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Monat: März 2021

Exzerpt zum Thema Diversität in deutschen Kinderbüchern

Prüfungsleistung Exzerpt

Hallo zusammen!

Meine große Schwester veröffentlicht bald ihr erstes Kinderbuch. Sie hält mich immer auf dem Laufenden und ich helfe so gut ich kann, falls Fragen aufkommen. Ein Thema haben wir in dem Zuge besonders ausführlich besprochen, nämlich Diversität und Repräsentation von Minderheiten in Kinderbüchern. Seitdem bin ich sensibilisiert für dieses Thema. Generell bin ich das schon seit ein paar Jahren, allerdings nie in Bezug auf Kinderbücher, da ich damit  sonst keine Berührungspunkte habe.

Hier folgt nun mein Exzerpt zu diesem Thema. Ich befasse mich mit dem Artikel „Mehr Vielfalt in Kinderbüchern“ von Luise Sammann. Der Text erschien am 15.02.2021 auf der Webseite der „deutschlandfunkkultur“ unter der Kategorie „Zeitfragen“. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Konzept „Exzerpt“ richtig umgesetzt habe, also falls ihr Verbesserungsvorschläge habt, immer her damit!:)

Luise Sammann beginnt ihren Text mit der Forderung vieler Wissenschaftler*innen: Die Anzahl der Darstellung von Immigrationsgesellschaften in Kinderbüchern soll in Zukunft steigen. Als Stütze dieser Forderung wird dann ein Kontext genannt, in welchem dies bereits Realität ist: Der Online-Shop „Tebalou“, der 2018 von Tebogo Nimindé-Dundadengar gegründet wurde. Der virtuelle Bücher- und Spielzeughandel bietet keine Produkte an, die ausschließlich weiße, binärgeschlechtliche Kinder ohne Migrationshintergrund ansprechen sollen, sondern es werden z.B. Bücher angeboten, die die diverse Gesellschaft realistisch repräsentieren. Zum Sortiment gehören also u. A. Malstifte mit unterschiedlichen Hauttönen, statt das veraltete Hellrosa, das als sogenannte Hautfarbe gilt, aber eben nicht auf alle Kinder, die damit spielen, zutrifft. Außerdem wird ein Fokus auf die Bild- und Symbolebene in Bilderbüchern für Kleinkinder gelegt, denn es sei wichtig, „dass schwarze Menschen vorkommen, dass Kinder mit Behinderungen vorkommen oder auch unterschiedlichste Familienmodelle. Also alles, was ein bisschen aus der sogenannten Norm fällt, nehmen [sie] in [ihren] Bestand auf.“ (Abs.4, Z.2ff.). Aber Diversität muss nicht zwingend zum Hauptthema eines Buches gemacht werden, sondern sie kann auch ganz nebensächlich auftauchen, wie etwa statt – wie meistens – ein hellhäutiges Kind als Protagonist*in, stattdessen mal ein dunkelhäutiges Kind darzustellen. Menschen mit Behinderungen, verschiedene Hautfarben usw. gehören zum Bild dieser Welt dazu, also sollte es laut Autorin des Artikels auch völlig normal sein, diese darzustellen, ohne den Schwerpunkt darauf zu legen. Beispielsweise schadet es den in Deutschland überrepräsentierten weißen Kindern meiner Meinung nach nicht, wenn sie damit konfrontiert würden; aber die Kinder, die sich nun vielleicht endlich mal mit einer Hauptfigur identifizieren können, profitieren womöglich enorm davon, da sie als Teil der Gesellschaft anerkannt werden. Ihre Existenz wird also schlichtweg beachtet. Mir fällt auf, wie absurd es ist, dass wir im Jahr 2021 leider noch diese Diskussion aufgreifen müssen. Es sollte selbstverständlich sein, dass auch Minderheiten oft genug in Kinderbüchern auftauchen. In dieser Debatte wird oft mit der niedrigeren Wirtschaftlichkeit solcher Nischen argumentiert. Aber bedeutet das, dass ein Buch, das die Abenteuer eines Kindes mit dunkler Haut zeigt, nicht von den Menschen gekauft wird, die beabsichtigen, das Buch einem Kind mit heller Haut zu geben? Und wenn das so wäre, warum erwartet man dann mit einer erschreckenden Doppelmoral dasselbe andersherum? Warum lässt man also den Eltern, deren Kinder zu Minderheiten gehören, nicht die Wahl, welches Buch sie haben möchten, sondern erwartet, dass sie sich mit den „immerblonde[n] Prinzessinnen und Charaktere[n] wie de[m] Dauerbrenner Conni“ (Abs.8, Z.5f.) abfinden? „Bücher sollen Spiegel und Fenster sein[.]“ (Abs.7, Z.1.). „Spiegel, um sich selbst und seinen Platz in der Welt in Büchern wiederzufinden. Fenster, um auch Einblicke in andere Lebensrealitäten zu erhalten.“ (Abs.7, Z.1ff.). Denn ungefähr die Hälfte der Kinder, die in deutschen Großstädten leben, haben heutzutage einen ausländischen Hintergrund. Kinder fangen schon früh an, ihren Platz in der Gesellschaft zu suchen und orientieren sich da an verschiedenen Rollenbildern, die ihnen vorgelebt werden. Aber was ist, wenn Kinder, die zu Minderheiten gehören, keine Vorbilder haben können, weil es diese schlichtweg nicht in Büchern, Filmen usw. gibt? Es fehlt ihnen oft an positiven Selbst- und Weltbildern. Ein Phänomen, das man meiner Meinung nach doch ganz einfach verhindern könnte, indem man ein realistisches Bild der Variabilität innerhalb der deutschen Gesellschaft zeichnet.

