Finale! Oh-hoh! …oder so…

Posted in Allgemein on Juli 31st, 2012 by Anna

Lang, lang ist’s her, dass ich zuletzt schrieb. Es kommt mir vor, als wäre mein erster Blogeintrag erst einen Monat her und plötzlich ist das Onlineseminar schon vorbei.

Tja, was hab‘ ich hier alles gelernt? Ziel war es, mein Lernprojekt – sprich eine 15seitige Hausarbeit zum Thema Reduplikation – mithilfe der vorgestellten Werkzeuge optimal zu erarbeiten. Ich nehme mal die Antwort auf die zentrale Frage vorweg und sage: Nein, sehr viel geholfen hat mir das Seminar für meine Hausarbeit nicht. Das ist bisher zumindest mein Eindruck. Geschadet hat es selbstverständlich auch nicht. Aber wenn ich alle Lerneinheiten zusammen nehme, haben alle (nur) in verschiedenen Bereichen geholfen, die ich in diesem Semester bearbeiten musste, nicht jedoch gezielt bei (m)einem Projekt. Der aktuelle Stand meiner Hausarbeit: gaaaanz am Anfang/Informationsbeschaffung.

Wenn ich die letzten Wochen und Monate Revue passieren lasse, fallen mir schnell einige prägnante Einheiten ein. Besonders hilfreich für mich war beispielsweise das Modul C, in dem ich gelernt habe, wie ich verschieden Suchmaschinen effektiver benutzen kann. Ein Modul, dass mir nicht nur bei der Informationssuche für Hausarbeiten, sondern auch in Alltagssituationen (z. B. Videosuche) hilft.

Was ich noch immer sehr, sehr gerne benutze ist „diigo“. Dieses tool hat mir meinen Unialltag extrem erleichtert! Ich empfehle es jedem, bei dem ich das Thema irgendwie auf Uni lenken kann. 😉 Diigo hat mir vor allem bei Präsentationen und Kurzvorträgen geholfen.
Ein Beispiel: Wir wurden von einem Dozenten gebeten, zu einer bestimmten Sitzung alle unsere Laptops mitzubringen. Zu Beginn der Sitzung bat er uns, Themen unter bestimmten Gesichtspunkten zu recherchieren, die er uns vorgab. Nach Ablauf der Zeit ließ er alle Studenten ihre Ergebnisse präsentieren. Während die meisten jedoch ein großes Problem damit hatten, nach so kurzer Zeit die gefundenen Informationen geordnet vorzustellen, blieb mir diese Unannehmlichkeit erspart. Alle Seiten, die ich zu meinem Thema gefunden hatte, waren – inklusive tag – fein säuberlich in meiner diigo-Bibliothek abgespeichert und die wichtigsten Stellen markiert (natürlich in verschieden Farben, um gute Laune zu fördern 😉 ). Leider hatte ich keine Gelegenheit, meine Bibliothek mit jemandem zu „teilen“, aber das kommt bestimmt noch.

Ein weiteres Werkzeug, dass zu meinem ständigen Begleiter geworden ist, ist „rememberthemilk“. Ich muss gestehen, dass einige der Aufgaben, die ich bei der ersten Benutzung erstellt habe, noch immer nich erledigt sind, doch das gehört hier wohl nicht hin.
Leider ist die Erinnergungsfunktion des tools nicht mit meinem Handy kompatibel, aber da ich eh täglich meine E-Mails nachsehe, ist es völlig in Ordnung, die Erinnerungen auf diesem Wege zu erhalten.

Auch „cobocards“ würde ich vermutlich weiter benutzen, aber nur, wenn ich nochmal in die Situation komme, für eine Klausur lernen zu müssen.

Was ich auf jeden Fall noch vor habe, ist, mich mit „screenr“ auseinanderzusetzen und einen Kurs für schnelleres Tippen besuchen, damit ich ab dem nächsten Semester auch das ein oder andere vorgestellte pad verwenden kann. Dieser Zettelkram geht mir doch ein wenig auf die Nerven.

