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Meine Zeit in der Fernleihe

Hallo, liebe Leser*innen!

Heute berichte ich euch von der Fernleihe.

Die Fernleihe lässt sich in zwei Sparten teilen: aktiv und passiv.

Die aktive Fernleihe bezeichnet alle Medien,  die die SuUB an andere Bibliotheken verschickt, während die passive Fernleihe die Medien umfasst, die der SuUB zugeschickt werden.

Nutzer können Medien über die Fernleihe bestellen, die nicht im Bestand der SuUB sind.

Um den Nutzern diese Medien dann zur Verfügung stellen zu können, bedient sich die SuUB dann der passiven Fernleihe.

Für Nutzer gibt es drei Möglichkeiten, Medien zu bestellen:

  • Über Subito, ein anmelde- und kostenpflichtiger Dokumentenlieferdienst, über den man Aufsatzkopien oder ganze Bücher zum Ausleihen bestellen kann.
  • Über den Campuslieferdienst der SuUB, der von Studierenden und Mitarbeiter*innen der staatlichen Bremer Hochschulen genutzt werden kann, um Kopien aus Büchern zu bestellen, die sich bereits im Bibliotheksbestand befinden.
  • Über den GBV (der Gemeinsame Bibliotheksverbund, bestehend aus Bibliotheken verschiedener Bundesländer), zu dem logischerweise auch nur Bibliotheken Zugang haben. Über den GBV können Bibliotheken Medien zur Ausleihe bestellen, die sie selbst nicht im Bestand haben.

Die Bestellungen werden ausgedruckt, und man selbst geht mehrmals am Tag ins Magazin oder auf die verschiedenen Ebenen der SuUB, um die bestellten Bücher zu ziehen, also mit ins Büro zu nehmen.

Wurde ein Aufsatz bestellt, nimmt man das Buch mit zum Scanner und scannt den Aufsatz ein. Je nach Umfang kann das schon mal den ganzen Vormittag in  Anspruch nehmen.

Man hat also eigentlich immer irgendetwas zu tun.

Mir gefällt besonders gut, dass man sich mehr bewegt, weil man oft ins Magazin geht, um Bücher zu ziehen.

Das war’s von mir für heute!

Viele Grüße,

Sandrine

Die ersten Wochen in der Leihstelle

Hallo,

ich befinde mich nun seit ca. einem Monat zum ersten Mal in der Leihstelle der SuUB und konnte während dieser Zeit, schon einen guten Einblick in den Alltag  dieser Abteilung erhalten. Der Morgen fängt bei mir meistens mit dem Abholen der Bücherrückgabebox am Haupteingang an, die gleich daraufhin durch eine leere Rückgabebox ausgetauscht wird. Die Bücher, die sich in der Box befanden, werden dann kurz darauf wieder zurückgebucht oder auf das Vormerkungsregal einsortiert. Falls sich an manchen Tagen schon ein anderer Mitarbeiter um diese Aufgabe gekümmert hat, kümmere ich mich stattdessen um die Bestellungen der TB Bremerhaven oder sortiere Mahnungen ein.

Mein derzeitiger Aufenthaltsort gehört zudem zu meiner ersten Abteilung in der ich auch im Kontakt mit den Nutzern der Bibliothek stehe. Momentan steht allerdings noch, wenn ich Tresendienst habe, ein Mitarbeiter in meiner Nähe um mir zu helfen, falls ich bei einigen Vorgängen noch Schwierigkeiten habe. Ab Anfang Juli sollte ich allerdings schon eine gute Routine aufgebaut haben und werde höchstwahrscheinlich auch alleine am Tresen arbeiten können.

Nachmittags beschäftige ich mich oft mit anderen Tätigkeiten, wie z.B. mit dem Umetikettieren von Büchern oder lerne etwas für die Berufsschule.

Abschließend kann ich sagen, dass ich mich in der Abteilung schon relativ gut zurechtfinden kann und freue mich weiterhin auf die kommenden Wochen in der Leihstelle

Viele Grüße,

SuUB Azubi Sebastian

Wir starten wieder einen Bücherflohmarkt!

Ende Juni ist es wieder soweit, wir Azubis veranstalten wieder einen Bücherflohmarkt! Freut euch also wieder darauf (Fach-)Bücher zum super günstigen Preis von 0,50€ pro Daumenbreite erwerben zu können.

