CoboCards

Posted in Allgemein on Juni 27th, 2012 by Anna

Diese Woche habe ich mir mal cobocards.com etwas genauer angesehen. Nein, nicht weil es das erste war, das vorgsteltt wurde. Es ist grün! Klarer Pluspunkt! 😉

(Sogar) ich bin mit diesem Werkzeug sehr schnell gut zurecht gekommen. Das Erstellen neuer Karteikarten ist super einfach und auch der erste Versuch, mich selbst abzufragen, lief ganz gut. Die Übersicht, wie viele Fragen man richtig, halb oder falsch beantwortet hat halte ich für äußerst nützlich und auch, dass das Ergebnis „abgespeichert“ wird, finde ich sehr praktisch.

Einen weiteren Pluspunkt sehe ich darin, dass es zu fast allen möglichen Fragen ein Lernvideo gibt. Gerade für mich ist das sehr nützlich, denn wenn mir jemand etwas das Netz betreffend erklären möchte, sehe ich es lieber, während ich es verstehen soll.

Dass es die Möglichkeit gibt, in Gruppen zu lernen, finde ich sehr gut, auch wenn ich die Option wohl eher nicht nutzen werde.
Wenn ich mich mit einer Lerngruppe treffe, geht es doch meist um etwas komplexere Themen, als den Inhalt einer Karteikarte.

Ich denke, für Schüler der Mittelstufe ist cobocards.com eine sehr gute Möglichkeit. Sie dürfen am PC arbeiten (was ja nunmal leider doch sehr zur Motivation beiträgt) und haben ein farblich attraktiv gestaltetes Design vor sich, müssen aber dennoch nicht darauf verzichten mit anderen zusammen zu lernen.

Alles in allem eine gute Möglichkeit für Klausuren und Sprachkurse zu lernen!

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bubbl.us

Posted in Allgemein on Juni 21st, 2012 by Anna

Ich muss gestehen: mit dieser Aufagbe tu ich mich schwer. Da mein Lernprojekt eine 15-seitige Hausarbeit im Bereich Linguistik ist (Reduplikation und Typologie), weiß ich bei keinem der Werkezeuge so recht, was es mir bringen soll.

Am interessantesten für dieses Projekt finde ich bubbl.us. Es scheint sehr einfach zu bedienen zu sein und ich mag es, dass die Felder grün sind.^^ Damit werde ich auf jeden Fall leichter den Überblick behalten.
Für andere Prüfungsleistungen werde ich mich definitiv nochmal mit anderen Werkzeugen auseinandersetzen. Und gerade für die noch anstehenden PPP werde ich mir „pixlr“ und „picnik“ noch genauer anschauen.

Doch für meine Hausarbeit sehe ich noch keinen Nutzen in den vorgestellten Werkzeugen.

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Konzepte, Konzepte

Posted in Allgemein on Juni 20th, 2012 by Anna

Ach ja, Ideen und Theorien kommen einem immer ganz schnell. Doch die Alltagstauglichkeit zeigt sich erst mit der Zeit.
Die dritte Episode hat mir gut gefallen, da ich das Thema für sehr aktuell halte – obwohl uns am Ende ebenjener ein guter Rutsch ins Jahr 2011 gewünscht wurde.

Common Creatives
Die Idee der „Common Creatives“ finde ich sehr überzeugend. Auch für mich würde im Vordergrund stehen, dass die Künstler – im weiteren Sinne – selbst über ihre Erzeugnisse bestimmen können. Besonders wichtig finde ich dabei den Punkt, dass die Urheber ihre Werke kostenlos anbieten könne, bei kommerziellen Absichten jedoch ebenfalls Geld verlangen können, denn selbst am Hungertuch nagen, während sich andere an der eigenen Idee bereichern, das muss ja nun wirklich nicht sein.
An dem Punkt, an dem es um Bücher geht, die online kostenlos „verteilt“ werden, musste ich unweigerlich an e-books denken. Da ich erst letzte Woche ein referat über digitale Medien halten durfte, weiß ich, dass die Nutzerzahl im Bereich e-books in den nächsten Jahren voraussichtlich zeimlich ansteigend wird. Sofern die Bücher via Internet auf die e-books übertragen werden können, sollten die Autoren also eventuell die Augen offen halten und den Punkt nicht verpassen, ab dem ein Erwerb des Printmediums nicht mehr zeitgemäß ist – oder noch weniger.

Kulturflatrate
Die Kulturflatrate an sich klingt erstmal interessant. Da Flatrates in anderen Bereichen ja inzwischen zum Alltag gehören – sei es nun beim Handy, dem Internet oder der Nahrungsaufnahme – finde ich diesen Ansatz sehr zeitgemäß. Sollten in Zukunft sämtliche potentiell geschützten Werke nur noch gegen Geld zugänglich sein, würde ich mich bereit erklären, diese Flat zu zahlen und eventuell sogar froh sein, dass es eine Flat gibt und ich nicht für alles einzeln zahlen muss. Allerdings würde dieser Prozess nicht ohne Murren vonstatten gehen. Dass der Provider nicht nur das Geld meiner Internetflat bekommt, sondern dann auch noch einen Teil von dem Verdienst des Kreativen am anderen Ende der Leitung, wäre mir gar nicht recht.
Alles in allem stellt sich mir momentan noch die Frage: Sollte man eine Nation wirklich dazu zwingen, für (ihre eigene) Kultur zu bezahlen?
Klingt für mich ein wenig nach Frechheit.