Was mir ganz nebenbei noch aufgefallen ist, obwohl es – glaub ich – nie ein erklärtes Ziel dieser Veranstaltung war: Ich komme jetzt mit Begriffen das Internet betreffend sehr viel besser klar! 🙂
Außerdem habe ich festgestellt, dass man auch totalen Anfängern mit der richtigen Methode beibringen kann, welche Möglichkeiten das Internet bietet und wie man sie gut nutzt.
Ich denke, ich werde eStudi ein bisschen vermissen…

Daher komme ich zu dem Schluss, dass ich es jederzeit weiter empfehlen würde – und auch schon empfohlen habe! Ich denke, es hilft wirklich jedem, der offen für das Thema ist und sich darauf einlässt. Die Art der Wissensvermittlung finde ich super, was vor allem daran liegt, dass Herr Prof. Dr. Karsten D. Wolf ganz genau weiß, wie er die Videos gestalten muss, um sie klar und verständlich zu halten.

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Potenziale vs. Risiken

Posted in Allgemein on Juli 12th, 2012 by Anna

Ach ja, die online-Kommunikation…
Als ich noch etwas jünger war und die ersten Mädchen in meiner Klasse anfingen, über dieses komische „knuddels“ zu reden, konnte ich es gar nicht abwarten, von meinen Eltern die Erlaubnis zu bekommen, einem Chat beizutreten.
Tja, good old times.
Heute reizt mich die online-Kommunikation nicht mehr allzu sehr. Allerdings würde ich ohne diese Möglichkeit vermutlich ziemlich unglücklich sein. Aber sie gehört halt zum Alltag, ist nichts Besonderes mehr.

Ich gehöre zu denjenigen, die sich (lediglich) mit der „Basis“ der online-Kommunikation beschäftigen. Ich benutze MSN, skype, e-mails, facebook und studIP.
MSN ist bei mir ziemlich eingeschlafen und wird eigentlich nur benutzt, wenn ich ein wichtiges, längeres Gespräch führen möchte. Auf diese „Na, was machst du gerade“-Gespräche steh‘ ich gar nicht! Skype hat bei mir auch fast nur eine desktopverzierende Funktion. Eingerichtet habe ich es mir, als mein (inzwischen Ex-)Freund nach London gezogen ist. Ich weiß nicht, ob man schlechte Laune unter Risiken fassen kann, aber den Effekt hatte skype vorrangig auf mich. Ständig Tonprobleme, das Bild wollte auch meist nicht so wie ich und letztenendes habe ich mich immer gefühlt wie ein kleines Kind, dem man hinter einer Panzerglasscheibe ein Stück Torte zeigt: so nah und doch so fern. Nichtsdestotrotz war ich auch oft genug froh über diese Möglichkeit, denn wenigstens kann man den anderen hören, ohne sein Monatsgehalt dafür ausgeben zu müssen.

Ich denke, am meisten kommuniziere ich über Facebook. Ich mag diese „one-to-many“-Kommunikation, die gegebenfalls auch zu einer „many-to-many“-Kommunikation werden kann. Allerdings passiert es mir dort doch ab und zu, dass ich vergesse, was man alles so preisgibt und wer Beiträge o. Ä. sehen kann. Das kann schon mal unangenehm werden.

