Aktivität im Bereich Übergangsmanagement – regional im Dialog!
Dieses Angebot richtet sich an Vertreter/innen der am Übergang beteiligten Institutionen, im Fokus steht der dialogische Austausch.
Zunächst werden Vorgespräche geführt, um jeweilige Interessen und Perspektiven zu erkunden. Eventuell gibt es bereits laufende Aktivitäten im Bereich Übergangsmanagement, über die ein Austausch stattfinden kann.
Die Vertreter/innen der beteiligten Institutionen nehmen an zwei regionalen Werkstatt-Tagen teil. An diesen werden dialogorientierte Methoden eingesetzt, um ein gemeinsames Problem-verständnis zu erarbeiten, Zukunftsideen, Maßnahmen und Umsetzungen zu entwerfen sowie gewonnene Erfahrungen und Erkenntnisse zu reflektieren. Der erste Werkstatt-Tag wird dem Design einer Zukunftskonferenz angelehnt sein. Für den zweiten Werkstatt-Tag, an dem eine Bilanzierung stattfinden wird, werden unterschiedliche Verfahren eingesetzt, u.a. Search-Conference, Open Space oder World Café. Es sollen gemeinsam Ideen für Maßnahmen und Instrumente entwickelt, diskutiert und Schritte für eine Umsetzung konzipiert werden.
Den Abschluss bildet ein Gesamt-Werkstatt-Tag, auf dem die Vertreter/innen der regionalen Institutionen mit betrieblichen Interessenvertreter/innen und überregionalen Institutionen zusammenkommen. Hier werden Erfahrungen und Erkenntnisse zu den umgesetzten Beratungs- und Bildungsangeboten sowie den organisationalen Maßnahmen ausgetauscht. Darüber hinaus geht es darum, ein Netzwerk übergangsrelevanter Akteure zu etablieren.
Regionale und überregionale Aktivitäten zusammenbringen – bundesweiter Reflexionsraum!
In diesem Angebot gibt es einen wechselseitigen Austausch über Chancen, Möglichkeiten und Begrenzungen zur Übergangsgestaltung mit Vertreter/innen der am Übergang beteiligten überregionalen Institutionen.
Zunächst werden auch hier Vorgespräche geführt, um jeweilige Interessen und Perspektiven zu erkunden.
Adäquat zu dem Design der regionalen Werkstätten nehmen die Vertreter/innen an zwei regionalen Werkstatt-Tagen teil. An diesen werden dialogorientierte Methoden eingesetzt, um ein gemeinsames Problemverständnis zu erarbeiten, Zukunftsideen, Maßnahmen und Umsetzungen zu entwerfen sowie gewonnene Erfahrungen und Erkenntnisse zu reflektieren. Der erste Werkstatt-Tag wird dem Design einer Zukunftskonferenz angelehnt sein. Für den zweiten Werkstatt-Tag, an dem eine Bilanzierung stattfinden wird, werden unterschiedliche Verfahren eingesetzt, u.a. Search-Conference, Open Space oder World Café. Es sollen gemeinsam Ideen für Maßnahmen und Instrumente entwickelt, diskutiert und Schritte für eine Umsetzung konzipiert werden.
Den Abschluss bildet ein Gesamt-Werkstatt-Tag, auf dem die Vertreter/innen der überregionalen Institutionen mit betrieblichen Interessenvertreter/innen und regionalen Institutionen zusammenkommen. Hier werden Erfahrungen und Erkenntnisse zu den umgesetzten Beratungs- und Bildungsangeboten sowie den organisationalen Maßnahmen ausgetauscht. Darüber hinaus geht es darum, ein Netzwerk übergangsrelevanter Akteure zu etablieren.