Internetsperre
Die Idee der Internetsperre ist für mich keine richtiger Ansatz, sondern eher eine Ergänzung der anderen beiden Wege. Ich denke, die Internetsperre ist vor allem für die Urheber von Vorteil, da ihr Wille und ihre Idee des Verwendungszwecks ihrer Werke am besten bewahrt bleibt. Ich halte diesen „Zusatz“ sowohl bei der „Commom Creatives“-Lösung, als auch bei der Kulturflat für gut umsetzbar, denn die Bestrafung bei Nichteinhaltung von Regeln ist allen geläufig.
Für den (harmlosen) privaten Nutzer finde ich diesen Punkt schon fast furchtbar. Wenn man bedenkt, was wir heutzutage alles über das Netz abwickeln, wäre eine Kontrolle dieser Handlungen das gröbste Eindringen in unsere Privatsspähre überhaupt. Big Brother lässt grüßen!

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Quellenverwaltung

Posted in Allgemein on Juni 6th, 2012 by Anna

Da ich vor nicht allzu langer Zeit bereits viel über Diigo geschrieben habe, wird das wohl ein eher kurzer Eintrag.

Ich halte diigo für wirklich außerordentlich praktisch und benutzerfreundlich (sofern man gut Englisch kann). Da für mich so gut wie alles in diesem Bereich Neuland ist, werde ich nun nicht ein Verwirrungsrisiko eingehen, indem ich versuche, die anderen Werkzeuge ebenfalls näher kennen zu lernen. Das heißt nicht, dass ich das nie tun werde. Aber für den Moment reicht es erstmal.
Deswegen werde ich nur kurz ein paar Sätze zu „RefWorks“ sagen.

RefWorks ist ein Werkzeug zum Speichern und Verarbeiten von Quellen, das ich in der SuUB kennengelernt habe. Dort kann man, nach erfolgreicher Suche im online-Katalog, die geeigneten Quellen vorerst in einer Merkliste speichern. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Print- oder Digitalmedien handelt. Ist die Liste vollständig, kann man sie nun mit einem Klick zu seinem RefWorks-Konto exportieren und hat dort eine ausführliche Auflistung der gefundenen Schätze. Diese Liste kann, bei Bedarf, auch per Mail verschickt werden, wenn z. B. ein Dozent eine Bibliographie wünscht.

Wenn ich es richtig verstanden habe, ist RefWorks noch zu viel mehr zu gebrauchen. So weit bin ich allerdings noch nicht gekommen. Dennoch hat mir dieses Werkzeug bereits einige Stunden Arbeit erspart.

Für mein Lernprojekt werden diese beiden Werkzeuge noch eine große Rolle spielen. Sie greifen wunderbar ineinander. Den Anfang mache ich mit der Abspeicherung verschiedenster Quellen per RefWorks und bei der Lektüre der online-Artikel zu meinem Thema, hilft mir diigo a) wichtige Stellen von unwichtigen zu unterscheiden, b) zusätzliches „Wissen“ aus den Vorlesungen oder anderen Quellen in Kommentarform hinzuzufügen und c) alles geordnet und übersichtlich (fast) jederzeit vorliegen zu haben.

Daumen hoch!

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Diigo up your life!

Posted in Allgemein on Juni 6th, 2012 by Anna

Wow! Eine geniale Erfindung! Und – scheinbar – idiotensicher!^^

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, weil der „einfache“ diigo-Button nicht reagiert hat, nachdem ich ihn in meine toolbar gezogen habe, läuft nun alles super!

Ich habe die diigo.features installiert, mir das Video (vorsichtshalber) nochmal angesehen und dann nach und nach meine neuen Optionen ausprobiert. Nicht nur, dass diese Anwendung außerordentlich praktisch ist. Es macht auch noch richtig Spaß, damit zu arbeiten! Ist die Laune mal nicht so gut, man muss aber trotzdem was für die Uni tun? Einfach in 4 verschiedenen Farben den trockenen Text markieren! Und wenn die kleine Seele sich abreagieren möchte, kann man ganz einfach noch einige kindische, beleidigende Kommentare hinzufügen. 😉

Entsprechend erfolgreich war auch die Suche nach Artikeln die den Facebook Börsensturz betreffen. Anklicken, überfliegen, wichtige Punkte markieren, eventuell noch per „capture“ eigenen Text und – ganz wichtig! – Pfeile hinzufügen, unter „bookmarks“ mit dem tag „Facebook börsensturz“ speichern uuund: froh und dankbar sein, dass wirklich alles genau so funktioniert, wie der Clip es versprochen hat.^^

Ihr merkt, ich bin begeistert!

Im Studium wird mir das auf jeden Fall helfen. Da ich häufig in Tabs ertrinke, weil ich, aus Angst, sie nicht mehr zu finden, mich nicht traue, sie zu schließen, ist das eine super Alternative. Außerdem ist es durch die Verwaltungsmöglichkeiten, meiner Meinung nach, auch praktischer als die normale „Lesezeichen“-Funktion.
Nun kann ich jeden Gedanken, den ich zu einem online-Text habe direkt auf der Seite festhalten und – man kann es nicht oft genug erwähnen – Pfeile hinzufügen!

Absolutes Highlight des Tages! 😉

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