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Autor: Janina

The Power Of Storytelling – Michael Wesch (2018)

Prüfungsleistung Exzerpt

 

Hey Leute, ich werde heute den Text „The Power Of Storytelling“ behandeln und ein paar Aspekte herausfassen.

Der Text spiegelt einige Situationen wieder, in denen es ums Geschichten-Erzählen geht und um die Wichtigkeit hinter diesem Prozess. Dazu habe ich mir zwei Fragen gestellt und diese beantwortet.

1.Wie beeinflusst uns das Geschichten-Erzählen?

Häufig suchen wir nach einem Sinn in unserem Leben, und diesen suchen wir zum Teil in Geschichten. In Medien im Allgemeinen werden Probleme und Hindernisse beschrieben, die wir auch im echten Leben bewältigen müssen.

Das Geschichten-Erzählen erhält kulturelle Instruktionen am Leben, verdeutlicht Beziehung zwischen Menschen, erschaffen imaginäre Gemeinschaften außerhalb des eigenen „Dorfes“ und verbinden die Menschen über große Distanz. Das Erzählen ist ein Weg um Informationen zu teilen, die zum Beispiel menschliche Beziehungen erklären. Es werden Werte, Normen und Vorstellungen vom Leben weitergegeben durch Geschichten.

„Most people have a story, mostly unconscious, that organizes their understanding of the world.“

Insgesamt hat das Geschichten-Erzählen vier Funktionen. Die erste ist die pädagogische Funktion. Heißt, Geschichten, die uns beibringen können, wie wir ein gutes Leben führen können in der heutigen Zeit. Die zweite Funktion ist die soziologische Funktion. Dies beinhaltet Geschichten, die uns dabei helfen zurecht zu kommen und dabei helfen, dass wir uns zugehörig fühlen. Dann gibt es noch die kosmologische Funktion und die mystische Funktion. Die kosmologische Funktion hilft uns dabei unsere Umwelt verstehen zu lernen und erklärt, wie Dinge heutzutage funktionieren. Die mystische Funktion beinhaltet Geschichten, die uns Hoffnung geben und uns die Welt im Staunen betrachten lässt.

Eine der wichtigsten Sachen beim Geschichten-Erzählen ist jedoch, dass man jemanden zum Zuhören hat. Dazu ein Auszug:

„People often find their stories of redemption by listening with compassion to the stories of others.“

2.Was ist die Heldengeschichte?

Heldengeschichten finden sich überall; In Büchern, Filmen, Serien, Kinderliedern etc. Ihre Geschichten stellen Dilemma dar, mit denen wir uns als normale Leute auch auseinander setzen müssen.

Normalerweise umfasst eine Heldengeschichte sieben Phasen. Anfangs wartet ein Abenteuer. Der Held lebt meistens ein simples Leben, erwartet allerdings mehr von diesem. Dann passiert etwas, dass den Helden in sein Abenteuer führt. Oft zögert dieser, akzeptiert dann aber sein Schicksal. Danach kommt meisten ein Mentor ins Spiel, der dem Helden hilft. Dann beginnen die Herausforderungen, in denen es darum geht, dass der Held seine tiefsten Ängste überwindet.

Als nächstes kommt der „Drache“. Dieser steht als Metapher für die ultimative Bedrohung. Normalerweise folgen dann zwei Phasen, in denen der Held Versuchungen widerstehen muss. Letztendlich – wenn der Held seine Ängste und sein Verlangen gemeistert hat – erfährt der Held die größtmögliche Transformation, die ihm ermöglicht seine Reise zu beenden.

„All humans are born unfinished and in a state of dependency, and must make a series of major changes in identity and role throughout life.“ – Und weil wir uns selbst immer ändern oder anpassen müssen, finden wir Heldengeschichten so anziehend.