Naja, wenn ich so überlege, welche Werkzeuge ich in den letzten Wochen kennengelernt habe, sind da auf jeden Fall einige bei, in denen ich noch viel Potenzial sehe. Seit einigen Wochen mache ich beispielsweise fleißig Werbung für diigo, denn davon bin ich noch immer hellauf begeistert! 🙂

Oh, wo ich gerade einen Smiley mache fällt mir noch was ein! Was ich ganz furchtbar finde und auch als Risiko bezeichnen würde, ist, dass nach wie vor bei der schriftlichen online-Kommunikation ständig Missverständnisse auftauchen. Besonders im Chat erlebe ich es SO häufig, dass Personen erfolgreich aneinander vorbei reden, weil der eine vielleicht einen Scherz gemacht hat den der andere ernst genommen hat usw. ->ganz großes Problem hierbei: Sarkasmus! 😉

Dennoch: mit noch etwas mehr Eingewöhnung der Gesellschaft werden die Risiken meiner Meinung nach allmählich weniger und wir können uns besser auf die Potenziale konzentrieren, was für mich z. B. interkultureller Austausch und gegenseitige Unterstützung in (fast) allen Lebenslagen sind.

So, für den Menschen, der sich durch diesen langen text arbeiten muss, tut es mir sehr leid. Kopf hoch! Es ist ja jetzt vorbei! 😉

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Bisschen cobocards, bisschen slideshare

Posted in Allgemein on Juli 5th, 2012 by Anna

Sooooooo, die Aufagbe zum Lernprojekt stellt sich in dieser Woche ähnlich schwierig dar, wie bereits vor 2 Wochen. Für mein eigentliches Projekt, eine Hausarbeit über Reduplikation, halte ich die vorgestellten Werkzeuge für nicht allzu nützlich.

Ich denke, auf „cobocards.com“ muss ich nicht nochmal eingehen. Da es bei meiner Hausarbeit werder darum geht, mir Wissen langfristig anzueignen, bzw. auswendig zu lernen, noch darum, dieses Wissen mit anderen zu teilen (zumindest vorerst nicht), hilft mir dieses Werkzeug nicht weiter. Allerdings habe ich es benutzt, um für die eGeneralStudies-Veranstaltungen „Interkulturelle Kompetenzen“ und „Klimaschutz und Klimaanpassung“ zu lernen. Das hat ganz gut geklappt.

Nunja, ich habe mir jedenfalls ein paar Tutorials zu „slideshare“ angesehen. Auch dieses Werkzeug – und es tut mir leid, dass ich mich wiederhole – wird mir nicht sehr viel für mein Projekt bringen.
Deswegen werde ich für den Moment so tun, als wäre die Präsentation, die ich nächste Woche halten muss, mein Lernprojekt. 🙂

Für meine Präsentation im Seminar „Journalismus im Wandel“ halte ich dieses Werkzeug für relativ nützlich. Ich finde es super, dass man alle slides ganz leicht mit vielen Menschen teilen kann (auch wenn dafür in diesem Fall eigentlich stud.ip reichen würde) und ganz besonders fasziniert hat mich, dass ich auch mp3-Datein hinzufügen UND bearbeiten kann. Das werde ich mir auf jeden Fall merken und meine Mitreferentinnen überreden, dass wir uns slideshare nochmal zusammen ansehen! 😉

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CoboCards

Posted in Allgemein on Juni 27th, 2012 by Anna

Diese Woche habe ich mir mal cobocards.com etwas genauer angesehen. Nein, nicht weil es das erste war, das vorgsteltt wurde. Es ist grün! Klarer Pluspunkt! 😉

(Sogar) ich bin mit diesem Werkzeug sehr schnell gut zurecht gekommen. Das Erstellen neuer Karteikarten ist super einfach und auch der erste Versuch, mich selbst abzufragen, lief ganz gut. Die Übersicht, wie viele Fragen man richtig, halb oder falsch beantwortet hat halte ich für äußerst nützlich und auch, dass das Ergebnis „abgespeichert“ wird, finde ich sehr praktisch.

Einen weiteren Pluspunkt sehe ich darin, dass es zu fast allen möglichen Fragen ein Lernvideo gibt. Gerade für mich ist das sehr nützlich, denn wenn mir jemand etwas das Netz betreffend erklären möchte, sehe ich es lieber, während ich es verstehen soll.

