.
Außerdem ist es im Winter wesentlich ruhiger auf der Insel, da die Touristen-Saison ungefähr Mitte bis Ende Oktober zuende ist und die Insel dann sehr ruhig wird und in den größeren Städten wie Karlovassi, Pythagorio und Vathy nicht so überlaufen ist. Natürlich sind dann auch viele Geschäfte geschlossen und die Busse fahren seltener, dennoch findet man stets ein paar offene Läden und Restaurants und kann sich für die Wochenenden Autos mieten für 30-40 Euro pro Tag (je nach Leihdauer und Anbieter).
Im Winter wird es auch mal etwas kälter auf Samos und es kann sehr stark regnen oder stürmen nach Monaten ohne Regenfall, dennoch gibt es überwiegend sonnige, schöne Tage. Ich hatte sogar bis Mitte November noch sommerlich warme Tage mit über 20°C. Und im Durchschnitt liegen die Tagestemperaturen von Ende November bis Mitte Januar bei 12 – 16°C, wobei es nachts auch mal sehr kalt werden kann. Doch dagegen gibt es genug Decken und Klimaanlagen in den Räumen.
Meine Bewerbung und meine Ankunft
Ich hatte mich bereits vor meiner Bewerbung auf der Website (https://archipelago.gr) informiert, in welchem Team (Marine Mammal, GIS, Media, Law&Policy, Marine Ecology…) ich gern arbeiten möchte und hatte mich in meiner Bewerbung und ebenso im darauffolgenden online- Vorstellungsgespräch mit Anastasia Miliou für das Team „Marine Ecology“ entschieden. Nachdem mir das Praktikum zugesagt wurde, habe ich die Flüge gebucht. Da ich diese durch meine frühe Organisation ziemlich früh gebucht habe (9 Monate vorher), hat es mich 389 Euro für die Hin- und Rückreise gekostet. Die Projektkosten (Unterkunft, Essen, Arbeit, Möglichkeit der Arbeit auf Booten) beliefen sich auf 245 Euro pro Woche (ungefähr 30 Euro pro Tag) und beliefen sich daher auf insgesamt 2450 Euro. Diese Kosten mussten bis kurz vor der Ankunft komplett überwiesen sein und konnte ich zu zwei Dritteln von dem Erasmus-Geld zahlen. Den Rest, sowie die Flugkosten musste ich selbst übernehmen.
Meine Anreise am 4.11.24 von Frankfurt über Athen nach Samos verlief sehr gut und ich kam am späten Nachmittag auf der Insel an. Da neue Praktikanten normalerweise immer montags anreisen, können sich Praktikanten, die am selben Tag ankommen, untereinander absprechen und ein Taxi teilen. Ich teilte mir ebenso ein Taxi mit einem anderen neuen Praktikanten zur Basis (50 Euro für die gesamte Strecke) der NGO und wurde direkt zu meinem Zimmer geführt und freundlich von meinen Zimmerkameradinnen aufgenommen. Danach habe ich eine kleine Führung über die Basis bekommen und ein Tshirt der NGO mit ihrem Logo zum Arbeiten, wobei man sich jederzeit auch Tshirts oder Hoodies dazu kaufen konnte.
Wöchentlicher Alltag
Im Allgemeinen haben alle Praktikanten eine normale Arbeitswoche von Montag bis Freitag von 9- 17 Uhr. Dabei findet um 9 Uhr morgens immer ein morgendliches Meeting mit allen statt, um alle zu begrüßen und eventuelle News oder Probleme mitzuteilen. Die Wochenenden sind stets frei, wobei sich oft mehrere Praktikanten Autos leihen und dann etwas auf der Insel unternehmen.