Welche Fortschritte gibt es in Sachen Diversität in Kinderbüchern?

Mein Eindruck ist, dass die Sensibilität für dieses Thema in der Gesellschaft insgesamt steigt, wobei sie in unterschiedlichen Kreisen auch unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Es gibt nach wie vor Menschen, die der Diversität unseres Landes und unserer Welt sehr kritisch gegenüberstehen und kein Problem im aktuell vorherrschenden Angebot für Kinderbücher sehen. Jedoch sorgt diese Ignoranz bezüglich der Notwendigkeit solcher Diskussionen und Angebote, die vielmals wissenschaftlich belegt wurde, für Steine im Weg der Menschen, die das Thema ernst nehmen und etwas verändern wollen. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass das KMI-Siegel seit ca. 3 Jahren Bücher für Jugendliche, Kinder und Babys ehrt, die besonders divers gestaltet wurden und auch viele Verlage ziehen aus eigenem Interesse dabei mit. „Wir haben als Marktführer im Kinderbuch[bereich] eine große Verantwortung, Kinderbilder in Büchern so zu prägen, dass sie […] [Diversität] als Selbstverständlichkeit [darstellen] […].“, sagte z.B. der Programmleiter des Carlsen-Verlags Frank Kühne (Abs.12, Z.2 ff.). Zudem helfen sogenannte sensivity reader innerhalb des Verlags dabei, Texte auf Diversität bzw. kulturelle Sensibilität hin zu überprüfen.

Welche Kritiken nennt der Text?