Literaturliste fürs Tasten

Wissenschaftliche Quellen:
-Shirin Weigelt, Tasten (2019)
-Dianconu, Tasten (2005), Abschnitt „1.1 PHYSIOLOGIE DES TASTSINNS“
-R.F. Schmidt, Grundriß der Sinnesphysiologie (1985), Seite 36-38, 57ff., 76-78, Grafik von Seite 37
-Herbert Hensel, Allgemeine Sinnesphysiologie (Heidelberg 1966), Seite 101-106
-Robert Jütte, Geschichte der Sinne (2000), Seite 269-270

Weitere Quellen:
-Georg Theunissen, Autismus verstehen (2020), S. 118
-James P. Kehrer, Cause–effect of oxidative stress and apoptosis (2000), S.31
-Max Sauerlandt, Michelangelo (1917), S. 9
-Bildquelle Michelangelo: https://pixabay.com/de/illustrations/die-erschaffung-adams-michelangelo-4889767/
-Vgl. J.P. Drenth, S.G. Waxmann, Artikel: Mutations in sodium-channel gene SCN9A cause a spectrum of human genetic pain disorders (2007)
-Vgl. Mark D. Baker/Mohammed A. Nassar, Pflügers Archiv – European Journal of Physiology (2020), Artikel: Painful and painless mutations of SCN9A and SCN11A voltage-gated sodium channels
-Bild Schmerzunempfindlichkeit: https://en.wikipedia.org/wiki/Nociception#/media/File:Nociceptive_pain.jpg
-S. Müller/M. Grunwald, Manuelle Medizin 2013, Artikel „Haptische Wahrnehmungsleistungen“, Seite 473
-Bildquelle Massage: https://pixabay.com/de/photos/frau-jung-massage-vier-h%C3%A4nde-spa-3708735/
-Martina Schneider, Verbrennungen (2016), Artikel Seite 1 unter „Einführung“
-Ulrike Gebhardt, Interview „Der Tastsinn ist ein Lebensprinzip“ (2014)

Dies war die Literaturliste von meiner Partnerin und mir für den Sinn Tasten. Literatur zu finden war tatsächlich das, was uns am Schwersten fiel.  Man fand online sehr viel zu den Sinn (wie erwartet), aber für die Informationen, die man fand, dann noch gute Quellen zu finden…. ich weiß nicht, ob es uns immer gelungen ist. Vor allem zu den etwas unbekannteren Punkt der Schmerzunempfindlichkeit in unserer Präsentation konnte man nur englische Artikel finden, bei denen man sich nie richtig sicher war, ob das eine gültige Quelle war (der Gendefekt, um den es dabei ging, ist nur sehr wenig erforscht).

Vielleicht nützt die Liste ja aber doch noch jemandem bei seiner Präsentation:)

Die andere Seite

How can you tell me not to be happy?

There’s snow all around me

A never-ending winter

How can you tell me not to smile?

When my heart is full of love

And full of life

Let me shine through the dark for you

Let me show you what you miss;

Let me show you that the world

Is beautiful

 

Ich lebe an einem Ort, wo es immer schneit. Ich liebe den andauernden Winter und die Kälte. Lächelnd begrüße ich alle Personen, die in meinem Winterwunderland vorbeikommen. Es macht die Leute glücklich den Schnee um mich herum zu beobachten. Es erfüllt sie mit Freude.

Ich laufe immer mit warmen Wintersachen umher. Graue Wollmütze, roter Schal mit weißen Punkten und rote Fäustlinge. Obwohl ich ein dickes Fell habe, will ich nicht riskieren, bei der Kälte krank zu werden, meine rote Nase ist schon immer kalt genug und um krank zu sein ist die Zeit einfach zu kostbar. Die Leute, die mich allerdings betrachten, müssen sich nicht warm anziehen um nicht krank zu werden, weil der Schnee sie nicht erreicht. Es ist, als wäre der Schnee durch etwas begrenzt, dass meine Winterlandschaft beschützt. Wie eine Kuppel, die alles Böse und Gute fernhält.

