Hoffnungsvolle Erwartungen


Personensuche: Jana

In dieser Woche habe ich Informationen über Jana mittels Google und Yasni gesucht. Hierzu habe ich beispielsweise ihren vollen Namen und ihren Wohnort in die Suchleiste eingegeben, um möglichst viele Ergebnisse zu erhalten. Zu ihrem Namen habe ich vergleichsweise wenig Einträge gefunden, als zu anderen Namen, dieses liegt wahrscheinlich an ihrem seltenen Nachnamen. So wurden mir fast ausschließlich direkt Einträge zu ihr aufgezeigt.

Über Jana konnte ich Folgendes herausfinden:

  • Sie hat bei Onscreen-Media einen Beitrag über Hebammen mit Audiobeitrag und Artikel erstellt.
  • Jana hat ein Estudi-Video bei Youtube hochgeladen, in dem es um diigo geht.
  • Sie wird in einem Artikel gegen Atomkraft zitiert
  • Jana führt einen Blog bei ESTUDI und besitzt einen Account bei blogs.uni-bremen.de

Wenn man die gefundenen Informationen aus der Sicht eines Arbeitgebers bewertet, dann könnte man als positiv empfinden, dass sie sich für soziale Themen wie der bedrohte Beruf der Hebamme oder gegen die umstrittene Atomkraft einsetzt, ihre Stimme erhebt und mitdiskutiert. Außerdem kann man aus ihren Beiträgen ihres Bloggs herausfinden, an welchen Projekten sie gerade arbeitet oder dass sie bald ins Ausland gehen wird, was wiederum Interesse an interkultureller Kompetenz aufzeigt. Insgesamt ist es also ein positiver erster Eindruck, den man über Jana im Internet gewinnen kann.


„Lads einfach in die Dropbox“

Bisher hat mir die Dropbox ganz gut geholfen, wenn es um Gruppenarbeiten und Organisation im Studium geht. Wie einfach das mit dem Hochladen wirklich geht und was mir besonders gefällt, habe ich kurz in dem folgenden Video dargestellt.


Legal Inhalte verbreiten

Ich habe mich in dieser Woche mit den Definitionen der Konzepte Creative Commons, Kulturflatrate und Internetsperren beschäftigt. Im Folgenden habe ich zu den einzelnen Konzepten eine kurze Definition und meine Meinung mit Vor- und Nachteilen dazu vorgestellt.

Creative Commons

Das Konzept von Creative Commons kommt aus den USA. Hierbei können Autoren von Musikstück oder Fotos mit Lizenzverträgen ihren Werken Rechte einräumen. Wenn jemand anders das Werk beispielsweise in seine Seite einbinden möchte, muss er den Autoren nennen. Ich finde dieses Konzept sinnvoll, da so die Bekanntheit des Autors steigen kann, der Autor seine Werke absichern kann und die Nutzer gezwungen sind, verantwortungsbewusster und respektvoller mit Quellen umzugehen. Diesen Punkt finde ich vor allem wichtig, da es bisher viele Diskussionen über Urheberrecht gegeben hat und hier eine klare Richtung vorgegeben ist, wie man mit dem Content umzugehen hat.

Kulturflatrate

Die Kulturflatrate bezeichnet eine Pauschalabgabe, die unter Rechteinhaber innerhalb des digitalen Sektors verteilt werden soll. Mit dieser soll es möglich sein, dass die Internetpiraterie gestoppt werde. Das Filesharing soll dann unter den Nutzern ermöglicht werden. Durch Gebühren soll man die Gewinne, die dadurch verloren gehen, wieder einholen.  Meiner Meinung nach ist es schwer zu sagen, ob man damit die Richtigen treffen würde. Einen positiven Aspekt sehe ich in der Abschaffung der GEMA Gebühren durch die Kulturflatrate.

Internetsperren

Die Internetsperre soll dazu beitragen, dass der illegale Download im Internet gestoppt wird. Die Nutzer mit illegalen Downloads in ihren Speichern werden dann zur Rechenschaft gezogen und mit einer Sperre bestraft. Dabei werden aber unser Internetaktivitäten mehr denn je unter die Lupe genommen, um vorzeitig illegale Downloads zu stoppen. Diesen Aspekt bewerte ich angesichts der letzten NSA Skandale als fragwürdig, da irgendwelche Computerspezialisten erstens immer wieder Schlupflöcher finden würden, dieser Sperre und der Überwachung zu entgehen und zweitens die „normalen“ Internetnutzer unter der Überwachung leiden würden.


Talk about Diigo

Ich habe mir die wichtigsten Punkte von Diigo herausgesucht und kurz vorgestellt.


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