Kritisiert wird  beispielsweise die Anhäufung von Geflüchteten-Geschichten auf dem deutschen Kinderbuch-Markt: Kinder mit Migrationshintergrund könnten dadurch stärker stigmatisiert werden. Allerdings halte ich persönlich es für überaus sinnvoll, auch die Geschichten der Flüchtlingskinder in die deutschen Kinderbücher mit aufzunehmen, da dies eben auch zu einem Teil unserer Kultur geworden ist und in Zukunft auch noch weiterhin ein Teil bleiben wird. Beispielsweise sind viele Gastarbeiter*innen letztendlich nicht in ihre Heimatländer zurückgekehrt sondern haben sich langfristig ein Leben in Deutschland aufgebaut und somit die deutsche Kultur zum Teil mitgeprägt. Dies wird ebenfalls vermutlich  der Fall sein, wenn geflüchtete Menschen auf lange Sicht in Deutschland bleiben. Des Weiteren wird Kritik an den Menschen geübt, die Kinderbücher verfassen: Meist sind es weiße, weibliche Autorinnen, die gut in die Gesellschaft integriert sind. Es sollte laut Luise Sammann auch unter der Autorenschaft mehr Diversität geben. Zuletzt wird im Text die Kritik an der Umsetzung der Ideen für mehr Diversität genannt: Oft richten sich die Bücher an Kinder der Mehrheitsgesellschaft, denen beigebracht werden soll, Minderheiten z.B. gerechter zu behandeln. Die Kinder, die tatsächlich persönlich betroffen sind, werden dadurch aber nicht angesprochen, sondern manchmal sogar auf Podeste gestellt und durch die neue Einheit der Kinder der Mehrheitsgesellschaft noch weiter ausgeschlossen bzw. als fremd angesehen. Als Beispiel wird eine Geschichte verwendet, in der weiße, satte Schafe ein schwarzes Schaf aufnehmen und ihr Essen mit ihm teilen. Dies ist zwar im Kerngedanken ein guter Ansatz, aber es impliziert trotzdem, dass es ein schwarzes Schaf innerhalb einer Gesellschaft gibt, um das sich gemeinsam gekümmert werden muss und für dessen Unterstützung die restlichen Schafe zusammenhalten müssen. Es fördert keinen gegenseitigen Respekt und bietet keine adäquate Identifikationsmöglichkeit für die Kinder, für die in dem Fall das schwarze Schaf steht.

Wie wird es mit der Diversität in deutschen Kinderbüchern weitergehen?

Es wird noch Jahre dauern, bis diese Themen in den Köpfen der Menschen wie selbstverständlich verankert sind, da bestimmte Rollen- und Gesellschaftsbilder sich über Jahrhunderte hinweg festigen konnten und der Abbau dieser Denkmuster und das Verstehen und Anerkennen verschiedener Lebensrealitäten durchaus mit Aufwand und Offenheit seitens der Gesellschaft und einzelner Personen verbunden ist. Eine Veränderung ist aber deutlich spürbar und wird auch weiterhin von verschiedenen Interessensgruppen angestrebt.

Beobachtungsaufgabe

PRÜFUNGSLEISTUNG BEOBACHTUNGSAUFGABE

– BEOBACHTUNGSTEIL

Hallo zusammen!

Ich habe euch ja vor längerer Zeit den Interpretationsteil meiner Beobachtungsaufgabe hochgeladen (hier klicken), nun möchte ich euch meinen Beobachtungsteil zeigen. Ich habe den ursprünglich nur per Mail eingereicht, aber auf den Blogs haben auch viele von euch die Aufgabe hochgeladen, was sehr interessant war. 

Hier also mein Beobachtungsteil. Ich freue mich wie immer sehr über Feedback.

Meine Forschung in Form einer teilnehmenden Beobachtung fand am 07.01.2021 in einer Bremer Durchfahrtsstraße nahe dem Stadtzentrum statt. Während meines gesamten Aufenthaltes lief ich mehrmals die Straße rauf und runter. Es war an einem kalten, Donnerstagnachmittag und zuvor hatte es leicht geschneit. Trotzdem war die gesamte Atmosphäre nicht trist oder duster. Es war noch hell und an der Straße, auf der ich mich für etwa eine Stunde befand, war an ein einigen Stellen noch liegengebliebener Schnee zu finden. Ich sah viele verschiedenfarbige Autos diverser Hersteller, die alle eher wild an beiden Straßenrändern parkten. Manche wurden entgegen der Fahrtrichtung abgestellt, sodass es eher unübersichtlich aussah. Zwischen Straße und Wohnhäusern befanden sich immer kleine Gartenzäune, meistens aus Metall. Dahinter fielen mir viele Fahrräder auf, eins stich mir besonders ins Auge, da es sehr verrostet war. Zudem entdeckte ich die Mülltonnen der Bewohner der Häuser. Die Gebäude waren hauptsächlich in Altbauweise und die Fassaden im Straßenverlauf recht bunt. Nur wenige Wohnhäuser waren mit rot-braunen
Klinkersteinen bestückt. Während meiner Datenerhebung sind mir einige Menschen begegnet.