Aber lasst mich euch eine Geschichte über den Tag  erzählen, an dem sich alles änderte. Es war ein ruhiger Morgen, der Schnee hatte sich schon vor Stunden niedergelegt und bisher war auch kein neuer Schnee zu erahnen. Dennoch roch ich den Schnee in der Luft und es war immer noch kalt. Also zog ich mir pflichtbewusst meine Wintersachen über. Die Sonne strahlte hell und es war keine einzige Wolke am Himmel zu sehen. Friedlich, so dachte ich.

Doch dann erzitterte die Erde. Alles bebte auf einmal. Schnee fiel wahllos von den Bäumen um mich herum und landete auf dem vibrierenden Boden. Was war das nur? So etwas war hier vorher noch nie passiert. Noch nie war die Welt erzittert. Noch nie hatte ich solche Angst.

Und noch nie… konnte ich schweben. Denn das war, was in diesem Moment geschah. Plötzlich gab es keine Schwerkraft mehr. Meine Angst verschwand und ich wackelte mit meinen Armen und Beinen, die einfach so in der Luft hingen. Ich lachte vor Begeisterung; Ich konnte schweben!

Die wirkliche Magie nahm aber erst dann ihren Lauf. Der ganze Schnee, der auch gerade noch von den Bäumen gefallen war, begann sich vom Boden zu lösen. Alles glitzerte, während der Schnee immer höher stieg und am Ende überall um mich herum verteilt war. Sogar der Schneemann, den ich vor ein paar Tagen gebaut hatte schwebte mit einem Lächeln aus Knöpfen durch unsere Winterlandschaft. Die Schneeflocken hüllten ihn fast komplett ein. Sie waren wie kleine Sterne, die das Licht reflektierten und an uns weitergaben.

Doch dann hörte man einen Knall und der ganze Schnee, mein Schneemann und ich selbst rasten dem Boden so schnell entgegen, dass mir schwindelig wurde. Auf einmal war meine Angst wieder da und überdeckte mit voller Wucht meine Begeisterung, die ich vor einem Moment noch empfunden hatte.

Der Boden kam näher und näher… und dann war er da. In dem Moment, in dem ich den Boden berührte, dachte ich, es wäre vorbei. Doch zum Glück gab es ja den Schnee. Dieser machte meine Landung zwar nicht weich, allerdings dämpfte der Schnee meinen Aufprall gut genug. Dennoch war mir kurz schwindelig und ich musste mich erst wieder orientieren.

Als ich mich dann umschaute, sah ich nur Chaos. Der Schnee wirbelte wie wild hin und her und es dauerte ein paar Sekunden, bis dieser sich wieder legte, dann aber sah ich meinen Schneemann. Meinen Schneemann der jetzt platt auf den Boden lag, nun mit einem halben Lächeln, weil ein paar Knöpfe fehlten und die Bäume um mich herum ihre Wipfel hängen ließen.

Doch nachdem ich diese Sachen bemerkt hatte, blendete mich etwas aus meinem Augenwinkel heraus. Es war ein Licht, dass von hoch oben auf mich herab schien. Normalerweise gab es solches Licht hier nicht; Solch helles, blendendes Licht. Und dieses Licht kam aus einem Spalt, einem Riss in der Kuppel. Das Licht war so schön, ich konnte es nur noch anstarren. Es machte mich fröhlich. Langsam stand ich auf und ging auf das Licht zu. Immer und immer weiter. Ich war noch nie so weit gegangen, nie zuvor hatte ich das Bedürfnis danach, doch jetzt packte mich die Abenteuerlust und als ich schon sehr lange gegangen war, lief ich plötzlich gegen etwas Unsichtbares. Ich tastete die unsichtbare Wand vor mir ab und merkte dann auch, dass ich mittlerweile direkt unter dem Riss in der Kuppel stand. Doch deswegen bemerkte ich auch etwas anderes; es war gar keine Kuppel, die sich über mein Winterwunderland spannte. Es war eine Kugel, die es einhüllte. Ich saß in einer Kugel aus Glas fest. Es war immer noch wunderschön hier drinnen, trotz des Chaos. Aber durch den Riss im Glas fragte ich mich, was da draußen wohl für eine Welt ist und in diesem Moment beschloss ich etwas: Ich würde hier rauskommen!