Wann? – am 29.06. von 10:00 – ca. 16:00 Uhr

Wo?   –  im Eingangsbereich der SuUB

Wir haben wieder Medien aus vielen verschiedenen Fachbereichen für euch gesammelt, die Auswahl ist also groß! Besonders viele Bücher haben wir in diesem Jahr von den Fachbereichen Jura und Wirtschaftswissenschaften. Aber auch wenn ihr nur ein paar Bücher für den nächsten Strandtag sucht, werdet ihr bei uns ganz sicher den einen oder anderen spannenden Roman finden.

Schaut also unbedingt wieder bei uns vorbei und haltet euer Kleingeld bereit, denn Kartenzahlung ist wie immer leider nicht möglich ;)

Wir Azubis freuen uns schon auf euch!

Viele Grüße und bis dann,

Eure Azubis der SuUB

Bibliocon 2023

 

Hallo,

dieses Mal melde ich mich mit einem Bericht von der Bibliocon. Die dieses Jahr vom 23. bis 26.05. in Hannover stattgefunden hat. Die Bibliocon oder auch Bibliothekartage fanden dieses Jahr zum 111. Mal statt. Bei den Bibliothekartagen/Bibliocon treffen sich BibliothekarInnen, Fachverwandten Berufsgruppen und Interessierte um sich über die aktuellen Entwicklungen zu unterschiedlichsten Themen im Bibliothekswesen auszutauschen. Die Veranstaltung ist aufgebaut, wie ein Kongress. Das heißt es gibt Veranstaltungen zu unterschiedlichsten Themen die simultan stattfinden, so das man sich einen schönen Programmtag zusammenstellen konnte. Die Veranstaltungen liefen meist gleich ab, das heißt jede Veranstaltung bestand aus drei Vorträgen die zu bestimmten Aspekten des Hauptthemas oder zu Beispielen in ihrer Bibliothek zu dem Hauptthema referiert haben. Am Ende eines jeden Vortrages gab es eine Podiumsdiskussion die von dem Moderator geleitet wurde. Neben den Veranstaltungen gab es auch eine Messe, die die neusten technischen Entwicklungen für Bibliotheken vorgestellt hat. So gab es beispielsweise spezielle One-Person-Sessel die so gebaut wurden, dass man quasi einen ruhigen Einzelarbeitsplatz hat. Oder es wurden die neusten Entwicklungen im Scannen oder für die automatische Rückgabe gezeigt.

 

Jetzt möchte ich noch beispielhaft einen Ablauf einer Veranstaltung/Session vorstellen.

Dafür habe ich mir das Hauptthema NS-Raubgut ausgesucht. Als erstes referierte Tobias Jansen von der Unibibliothek aus Bonn (UB Bonn) über ein Projekt, welches das Ziel hatte, den Bestand von NS-Raubgut zu sichten, den Verbleib zu klären und eventuelle Rückgaben abzuwickeln. Laut des Vortrages war ein Hauptgrund für den vorhandenen Bestand von NS-Raubgut in der UB Bonn, die Lücken die durch Bombenangriffe im Krieg entstanden sind, zu füllen. Des weiteren wurde ein darüber hinauslaufendes Projekt vorgestellt, welches das Ziel hat die jetzigen Provenienzen zu klären und die Provenienzen zwischen den Diebstahl und den wiederauftauchen in Bonn aufzuklären.

Im zweiten Vortrag wurde ein Projekt vorgestellt dessen Ziel es ist, einen Erstcheck von möglichem Raubgut in öffentlichen Bibliotheken vorzunehmen. Hier wurde beispielhaft erklärt auf welche Probleme man bei der Durchführung gestoßen war und wie man durch Erforschung der Lebensdaten von spezifischen Leitern einzelner Bibliotheken innerhalb der NS-Zeit, auf eventuelle NS-Raubgut-Anschaffungen schließen kann.