Da war beispielsweise eine vermutete Frau mit einem kleinen Kind an der Hand, vermutlich weiblich. Beide waren
jeweils bekleidet mit einer Winterjacke, einer Mütze, Jeans, Schals und Handschuhen. Die vermutete Frau trug schwarze Schuhe mit Absatz; diesen konnte man, während sie lief, bei jedem Schritt auf dem Boden hören. Das Kind war etwas langsamer, sodass man sehen konnte, wie die Frau es leicht hinter sich herziehen musste. Die beiden huschten sehr schnell an mir vorbei. Danach fiel mir ein vermuteter Mann auf, der im Vergleich eher langsam unterwegs war. Dieser trug einen dunkelgrünen, offenen Stoffmantel und er war mit einem schwarzen Rucksack ausgestattet, der sehr leer aussah, da man leichte Wölbungen nach innen erkennen konnte. In seiner rechten Hand hielt er eine Plastiktüte der Marke H&M, aus der Pfandflaschen herausschauten. Außerdem hatte er eine Brille mit runden Gläsern sowie eine Glatze und schwarze Kopfhörer mit einem Kabel. Es führte in seine Jackentasche. Ein paar Minuten passierte nicht sonderlich viel, wobei man bedenken muss, dass man nicht immer alles beobachten kann, was um einen herum passiert. Diese Forschungsmethode setzt zwar eine hohe Aufmerksamkeit voraus, allerdings passieren natürlich auch Dinge außerhalb der eigenen Blickrichtung oder des Blickfeldes. Dies wurde mir besonders bewusst, als ich auf meinen Handybildschirm schaute, um meine neusten Eindrücke zu notieren, da ich in dem Fall stärker auf das achtete, was ich hörte, statt auf das, was ich sah. Mir kam der Ruf eines Kindes in der Ferne ins Ohr, außerdem der Verkehrslärm der Parallelstraße und anschließend hörte ich ein Auto, das in meine Richtung fuhr. Ich nahm es zunächst also nicht visuell, sondern auditiv wahr. Es weckte meine Neugierde, da ich mit dem Wort „Beobachtung“ direkt das in Verbindung brachte, was man sehen kann. Ich hob also meinen Kopf und sah das zur Geräuschkulisse passende Auto. Es war ein schwarzer Mercedes mit einem Bremer Kennzeichen und einem vermuteten Mann am Steuer. Diese Beobachtung führte zu der Frage, ob z.B. blinde Menschen nicht „beobachten“ können, da dies im allgemeinen Verständnis strikt an das Sehen gebunden ist. Bevor ich diesem Gedanken ausführlich nachgehen konnte,
musste ich plötzlich sehr viele Dinge auf einmal festhalten, da ich den Anspruch an meine Forschung stellte, möglichst viel vom Bemerkten berücksichtigen wollte. Mehrere Autos fuhren rasch in die Straße, die ich observierte, allerdings konnte ich keine Details zu jedem Einzelnen notieren. Lediglich folgendes: Zwei der Autos hatten Oldenburger Kennzeichen, die restlichen Fahrzeuge waren alle in Bremen zugelassen. Ein blaues Auto war dabei, ein Rotes, ein
Silbernes und ansonsten Schwarze. Ich sah nebenbei im Augenwinkel einen Fahrradfahrer, der von seinem Rad stieg und es an einem Hauseingang parkte, allerdings konnte ich da keine weiteren Informationen erfassen, da ich mit den Autos beschäftigt war. Als sich die Situation beruhigte, kam mir eine vermutete Frau entgegen, die dann schnell an mir vorbeilief. Sie trug weiße Sportschuhe der Marke Reebok, eine schwarze Leggings und eine knallig-pinke Regen-
/Sportjacke. Außerdem waren kabellose Kopfhörer auf ihrem Kopf und sie hatte einen ernsten Blick. Sie sah mich nicht an an, ihre Wangen waren rot und man hörte sie lauter atmen als Menschen, die in normalem Tempo an mir vorbeikamen. Im Anschluss begegnete mir ein älterer vermuteter Mann, der einen schwarzen langen Mantel trug, eine dunkelgraue Stoffhose, schwarze schicke Schuhe und einen dunkelblauen Schal. Er hatte einen Regenschirm in der Hand, den er statt gegen den Regen eher als Gehstock benutzte. Sein Haar war grau und oben etwas lichter. Ich fragte mich, weswegen er unterwegs war und entschied mich kurzerhand, ihn zu fragen. Diese Situation war ungewohnt und ich beobachtete meine recht leise und zurückhaltende Stimme, vor allem weil der Herr zunächst einen ernsten
Blick hatte und viele Menschen auf der Straße nicht von Fremden angesprochen werden möchten. Ich erwähnte kurz meine Uni-Aufgabe und er erzählte mir sehr freundlich und offen, dass er auf dem Weg zu seiner Enkelin sei, die ein paar Straßen weiter wohnt. Ich wünschte ihm einen schönen Nachmittag und er bedankte sich und lief weiter. Kurz darauf sah ich den eingangs erwähnten vermuteten Mann, der mit einem eingebeulten Rucksack die Straße
entlanglief. Nun war sein Rucksack ausgebeult und er sah schwerer aus.