Außerdem erhält jeder zwei Tage pro Monat als Urlaubstage, die man sich unter Absprache mit dem jeweiligen Supervisor des eigenen Teams frei auswählen kann. Dienstags und Freitags findest stets ein „base clean“ statt, wo gemeinsam die Basis in allen Bereichen (Küche, Essensbereich, Treppen, Büros…) sauber gemacht wird und auch „Beach clean-ups“ der beiden Strände stattfinden, bei denen der Müll von den Stränden gesammelt, sortiert, gewogen und dokumentiert wird. Freitags findet nachmittags zudem ein „room check“ statt, bei dem kontrolliert wird, wie sauber die Praktikanten ihre Zimmer halten und ggf. Verbesserungen genannt werden.
Frühstück findet immer vor dem morgendliche Meeting um 9 Uhr statt, wobei sich jeder Praktikant individuell sein Frühstück aus gegebenem Lebensmitteln (z.B. frisches Brot, Toast, Marmelade, Haferflocken, Obst) zusammenstellt. Mittagessen gibt es immer um 13 Uhr mit einer Mittagspause bis 14 Uhr und Abendessen um 18 Uhr. Dabei sind Mittagessen und Abendessen stets warme Mahlzeiten und werden für das gesamte Team von zwei Anwohnerinnen der Insel gekocht.
Zudem hat man auch die Möglichkeit Waschmaschine (1 Euro) und Trockner (2 Euro) zu nutzen. Bei warmen und trockenen Temperaturen kann man seine Wäsche ebenso sehr gut draußen auf den Wäscheständern trocknen lassen.
Meine Arbeit im Team „Marine Ecology“
Im Team „Marine Ecology“ (ME) waren wir zum Zeitpunkt meines Praktikums 10 Praktikanten. Unsere Projekt-Managerin Laura Macrina war nie vor Ort, sondern lediglich online mit uns in Kontakt über wöchentliche Team-Meetings jeden Freitag, bei denen jeder von seinem Fortschritt in seinem Projekt berichtet. Jeden Freitag musste vor dem online-Meeting ein wöchentlicher kurzer Bericht an sie und unsere Supervisorin Silvia Giacomello vor Ort per email abgegeben werden.
Zu Beginn meines Praktikums musste ich mich entscheiden, ob ich mich in meiner Arbeit im ME- Team auf Seegras, Fisch-Biodiversität oder Invertebraten (Wirbellosen)- Biodiversität konzentrieren möchte. Ich entschied mich für die Invertebraten und musste daraufhin wie jeder, der Fische oder Invertebraten wählt, einen kurzen Test absolvieren, indem ich 1-2 Wochen Zeit hatte um ungefähr 140 Invertebraten-Arten mit wissenschaftlichem lateinischen Namen auswendig zu lernen und im Test richtig benennen zu können. Ich habe diesen Test bereits erfolgreich nach 1 Woche bestanden und konnte nach einem obligatorischen Schnorcheltraining von meiner Supervisorin dann ebenso beginnen an surveys unter Wasser teilzunehmen.
Im Zuge des Langzeit-Monitorings der Biodiversität unter Wasser werden mehrmals wöchentlich vom ME-Team des Archipelagos Institutes „surveys“ durchgeführt, bei denen wir durch Schnorcheln und Freediving bis zu 5m Tiefe entlang festgelegter Transekte (50m Länge) die Biodiversität der Strände von Agios Konstantinos und umliegender Dörfer untersuchen und in einer Datenbank mit Spezies-Namen und Anzahl dokumentieren. Je nachdem wie gut die Wetterlage war, fanden diese surveys 2-3 mal pro Woche statt, immer vormittags. Im Sommer finden sie aufgrund der höheren Temperaturen sogar fast täglich statt.

Abb.2 und Abb.3: Datenerhebung von mir auf einer Survey am Strand vom Lemonakia (ein Dorf in der Nähe von Agios Konstantinos)
Abgesehen davon habe ich an meinem Projekt gearbeitet. Jeder Praktikant hat ein Projekt, das er bearbeitet, indem man zum Beispiel Daten auswertet, einen wissenschaftlichen Literaturreview schreibt und dazu ein wissenschaftliches Poster gestaltet oder selbst Daten erhebt. Dies ist abhängig von den eigenen Interessen, von den Anforderungen der jeweiligen Universität und vor allem auch der Aufenthaltsdauer. Da ich wie ein Großteil der Praktikanten bei einer Aufenthaltsdauer von 2-3 Monaten lag, lohnt es sich nicht ein Projekt zu starten, in dem man selbst praktisch Daten erhebt.