Im dritten und letzten Vortrag ging es um die NS-Raubgutforschung in Bibliotheken als Teil der deutsch-französischen Erinnerungskultur. In diesem Vortrag ging es vor allem darum, dass NS-Raubgut aus Frankreich erst seit 1995, mit der Wiederbeschäftigung mit dem Vichy-Regime in Frankreich, eine Rolle spielte. Davor wurde NS-Raubgut nicht als gestohlenes Kulturgut angesehen und damit auch nicht gesucht. Aufgrund der langen Zeit, in der man sich nicht mit diesem Thema beschäftigt hat, hat man in Frankreich überhaupt keine Ahnung um welche Dimensionen an gestohlenen Büchern es sich handeln könnte. So ist eines der Hauptaufgaben dieses Projektes, neben der Hilfe für deutsche Bibliotheken gestohlenes NS-Raubgut zurückzugeben, auch die Verifizierung um wie viele Bücher es sich handeln könnte.

 

Insgesamt fand ich die Bibliocon sehr informativ und gut gestaltet. So konnte ich mein Wissen zu allgemeinen Themen der Bibliothekswelt nicht nur vergrößern, sondern auch manche Themengebiete auf einen aktuelleren Stand bringen. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit nächstes Jahr in Hamburg wieder daran teilzunehmen…

 

 

 

Ausflug in die Stadt

Hallo an alle Leser*innen!

Im Rahmen der Ausbildung besuchen Wir – Auszubildende einer wissenschaftlichen Bibliothek – auch mal die “Kollegen” im Bereich der öffentlichen Bibliotheken. So habe ich zwei aufregende Wochen in der Stadtbibliothek in Bremen verbracht.

Bibliothek ist nicht gleich Bibliothek – so gibt es einige Unterschiede in den Nutzergruppen und dem Bestand. Während wir zum Beispiel keine Kinder als Nutzer haben, sind in einer Stadtbibliothek Kinder eine wichtige Zielgruppe: so gibt es eine ganze Kinderbibliothek, in denen neben Büchern für alle Altersklassen auch kleine Spielbereiche und Aktionen angeboten werden. Ich habe eine Veranstaltung mitbetreut, bei der Kinder an mehreren Stationen Experimente mit Wasser, Farbe und anderen Materialien durchführen durften. (Erinnerungen an meine Zeit im Labor kamen hoch…)

Aber auch für die älteren Lesergruppen wird eine Vielzahl an Medien angeboten – zu allerlei Themen, teils speziell für Jugendliche, aber auch eine ganze Romanbibliothek gibt es. Hier habe ich im Bereich der Bestandspräsentation mehrere Hörbücher ausgestellt (thematisch zum Jubiläum des Hörverlags). Im Gegensatz zu uns als Unibibliothek, liegt der Schwerpunkt nicht auf Studienmedien, sondern auch auf Unterhaltung!


meine erste Bestandspräsentation :)

Eine weitere Spannende Sache war die “Bibliothek der Dinge” – hier kann man sich alle möglichen Gegenstände entleihen: Werkzeug, Haushaltsgeräte – sogar eine Nintendo Switch. Ein sehr nachhaltiges ANgebot, da Nutzer sich Geräte, welche sie selten nutzen, oder auch andere Dinge welche nicht jeden Tag gebraucht werden, nicht neu anschaffen müssen. Aber auch weitere Nachhaltigkeitsprojekte verstecken sich dort: Kleidertauschbörsen, ein Automat für bienenfreundliche Blumensamen, Essensverteilung im Sinne von “too-good-too-go”…

Stadtbibliotheken sind also nicht nur Raum zum lesen und lernen, sondern auch für Begegnung. Nicht alles muss leise sein, so gibt es ein Klavier für alle, oder Veranstaltungen mit Musik. Auch können Bücher in einer Tandem-Partnerschaft gelesen und entdeckt werden. Aber vermisst habe ich mein “Zuhause” trotzdem und bin froh, wieder im Haus zu sein.

Bis zum nächsten Mal!
Leonie :)

Hochschule Bremen: Der Studieninfotag

Hallo liebe Leser*Innen!

Vor zwei Wochen fand an der Hochschule Bremen der Studieninfotag statt. Selbstverständlich waren auch hier wieder wir Azubis dabei.

Da die Schüler*Innen in erster Linie zum Studieninfotag kommen, um sich über die verfügbaren Studiengänge schlau zu machen, steht die Bibliothek bei solchen Veranstaltungen eher im Hintergrund. Unser Ziel ist dann, den Studenten zu zeigen, dass es uns gibt, damit ihnen die Bibliothek später im Studium nicht völlig unbekannt ist.

An diesem Tag war unsere Aufgabe also Präsenz zu zeigen, bei Gelegenheit interessierte Besucher*Innen der Veranstaltung über die Bibliothek zu informieren, und sie zu bespaßen, damit wir auch in Erinnerung bleiben.