Ich bin ein Rentier. Ich werde das Rentier sein, dass die Kuppel bezwingt. Ich lebe in dieser Kugel, die mit Schnee gefüllt ist, einer Schneekugel. Doch irgendwann werde ich zu dem Riss in der Kuppel meiner Schneekugel gelangen und dann werde ich sehen, was da draußen auf mich wartet. Vielleicht wartet ja sogar ihr da draußen auf mich. Wünscht mir Glück!

Euer Rentier

Beobachtung unserer Umgebung

In Ethnologie haben wir die Aufgabe bekommen, 15 Minuten eine unbekannte Umgebung genau zu beobachten und objektiv zu beschreiben. Dies ist das Ergebnis:

  • Bremer Innenstadt, nahe dem Kunstmuseum
  • Es ist kalt, 4 Grad, fast 4 Uhr nachmittags

Personen:

  • Kind, blonde Haare, grüne Regenjacke, füllt Münzen in den den Parkautomaten und hat dabei ein Lächeln auf dem Gesicht. Frau, die mit ihm da ist (braune lockige schulterlange Haare, weiße Tragetasche, schwarzer Mantel), gibt ihm eine Mütze, keine blonden Haare mehr zu sehen, Mütze hängt ihm tief ins Gesicht.
  • Mann, grau weiß gestreifter Pulli mit Reißverschluss am Kragen, blaue Jeans, Zigarette in den Fingern, Handy am Ohr in der linken Hand. Läuft hin und her während seines Gespräches am Handy und geht dann in ein Gebäude (Beratungsstelle Polizei) herein.
  • Dunkelhäutige mit hohen Afrolocken und weißer Action-Tragetasche, die sie in ihrer Hand an die Schulter hochgehoben hat, khakifarbener Pullover mit Reißverschluss am Kragen – später kam sie noch einmal an uns vorbei und da habe ich gemerkt, dass meine Erinnerung falsch war. Sie trug doch einen Kapuzenpullover mit Bändchen anstatt einen Pullover mit Reisverschluss.
  • Person mit dicker Kapuzenjacke (braun) läuft mit zwei Möpsen auf der anderen Straßenseite lang
  • Typ, knallgelbe Steppjacke, graue Hose, weiße Maske vor Mund und Nase, holt sich ein Parkticket. Ist langsam unterwegs, eilt nicht. Schaut sich immer wieder um, Hände in den Hosentaschen
  • Älterer Mann, graue Haare, Brille, Konversation mit Frau mit Zopf, blond gefärbte Haare, dunkler Ansatz ist am Haar schon zu erkennen. Frau mit Rucksack, beide mit dunklen Jacken und schwarzen Hosen
  • Mann, raucht, Brille in den Haaren, Zigarette in der rechten Hand, Mantel grau, oberste beiden Knöpfe geknöpft, darunter alles vom Mantel offen, Hand in der Hosentasche, sodass der Mantel dadurch unten aufgehalten wird, dunkelgrüne / khakifarbene Hose, geht zwischen den Fahrrädern durch um direkt an der Seite der Straße zu stehen neben den Autos. Dünn, schmales Gesicht, Hose hat Taschen an der Seite, wie eine Militärhose, macht seine Zigarette aus und geht ins Gebäude (Beratungsstelle Polizei)
  • Direkt als wir losfuhren kam noch ein dritter Mann aus der Beratungsstelle der Polizei und zündete sich eine Zigarette an.