Literaturliste: Mediensucht

PRÜFUNGSLEISTUNG LITERATURLISTE

Hallo zusammen.

Ich weiß, etwas spät. Aber neben zwei Umzügen inkl. Wifi-freien Phasen und viel Arbeit neben dem Studium sowie Abgaben für mein Komplementärfach kam der Blog bei mir zwischendurch etwas zu kurz. In den Leistungsanforderungen für das Tutorium steht, man muss eine Literaturliste abgeben. Empfohlen wird das Referatsthema, andere kulturwissenschaftliche Themen sind aber ebenfalls gut. Meine Literaturliste dreht sich um das Thema Mediensucht.

Bayerischer Rundfunk (30.11.2017): Smartphone-Sucht. Wenn das Handy das Leben übernimmt. https://www.youtube.com/watch?v=wld1ZPM8TvU (letzter Zugriff am 07.03.2021) (Internetquelle)

– Bühring, Petra (2012): Eigenständige psychische Krankheit. Aerzteblatt, 09/2012 : Seite 391. (Zeitschriftenartikel)

– Hinze, Klaus (2014): Exzessive Mediennutzung – Medienabhängigkeit. Eine Aufgabe für den erzieherischen Jugendschutz. Berlin: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V.

– Kratzer, Silvia (2010): Pathologische Internetnutzung als Begleiterscheinung psychischer Störungen. In: Dittler, UllrichMichael Hoyer (Hrsg): Zwischen Kompetenzerwerb und Mediensucht. Chancen und Gefahren des Aufwachsens in digitalen Erlebniswelten aus medienpsychologischer und medienpädagogischer Sicht. München: kopaed, S. 275-288 (Artikel Sammelband)

– Lehmkuhl, Gerd & Jan Fröhlich (2011): Computer und Internet erobern die Kindheit. Vom normalen Spielverhalten bis zur Sucht und deren Behandlung. Stuttgart: Schattauer (Monografie)

– Opielka, Michael & Michaela Evers-Wölk (2019): Neue elektronische Medien und Suchtverhalten. Forschungsbefunde und politische Handlungsoptionen zur Mediensucht bei Kindern,  Jugendlichen und Erwachsenen. Baden-Baden: Nomos edition stigma

– tagesschau (29.07.2020): Studien zu Mediennutzungsdauer. https://www.youtube.com/watch?v=cCLoEckIuks (letzter Zugriff am 06.03.2021) (Internetquelle)

– Wampfler, Philippe (2012): Rezension zu: Bert te Wildt: Medialisation, e-beratungsjournal – Fachzeitschrift für Onlineberatung und computervermittelte Kommunikation, 8. Jahrgang, Heft 2, Artikel 7, S. 265-269