Das funktionierte auch ganz gut, denn erstens teilten wir uns einen Tisch mit einer Beratungsstelle, wodurch wir reichlich Gelegenheit hatten, Fragen zu und über die Bibliothek zu beantworten.

Zweitens hatten hatten ein Glücksrad dabei, das für viele das Highlight der Veranstaltung war.

Je nach dem, wie das Glücksrad ausfiel, sollten die Besucher*Innen Fragen rund um das Thema Bibliothek beantworten, wofür es dann natürlich auch Preise gab. Außerdem hatten wir Felder für Trostpreise und natürlich ein Feld für den Jackpot.

Zu gewinnen gab es unter anderem Lesezeichen mit Zitaten bekannter Autoren, Notizblöcke, Kugelschreiber, Bleistifte und natürlich Süßigkeiten. Die hätten wir ursprünglich gerne in unserem hauseigenen Candy Grabber verstaut, damit die Schüler*Innen sich ihre Süßigkeiten hätten erspielen können, aber der ist bedauerlicherweise kurz davor kaputt gegangen, also haben wir die Süßigkeiten so ausgeteilt.

Alles in allem war der Stand ein voller Erfolg für uns – die Besucher*Innen hatten Spaß und konnten etwas über die Bibliothek lernen.

Auswahlgespräche: Neue Azubis!

Hallöchen,

unsere vergangene Woche war richtig spannend!

Wir durften bei den Vorstellungsgesprächen für die neuen Azubis mitwirken! Unsere Aufgabe war es, die Bewerber*innen von der Info abzuholen und sie vor dem eigentlichen Vorstellungsgespräch ein bisschen kennenzulernen. Bei uns im Schulungsraum, konnten die Bewerber*innen sich mit Süßigkeiten und Getränken etwas stärken und uns Fragen zur Ausbildung stellen.

Das war natürlich für beide Seiten super aufregend, aber wir konnten unseren Bewerber*innen hoffentlich ein bisschen die Nervosität nehmen. Es hat jedenfalls Spaß gemacht so viele neue Leute kennenzulernen und die Bewerber*innen haben viele tolle Fragen mitgebracht.

Anschließend haben wir dann mit den kleinen Gruppen eine Führung durch das Haus gemacht und verschiedene Abteilungen, wie zum Beispiel das Magazin oder die Leihstelle gezeigt und ein bisschen was dazu erzählt.

Nun muss die Auswahlkommission die schwierige Entscheidung treffen, wer sich in den Gesprächen durchsetzen konnte. Wir sind jedenfalls sehr gespannt und freuen uns, wenn im September unser Azubi-Team wieder verstärkt wird!

Bis zum nächsten Mal  :)

Grüße aus Bremerhaven

 

Hallo,

dieses Mal melde ich mich aus unserer Teilbibliothek Bremerhaven. Im Zuge der Ausbildungszeit in den Teilbibliotheken lerne ich nach und nach die einzelnen Standorte der Teilbibliotheken kennen. So habe ich in den letzten Tagen einige Teilbibliotheken und ihre spezifischen Arbeitsbereiche und Arbeitsweisen kennenlernen dürfen.

Dieses Mal war ich für zwei Tage in Bremerhaven und durfte die Arbeitsweise und den Auftrag der TB Bremerhaven kennenlernen. Die Teilbibliothek Bremerhaven hat ihren Sitz in der Hochschule in Bremerhaven und nutzt auch Teile der Räumlichkeiten. Die Hochschule liegt an der Karlstadt und ist mit dem Nahverkehr sehr gut erreichbar.

An meinem ersten Tag in Bremerhaven habe ich erst einmal die Räumlichkeiten und die Funktionsweise des Öffnungsvorganges näher kennengelernt. Die Bibliothek erstreckt sich auf eine Etage in der, der Bestand steht sowie eine Galerie wo Arbeitsplätzte zur Verfügung stehen. Der Bestand ist Fachlich so ähnlich aufgestellt, wie in der Zentrale, wobei die Fächer natürlich der Lehre an der Hochschule angepasst ist. Eine Besonderheit des Bestandes ist, dass auch Abschlüsse im Bestand den Nutzern zur Verfügung stehen. Diese sind jedoch nicht entleihbar und sind eher als Anschauungsmaterial für die Studierenden gedacht. Außerdem habe ich in den zwei Tagen die ich dort war die Kolleginnen an der Info unterstützt. Und hoffe ihnen dort wirklich hilfreich gewesen zu sein. Außerdem konnte ich in Erfahrung bringen, wie die Zusammenarbeit im Bereich des Bücheraustausches zwischen einer Teilbibliothek und dem Haupthaus in Bremen funktioniert.