Daher war meine Office Arbeit ebenso auf eine wissenschaftliche Fragestellung ausgelegt, über die ich einen Literaturreview geschrieben habe. Da ich mich für die Invertebraten im ME Team entschieden habe und mich auch für den Einfluss invasiver Arten und auch Algen auf die Ökosysteme interessiere, habe ich mich dazu entschieden, näher herauszufinden, welchen Einfluss die beiden invasiven Arten Caulerpa taxifolia und Caulerpa racemosa var. cylindracea auf die bodenlebenden Invertebraten im Mittelmeer haben. Daher arbeitete ich dann nach finaler Absprache mit meiner Supervisorin und Project Managerin an der Fragestellung „What impact does the spread of the invasive algae Caulerpa taxifolia (var. distichophylla) and Caulerpa racemosa var. cylindracea have on the biodiversity of benthic invertebrates in the Mediterranean?“ und schrieb dazu einen Litertaturreview. Nach einer intensiven Recherche, begann ich mit dem Schreibprozess und musste den 1.Entwurf meines Literaturreviews am 16.Dezember an meine Supervisorin mailen. Nach ein paar Tagen erhielt ich das Feedback von meiner Supervisorin mit Verbesserungsvorschlägen, an denen ich in den Weihnachtsferien arbeitete und daraufhin am 6.Januar den 2.Entwurf abgab. Danach folgten weitere Bearbeitungen bis zum finalen Ergebnis.
Während des gesamten Arbeitsprozesses war meine Supervisorin immer ansprechbar für Fragen oder Feedback.
In meiner letzten Arbeitswoche habe ich nach Absprache mit meiner Supervisorin noch begonnen für ein neues Projekt zu arbeiten, das sie starten möchte. Da ich mich in meinem Projekt mit meinem Literaturreview auch mit Algen beschäftigt habe, hatte sie allgemein das Interesse daran ein Algen-Projekt für das ME Team zu starten. Dafür sollte ich beginnen in einer Präsentation Algenarten des Mittelmeers bzw. speziell der Ägäis aufzulisten und mit einem kurzen Steckbrief in einer Präsentation zusammenzustellen. Dabei ging es insbesondere um die Algen, mit denen ich mich bereits beschäftigt hatte. Diese angefangene Präsentation habe ich meiner Supervisorin dann am Ende meines Praktikums zur Verfügung gestellt, sodass sie durch zukünftige Praktikanten ergänzt werden kann.
Insgesamt gliederte sich mein wöchentlicher Arbeitsalltag damit sehr abwechslungsreich in mehrere „Surveys“ in der Woche als praktische Arbeit und meine Arbeit am Computer an meinem Literaturreview zu einem Thema, das mich sehr interessiert hat.
Meine Highlights
Für mich persönlich war jede „Survey“ mit dem ME Team ein Highlight, da ich es liebe im Wasser zu sein, und die Flora und Fauna unter Wasser zu sehen, zu entdecken und zu dokumentieren.
Abgesehen davon gab es jedoch auch zwei Expeditionen, an denen ich in meinen 10 Wochen Praktikum teilnehmen konnte: die erste Expedition zur Insel Limnos in der nördlichen Ägäis und eine kurze Expedition auf die Insel Lipsi in der südlichen Ägäis.
Insgesamt hatte ich daher während meiner Praktikumszeit, trotz der kalten Jahreszeit, die einzigartige Chance, alle aktuellen Standorte für „Surveys“ auf Samos (Agios Konstantinos WB, Agios Konstantinos EB, Avlakia, Lemonakia), sowie auf anderen Inseln (Limnos, Lipsi) kennenzulernen und damit eine Vielzahl verschiedener Orte unter Wasser kennenzulernen und zu dokumentieren.