Dass es die Möglichkeit gibt, in Gruppen zu lernen, finde ich sehr gut, auch wenn ich die Option wohl eher nicht nutzen werde.
Wenn ich mich mit einer Lerngruppe treffe, geht es doch meist um etwas komplexere Themen, als den Inhalt einer Karteikarte.

Ich denke, für Schüler der Mittelstufe ist cobocards.com eine sehr gute Möglichkeit. Sie dürfen am PC arbeiten (was ja nunmal leider doch sehr zur Motivation beiträgt) und haben ein farblich attraktiv gestaltetes Design vor sich, müssen aber dennoch nicht darauf verzichten mit anderen zusammen zu lernen.

Alles in allem eine gute Möglichkeit für Klausuren und Sprachkurse zu lernen!

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bubbl.us

Posted in Allgemein on Juni 21st, 2012 by Anna

Ich muss gestehen: mit dieser Aufagbe tu ich mich schwer. Da mein Lernprojekt eine 15-seitige Hausarbeit im Bereich Linguistik ist (Reduplikation und Typologie), weiß ich bei keinem der Werkezeuge so recht, was es mir bringen soll.

Am interessantesten für dieses Projekt finde ich bubbl.us. Es scheint sehr einfach zu bedienen zu sein und ich mag es, dass die Felder grün sind.^^ Damit werde ich auf jeden Fall leichter den Überblick behalten.
Für andere Prüfungsleistungen werde ich mich definitiv nochmal mit anderen Werkzeugen auseinandersetzen. Und gerade für die noch anstehenden PPP werde ich mir „pixlr“ und „picnik“ noch genauer anschauen.

Doch für meine Hausarbeit sehe ich noch keinen Nutzen in den vorgestellten Werkzeugen.

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Konzepte, Konzepte

Posted in Allgemein on Juni 20th, 2012 by Anna

Ach ja, Ideen und Theorien kommen einem immer ganz schnell. Doch die Alltagstauglichkeit zeigt sich erst mit der Zeit.
Die dritte Episode hat mir gut gefallen, da ich das Thema für sehr aktuell halte – obwohl uns am Ende ebenjener ein guter Rutsch ins Jahr 2011 gewünscht wurde.

Common Creatives
Die Idee der „Common Creatives“ finde ich sehr überzeugend. Auch für mich würde im Vordergrund stehen, dass die Künstler – im weiteren Sinne – selbst über ihre Erzeugnisse bestimmen können. Besonders wichtig finde ich dabei den Punkt, dass die Urheber ihre Werke kostenlos anbieten könne, bei kommerziellen Absichten jedoch ebenfalls Geld verlangen können, denn selbst am Hungertuch nagen, während sich andere an der eigenen Idee bereichern, das muss ja nun wirklich nicht sein.
An dem Punkt, an dem es um Bücher geht, die online kostenlos „verteilt“ werden, musste ich unweigerlich an e-books denken. Da ich erst letzte Woche ein referat über digitale Medien halten durfte, weiß ich, dass die Nutzerzahl im Bereich e-books in den nächsten Jahren voraussichtlich zeimlich ansteigend wird. Sofern die Bücher via Internet auf die e-books übertragen werden können, sollten die Autoren also eventuell die Augen offen halten und den Punkt nicht verpassen, ab dem ein Erwerb des Printmediums nicht mehr zeitgemäß ist – oder noch weniger.

Kulturflatrate
Die Kulturflatrate an sich klingt erstmal interessant. Da Flatrates in anderen Bereichen ja inzwischen zum Alltag gehören – sei es nun beim Handy, dem Internet oder der Nahrungsaufnahme – finde ich diesen Ansatz sehr zeitgemäß. Sollten in Zukunft sämtliche potentiell geschützten Werke nur noch gegen Geld zugänglich sein, würde ich mich bereit erklären, diese Flat zu zahlen und eventuell sogar froh sein, dass es eine Flat gibt und ich nicht für alles einzeln zahlen muss. Allerdings würde dieser Prozess nicht ohne Murren vonstatten gehen. Dass der Provider nicht nur das Geld meiner Internetflat bekommt, sondern dann auch noch einen Teil von dem Verdienst des Kreativen am anderen Ende der Leitung, wäre mir gar nicht recht.
Alles in allem stellt sich mir momentan noch die Frage: Sollte man eine Nation wirklich dazu zwingen, für (ihre eigene) Kultur zu bezahlen?
Klingt für mich ein wenig nach Frechheit.

