Kurz Notiert: Freiwillig arbeiten?! Ja, warum denn nicht!

Persönliche Erfahrungen sind was Tolles. Wenn man nach dem Abitur und dreizehn (oder zwölf) Jahren Schulkarriere endlich mal in einer praktischen Anwendung landet, schleift dies nicht nur die eigene Persönlichkeit und Softskill, sondern bringt auch eine tolle Zeit mit sich. Dies war bei mir in Form des Zivildienstes der Fall. Doch in diesem Artikel geht es nicht um den Zivildienst, sondern um freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement.

 

Hier an der Universität vertiefen sich Studierende in Schrift, Theorie und Analyse. Oft sind es eher die praktischen Anwendungen und Projektarbeit, welche die Materie dann erst richtig schmackhaft machen. Doch dies kann auch außerhalb des Studiums gefunden werden. Hierfür hilft die Kontaktbörse für zivilgesellschaftliches Engagement. Ehrenamtliche Arbeit kann euch helfen, mal aus der Routine auszubrechen und tolle Erfahrungen zu sammeln. Sicherlich denken wir da aber erstmal an unsere Limitierungen. Kein Geld für ordentliche Arbeit? Zeitaufwand wenn das Studium stresst?
Um unsere Fragen zu klären gibt die Kontakbörse eine Reihe von Vorträgen, die uns bei der Idee von ehrenamtlichen Engagement helfen. Also wenn ihr schonmal mit dem Gedanken gespielt habt, geht zu den Vorträgen und macht euch ein besseres Bild von Ablauf.

Die FreiwilligenBörse für Studierende findet am Mittwoch dem 22.01.14 im GW2 Foyer von 11:00-16:00 statt. Bis 15 Uhr hat das Erzählcafé geöffnet, wo ihr Kontakt mit Studierenden finden könnt, die bereits ehrenamtlich arbeiten. Und im GW2 B2880 findet ihr die Vortragsreihe. Um 11:50 klärt Frank Mayer die grundlegensten Fragen über ehrenamtliche Arbeit als Studierende. Um 13:00 hilft Renate Kösling euch zu schauen, in welchem Bereich ihr tätig sein könnt und worauf man während der Tätigkeit achten sollte. Und zum Schluss um 13:50 präsentieren Mirjam Seidlitz & Kira Baturin ihr Mentorenprojekt „Balu und Du“, welches Kinder im Grundschulalter fördern.

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