Die große Expedition nach Limnos fand vom 18.11.-27.11.24 statt. Zu dem Zeitpunkt bestand das gesamte Archipelagos Team aus über 50 Personen, die fast alle Teil dieser Expedition waren. Der Großteil reiste mit den beiden Segelbooten „Triton“ und „Naftilos“ der NGO nach Limnos, was ungefähr einen ganzen Tag dauerte. Die anderen folgten etwas später und zeitversetzt in kleineren Teams mit der Fähre (12h). Ich war mit dem ME Team für genau eine Woche (20.11.-27.11.24) auf Limnos. Unsere Basis war direkt im Hauptort Myrina am Hafen. Während der gesamten Expedition war es das große Ziel von Archipelagos Limnos über und unter Wasser erstmals zu entdecken und zu dokumentieren, um die Insel als zukünftigen Forschungsstandort zu etablieren. Daher haben wir mit allen Teams sehr eng und jeden Tag zusammen gearbeitet und viele „Exploratory Surveys“ gemacht. Das ME Team hat viele verschiedene Buchten kartiert und auf ihre Biodiversität hin untersucht und jede Art identifiziert und dokumentiert.
Ein großes Highlight war dabei, dass wir einmal Delfine maximal 50m von uns entfernt in der Bucht gesehen haben, als wir im Wasser waren.
Zudem haben wir mit GoPro-Kameras manuell viele Videos gemacht und mit einem RUV (Remote Underwater Vision) Videos von der Umgebung unter Wasser aufgenommen und ausgewertet. Die Biodiversität war unglaublich und wunderschön, nahezu ohne invasive Arten. Es hat sehr großen Spaß gemacht und die Anstrengungen und durchgemachten Wochenenden haben sich gelohnt.
Abgesehen davon haben wir alle zusammen in unserer freien Zeit die Insel erkundet. Nach dieser Expedition haben wir alle an dem finalen Abschluss-Bericht gearbeitet und alle Daten in unseren Teams ausgewertet und zusammengestellt.
Außerdem war ich mit den anderen beiden Mitgliedern des Invertebraten – ME – Teams und drei anderen Praktikanten im Dezember auf der Insel Lipsi (12.12.-16.12.24). Wir sind dort mit dem Segelboot „Triton“ für ungefähr 6h hingesegelt. Die Insel Lipsi ist schon länger ein fester kleiner Standort des Archipelagos Institutes und hat eine atemberaubende Biodiversität unter Wasser.
Aufgrund des Wetters konnten wir nur zwei „Surveys“ durchführen, doch die waren wunderschön und hab ich sehr genossen. Abgesehen davon haben wir an unseren Projekten weiter gearbeitet und dabei geholfen aus einem ehemaligen Haus der Basis etwas aufzuräumen und einige Bettgestelle und Tische auf die kleine Insel Marathi auf unserem Rückweg zu bringen, da dort ein aktuell leer stehendes Haus in der Zukunft zu einem weiteren Standort von Archipelagos werden soll. Auf Marathi, eine sehr kleine, idyllische Insel, waren wir nur wenige Stunden und sind danach zurück nach Samos gesegelt.
Fazit
Insgesamt gesehen hatte ich eine wundervolle Zeit auf Samos und empfehle dieses Praktikum im ME-Team, in dem ich viel gelernt und einen Beitrag zum Meeresschutz geleistet habe.
Ich habe während meines Praktikums viele tolle Orte auf der Insel Samos entdeckt und hatte die einzigartige Möglichkeit gleich drei weitere griechische Inseln der Ägäis zu besuchen und dort arbeiten zu dürfen. Zudem habe ich sehr viele neue Personen aus allen Teilen der Welt kennengelernt und dadurch viele neue, internationale Freundschaften dazu gewonnen, die mich bereichern.

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