Internetsperre
Die Idee der Internetsperre ist für mich keine richtiger Ansatz, sondern eher eine Ergänzung der anderen beiden Wege. Ich denke, die Internetsperre ist vor allem für die Urheber von Vorteil, da ihr Wille und ihre Idee des Verwendungszwecks ihrer Werke am besten bewahrt bleibt. Ich halte diesen „Zusatz“ sowohl bei der „Commom Creatives“-Lösung, als auch bei der Kulturflat für gut umsetzbar, denn die Bestrafung bei Nichteinhaltung von Regeln ist allen geläufig.
Für den (harmlosen) privaten Nutzer finde ich diesen Punkt schon fast furchtbar. Wenn man bedenkt, was wir heutzutage alles über das Netz abwickeln, wäre eine Kontrolle dieser Handlungen das gröbste Eindringen in unsere Privatsspähre überhaupt. Big Brother lässt grüßen!

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Quellenverwaltung

Posted in Allgemein on Juni 6th, 2012 by Anna

Da ich vor nicht allzu langer Zeit bereits viel über Diigo geschrieben habe, wird das wohl ein eher kurzer Eintrag.

Ich halte diigo für wirklich außerordentlich praktisch und benutzerfreundlich (sofern man gut Englisch kann). Da für mich so gut wie alles in diesem Bereich Neuland ist, werde ich nun nicht ein Verwirrungsrisiko eingehen, indem ich versuche, die anderen Werkzeuge ebenfalls näher kennen zu lernen. Das heißt nicht, dass ich das nie tun werde. Aber für den Moment reicht es erstmal.
Deswegen werde ich nur kurz ein paar Sätze zu „RefWorks“ sagen.

RefWorks ist ein Werkzeug zum Speichern und Verarbeiten von Quellen, das ich in der SuUB kennengelernt habe. Dort kann man, nach erfolgreicher Suche im online-Katalog, die geeigneten Quellen vorerst in einer Merkliste speichern. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Print- oder Digitalmedien handelt. Ist die Liste vollständig, kann man sie nun mit einem Klick zu seinem RefWorks-Konto exportieren und hat dort eine ausführliche Auflistung der gefundenen Schätze. Diese Liste kann, bei Bedarf, auch per Mail verschickt werden, wenn z. B. ein Dozent eine Bibliographie wünscht.

Wenn ich es richtig verstanden habe, ist RefWorks noch zu viel mehr zu gebrauchen. So weit bin ich allerdings noch nicht gekommen. Dennoch hat mir dieses Werkzeug bereits einige Stunden Arbeit erspart.

Für mein Lernprojekt werden diese beiden Werkzeuge noch eine große Rolle spielen. Sie greifen wunderbar ineinander. Den Anfang mache ich mit der Abspeicherung verschiedenster Quellen per RefWorks und bei der Lektüre der online-Artikel zu meinem Thema, hilft mir diigo a) wichtige Stellen von unwichtigen zu unterscheiden, b) zusätzliches „Wissen“ aus den Vorlesungen oder anderen Quellen in Kommentarform hinzuzufügen und c) alles geordnet und übersichtlich (fast) jederzeit vorliegen zu haben.

Daumen hoch!

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Diigo up your life!

Posted in Allgemein on Juni 6th, 2012 by Anna

Wow! Eine geniale Erfindung! Und – scheinbar – idiotensicher!^^

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, weil der „einfache“ diigo-Button nicht reagiert hat, nachdem ich ihn in meine toolbar gezogen habe, läuft nun alles super!