Dies sind alles sehr schnelle Notizen gewesen, weil die beobachteten Personen sich nie lange an diesem Ort aufhielten.

Die traurige Geschichte… (Gegenstandsbeschreibung)

Ich bin alt und dreckig. Im Sommer hat man mich noch gebraucht, mein Leben war so bunt und voller Freude! Farbe gefällt mir so gut und genau damit habe ich meine Zeit verbracht. Es hat so Spaß gemacht. Mit jeder rollenden Bewegung von mir bedeckte man mehr Fläche mit Farbe und die Menschen machte dies so glücklich. Doch gerade deswegen verstehe ich nicht, warum man mich verbannte.

Ich weiß nicht, warum ich nicht mehr gut genug war, aber jetzt liege ich jedenfalls einsam und verlassen in einer Kiste und man hat mich vergessen. Man hat mich nicht einmal sauber gemacht, bevor man mich wegtat. Ich bin immer noch voller Farbe, während die Menschen schon längst wieder sauber sind. Und Farbe ist nicht mehr schön, wenn sie so lange an einem klebt. Sie ist schmierig und verkrustet. Meine schöne rote Haut hat blaue Flecken und ich weiß gar nicht mehr welche Farbe mein Haar überhaupt hatte, weil die Farbe sie komplett bedeckt. Ich kann wohl nicht so wichtig sein, wenn man mich seit dem Sommer nicht mehr beachtet. Ich armer Farbroller.

 

Gedicht:

  • Farbe ist sein Leben
  • Dafür würd er alles geben
  • Doch sie brauchen ihn nicht mehr
  • Das macht sein Leben sehr schwer
  • Für ihn gibt es keine Farbe mehr
  • Das letzte Mal ist lange her
  • Jetzt liegt er hier auf dem Boden
  • Niemand wird ihn mehr loben…

 

  • Der Farbroller wurde zum Malen oder Streichen verwendet, vielleicht für Kunstprojekte.
  • Nach der Farbe des Farbrollers zu urteilen kann es sein, dass blau verwendet wurde um zu malen/streichen.
  • Der Titel des Bildes lautete „Sommerhitze mit bunten Farben“. Das lässt mich annehmen, dass der Farbroller das letzte Mal im Sommer zum Malen/Streichen verwendet wurde und seitdem nicht mehr genutzt wurde.
  • Eigentlich wäre der Roller weich, aber durch die getrocknete Frage fühlt er sich wahrscheinlich rau an. Die rote Farbe am Griff ist glatt, allerdings hat der Griff Kerben, die man beim anfassen spürt.

Hier kommt die Nächste!

 

Hey Leute, auch von mir ein herzliches Willkommen hier auf unserem Blog.

It’s work in progress, but we will get there!

Mein Name ist Janina und auch ich stecke mit hinter diesem Projekt. Ich bin 20 Jahre alt und studiere Kulturwissenschaften und Kommunikations- und Medienwissenschaften.

Mein Abitur habe ich 2019 gemacht, wonach ich ein Jahr als Au Pair in den USA war. Dort durfte ich viel sehen, habe tolle Erfahrungen gemacht (auch mal Schlechte) und konnte viel von den Menschen um mich herum lernen. Dort habe ich auch gemerkt, dass man die Kultur eines Landes nicht so einfach beschreiben kann.  Während meines Auslandsaufenthalts führte es mich zu drei besonderen Familien und alle haben sich komplett unterschieden und waren jede für sich einzigartig. Jede Person überall auf der Welt ist anders und so auch die Gebräuche und Traditionen in jeder einzelnen Familie.

Deswegen brenne ich darauf, in diesem Studium loszulegen und mehr über die Kulturwissenschaften zu erfahren und ganz viel neues Wissen mitzunehmen. Seid ihr auch so fasziniert von dem Thema?

Jedenfalls ist eines sicher: Die Reise hat erst begonnen!

Bis dann,

Janina