Niklas stellt sich vor
Moin! Ich bin Niklas und ich bin seit diesem Monat offiziell Eule. Daher möchte ich mich euch einmal vorstellen. Ich komme ursprünglich aus einer Kleinstadt vor den Toren Hamburgs und bin vor zwei Jahren zum Studieren nach Bremen gezogen. Als „Beinahe-Hamburger“ musste ich mir damals natürlich einiges anhören, doch ich habe die Entscheidung zu keiner Sekunde bereut, da mir Bremen als Stadt total schnell ans Herz gewachsen ist und man hier nach wie vor Erstligafußball schauen kann.
Meine Lieblingsorte in Bremen sind das Viertel, der Osterdeich und der Unisee – zumindest im Sommer -, als Norddeutscher fühlt man sich einfach zum Wasser hingezogen. Und auch die entspannte Art der Menschen hier weiß ich sehr zu schätzen.
Ich studiere mittlerweile im fünften Semester Politikwissenschaften und musste seither weit mehr als einmal erklären, dass ich später eigentlich nichts mit Politik machen möchte. Vielmehr ist der Studiengang für mich eine Mischung aus persönlichem Interesse und Mittel zum Zweck, da ich irgendwann mal im „Haifischbecken der Medienlandschaft“ schwimmen möchte. Und für`s Seepferdchen sollte mein Studiengang doch mindestens reichen.
Neben der Politik interessiere ich mich für Film- und Fernsehen und mache leidenschaftlich gerne Musik, an dieser Stelle ein Dank an meine WG, die sich nicht an der Lautstärke von Schlagzeug, Gitarre und Co stört. Wenn ich nicht gerade Musik mache verbringe ich am liebsten Zeit mit Freunden, sei es in der Stadt, unterwegs, in unserer Stammkneipe, im Stadion oder einfach zu Hause auf dem Sofa.
Ich bin im allgemeinen ein sehr geselliger Mensch und habe immer gerne Leute um mich herum. Daher freue ich mich besonders darauf im Rahmen meines neuen Jobs bei der EULe viele neue interessante Gesichter und Personen kennen zu lernen und über diese zu Berichten.
Ich hoffe, dass ich euch in der kommenden Zeit möglichst gut informieren und auch unterhalten kann. Ich freue mich auf die Arbeit bei der EULe und bin gespannt auf den Austausch mit euch!
Bis bald, Euer Niklas.
Moin Biggi
Find ich jetzt nicht so schlecht.
Gruß Bernd