Ich habe die diigo.features installiert, mir das Video (vorsichtshalber) nochmal angesehen und dann nach und nach meine neuen Optionen ausprobiert. Nicht nur, dass diese Anwendung außerordentlich praktisch ist. Es macht auch noch richtig Spaß, damit zu arbeiten! Ist die Laune mal nicht so gut, man muss aber trotzdem was für die Uni tun? Einfach in 4 verschiedenen Farben den trockenen Text markieren! Und wenn die kleine Seele sich abreagieren möchte, kann man ganz einfach noch einige kindische, beleidigende Kommentare hinzufügen. 😉

Entsprechend erfolgreich war auch die Suche nach Artikeln die den Facebook Börsensturz betreffen. Anklicken, überfliegen, wichtige Punkte markieren, eventuell noch per „capture“ eigenen Text und – ganz wichtig! – Pfeile hinzufügen, unter „bookmarks“ mit dem tag „Facebook börsensturz“ speichern uuund: froh und dankbar sein, dass wirklich alles genau so funktioniert, wie der Clip es versprochen hat.^^

Ihr merkt, ich bin begeistert!

Im Studium wird mir das auf jeden Fall helfen. Da ich häufig in Tabs ertrinke, weil ich, aus Angst, sie nicht mehr zu finden, mich nicht traue, sie zu schließen, ist das eine super Alternative. Außerdem ist es durch die Verwaltungsmöglichkeiten, meiner Meinung nach, auch praktischer als die normale „Lesezeichen“-Funktion.
Nun kann ich jeden Gedanken, den ich zu einem online-Text habe direkt auf der Seite festhalten und – man kann es nicht oft genug erwähnen – Pfeile hinzufügen!

Absolutes Highlight des Tages! 😉

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Informationssuche für mein Lernprojekt

Posted in Allgemein on Mai 30th, 2012 by Anna

Soooooo, lange hat’s gedauert, aber nun habe ich es endlich wieder zurück in die (online-)Zivilisation geschafft. Priorität: PLE-Aufgabe des Moduls C dokumentieren natürlich!

Auch in dieser Woche haben mir die Videos wieder sehr gut gefallen und mich meinem Ziel ein Stück näher gebracht. Ausnahmsweise war für mich nicht alles neu, was mich ein wenig beruhigt hat.

Ich gehöre/gehörte ebenfalls zu den Menschen, die außer google nicht viel kennen, damit eigentlich auch wunderbar auskommen, sich aber dann beschweren, wenn google an seine Grenzen stößt. Deswegen fand ich es sehr spannend, als erstes die Metasuchmaschine „metager“ zu testen.
Da mein Hausarbeitenthema mit Reduplikation zu tun haben wird, habe ich also zuerst schlicht und ergreifend diesen Begriff „gemetagert“. Anschließend habe ich verschiedene Begriffe hinzugefügt, z. B. „weltweit“, „vergleich“ oder „probleme“. Ich musste dabei jedoch feststellen, dass die Metasuchmaschine für mich noch etwas ungewohnt ist und daher unübersichtlicher wirkt, als das Bekannte. Aber ich denke, mit etwas Übung wird sie Part meiner regulären Vorgehensweise.

Positiv überrascht hat mich die erweiterte Suche mit google. Nachdem ich bei der einfachen Suche nach „Reduplikation“ zunächst gefragt wurde, ob ich nicht doch „Replikation“ suche, wurden mir zuerst Ergebnisse zum Thema „Replikation und Polymerase“ gegeben. Doch nachdem ich bei der erweiterten Suche in die Zeile „keines der folgenden Wörter enthalten“ „dna“, „dns“ und „polymerase“ eingetragen hatte, bekam ich tatsächlich lediglich hilfreiche Ergebnisse (im weiteren Sinne).