Außerdem habe ich in den zwei Tagen die ich dort war die Kolleginnen an der Info unterstützt. Und hoffe ihnen dort wirklich hilfreich gewesen zu sein.

 

Projekttag in der TB

Liebe Leser*innen,

der letzte Projekttag der FAMI-Azubis fand diesmal in der TB am Neustadtswall statt. Während unseres Aufenthalts dort, haben wir uns darüber Gedanken gemacht, wie wir den Stand der SuUB präsentieren wollen, sobald der Studieninfotag am 22.03 an der HSB stattfindet. Der Studieninfotag fängt um 9 Uhr an und geht bis 15 Uhr. Unseren Stand könnt ihr, während dieser Zeit, im Eingangsbereich der Mensa begutachten. So ähnlich wie bei dem Stand der Job4You Messe wird es hier bei uns auch diesmal einige interessante Dinge geben, die ihr an unserem Stand sehen bzw. machen könnt. Es gibt beispielsweise einen Buttonmaker an dem Ihr Eure eigenen Buttons gestalten und stampfen könnt, sowie das altbekannte Glücksrad an dem es auch wieder kleine Gewinne gibt.

Als wir in der Teilbibliothek damit beschäftigt waren, darüber nachzudenken, wie wir den Stand ansprechbar gestalten können, kamen wir auf die Idee, uns einen ca. 1 Meter großen Aufsteller auszuleihen, auf dem wir mit einem Kreidestift das Logo der SuUB aufmalten, sowie noch einige andere Motive, die gut zum Thema Bibliothek passen. Das noch nicht ganz fertige Ergebnis seht ihr über dem Blogeintrag.

Das war es soweit von uns. Bis zum nächsten Mal!

Halbzeit

Hallo an alle Leser*innen!

Es ist soweit: die Hälfte meiner Ausbildungszeit ist geschafft. Die letzten 1 1/2 Jahre sind so unglaublich schnell vorbeigegangen, und ich hab jetzt schon so unglaublich viel gesehen. Gleichzeitig fühlt man sich manchmal trotzdem noch wie am Anfang des Weges – denn jedes Mal, wenn man neue Tätigkeiten, Abteilungen und Kollegen kennenlernt fängt man ja quasi von vorne an. Aber genau das macht diese Ausbildung immer wieder spannend.

Ein wichtiger Teil nach der Hälfte der Zeit ist natürlich die Zwischenprüfung, die ich zusammen mit meinen Klassenkameraden geschrieben habe. Die Prüfung besteht aus drei Teilen, die jeweils eine Stunde dauern (bzw. man bekommt eine Stunde Zeit für jeden Teil, aber da sollte man sich keine Sorgen machen, das ist absolut machbar).

Das erste Prüfungsgebiet war “Beschaffung & formale Erfassung”, hier wurden Methoden und Verfahren der Information und Dokumentation (fachrichtungsübergreifend) und die Katalogisierung nach RDA abgefragt. Das zweite Gebiet war “Arbeitsorganisation & Informations- und Kommunikationssysteme”, in denen Themen aus dem Unterricht in Informationsmanagement sowie Englisch als auch das Thema der Aufbauorganisation der Bibliothek geprüft wurden. Das dritte und letzte Pürfungsgebiet, ” Wirtschafts- und Sozialkunde”, hat noch einmal die Themen aus Betriebslehre und Politik abgefragt.

Insgesamt hat die Prüfung mich ein wenig an mein Abitur erinnert – wenn auch weniger langamtmig und auch nicht so schwer wie man es vielleicht befürchtet. In der Schule wurde man gut auf das Ganze vorbereitet und ich bin schon gespannt auf meine Ergebnisse (hier muss man sich etwas gedulden). Jetzt heißt es für mich erstmal: durchatmen und weiter geht meine Reise im Betrieb.

Bis zum nächsten Mal!
Leonie :)

 

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