„Wolfram Alpha“ hat mich im Lehrvideo sehr fasziniert und meiner Meinung nach ist füe einen ersten Eindruck über bestimmte Dinge sehr nützlich. Doch als ich meine Anfrage von „reduplication“ zu „reduplication in german“, bzw. „reduplication in the german language“ änderte, waren die Ergebnisse nicht brauchbar. Ich habe zwar die deutsche Übersetzung für „photocopy“ bekommen, aber in meiner Hausarbeit hat das doch eher weniger zu suchen.

Während ich mich so durch die neuen Möglichkeiten der Informationsbeschaffung wühlte, fiel mir ein Tipp aus dem ersten Semester Computerlinguistik wieder ein. Ich bin so frei, „Start – Natural Language Question Answering System“ kurz vorzustellen, auch wenn es nicht im Modul C erwähnt wurde.
Dieses System, das sage ich lieber gleich, ist auch nicht die beste Lösung für tiefergehende Recherche, sondern vielleicht eher eine Ergänzung zu Wolfram Alpha. Die Start-Startseite hat ebenfalls ein Suchfeld, in welches man (vorzugsweise) eine Frage eingeben kann. Indem das Programm die verwendeten Wörter analysiert, versucht es eine möglichst passende Antwort zu geben. Auf die Frage „What is reduplication?“ wusste es beispielsweise zu antworten „Reduplication in linguistics is a morphological process in which the root or stem of a word (or part of it) is repeated exactly or with a slight change.“ und fügte noch einige weitere Informationen hinzu. Außerdem erwähnt es am Ende des Textes seine Quelle und bietet den Link dorthin an.

Außerhalb dieser unter „Zugang 3“ angeführten Recherche-Möglichkeiten, hat es mir neuerdings „RefWorks“ angetan. Da ich in diesem Semester deutlich mehr Hausarbeiten und Referate vor mir habe, als in den bisherigen, kann allein das erstellen der Bibliographien wertvolle Zeit kosten. Daher habe ich damit begonnen, mir auf der Seite der SuUB zu jedem Thema eine Merkliste anzulegen und diese mit RefWorks zu exportieren, um sie mir bei Bedarf jederzeit wieder ansehen zu können, sie per Mail zu verschicken oder in den Hausarbeiten schneller auf einzelne Quellen verweisen zu können.
Daumen hoch für diese Erfindung! 🙂

 

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Programme aus C1

Posted in Allgemein on Mai 20th, 2012 by Anna

Ich finde einen Großteil der vorgestellten Programme echt super oder zumindest interessant und habe durch dieses Video einmal mehr festgestellt, was das Internet alles zu bieten hat.

Besonders spannend fand ich „Pirate Pad“ (ohne politischen Hintergrund) und „Work Flowy“. Bei den „Pads“ liegt meiner Meinung nach der größte Vorteil bei der Austauschmöglichkeit mit Kommilitonen – und die farbliche Unterscheidung lässt es auch noch etwas attraktiver wirken 😉

Bei „Work Flowy“ bin ich hellhörig geworden, weil ich genau die Sorte Student bin, für die dieses Programm geeignet sein soll: für einen klaren und einfachen Aufbau. Da das vor allem daran liegt, dass ich so gut wie keine Ahnung von Computern etc. habe, mag sich das im Laufe dieser Veranstaltung noch ändern, aber im Moment sagen mir „simpel“, „leicht verständlich“ und „idiotensicher“ definitiv am meisten zu.

Von mind-maps bin ich hingegen kein Fan. Sie irritieren mich paradoxerweise eher, als dass sie mir helfen.

Abgesehen davon, dass ich die Programme teilweise sogar recht faszinierend fand, stellen sie für mich jedoch keine Alternative zu handschriftlichen Notizen dar, da ich nicht bereit bin, jeden Tag mehrere Stunden mit einem LapTop spazieren zu gehen.

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