Verzögerter Semesterstart
Nach gefühlt endloser Wartezeit habe ich nun endlich die Bescheinung über den bestandenen Bachelorabschluss in den Händen…. Und seit gestern auch die Semesterunterlagen für meinen Start in den Master 🙂
Nach gefühlt endloser Wartezeit habe ich nun endlich die Bescheinung über den bestandenen Bachelorabschluss in den Händen…. Und seit gestern auch die Semesterunterlagen für meinen Start in den Master 🙂
Nun ist es endlich fertig und abgegeben. Die restliche vorlesungsfreie Zeit werde ich mit ausruhen und arbeiten verbringen, bis ich hoffentlich die frohe Kunde vernehme, dass ich bestanden habe.
Fertig ist mein Lernprojekt noch nicht geworden, ich hab jetzt ungefähr die Hälfte meiner Bachelorarbeit verschriftlicht.
Zum Teil haben die vorgestellten Werkzeuge mir sehr geholfen. Astrid verwende ich nun auf meinem Samsung Galaxy und per RSSFeeds habe ich für mich interessante Blogs abonniert. FreeMind (ein MindMapTool) dient mir als Gedankenstütze für meine Bachelorarbeit und über Zotero verwalte ich für diese wichtige Links. Alle weiteren vorgestellten Werkzeuge werde ich sicher auch noch in irgendeiner Form verwenden.
Die Werkzeuge, die ich momentan benutze, verwende ich sicherlich weiter. Im Masterstudium werde ich sicherlich auch auf die Gruppenarbeitstools zurückgreifen werden.
man eine Vielzahl von Methoden und Programmen kennenlernt, die einem während des Studiums und darüber hinaus sicherlich nützlich sind.
Aufgabe 2)
Wählen sie eines der vorgestellten Werkzeuge zur Echtzeit-Kollaboration aus und entscheiden sie welche Rolle dieses in ihrem Lernprojekt spielen könnte. Dokumentieren sie ihre Erfahrungen im Weblog
Beim studieren der Lernvideos musste ich sofort an ein Werkzeug denken, dass mir meine Schwester vor ca. einem 3/4 Jahr gezeigt hat.
Yuuguu: Dieses Programm ist auf der einen Seite benutzbar mit Accounts von AIM, Google Talk, Yahoo, MSN und ICQ, auf der anderen Seite kann man dort auch jemand anderem den Bildschirm zeigen. Allerdings habe ich dies noch nicht ausprobiert, da ich innerhalb dieses Zeitraumes keine Gruppenarbeiten oder ähnliches, die dieses Werkzeug notwendig gemacht hätten, zu bearbeiten hatte.
Für interessierte: http://www.yuuguu.com
So damit ich die nächsten Wochen im Countdown des Bachelorarbeitsabgabetermins meinen Kopf freihabe, habe ich mich entschieden heute alles andere abzuarbeiten, was sonst noch so ansteht.
Aufgabe 1)
Welche Erfahrungen haben sie bisher mit Wikis im Studium gesammelt? Für was nutzen sie die Wikipedia? Prüfen sie die in der Wikipedia gesammelten Inhalte?
Mit Wikis im Studium/fürs Studium habe ich bis jetzt sehr wenige Erfahrungen gemacht, genauer betrachtet eigentlich gar keine, abgesehen von Wikipedia, dass ich allerdings lediglich für eine erste grobe Orientierung zu einem mir neuen Thema benutze. Auch empfinde ich die in Wikipedia gelisteten Links und die Literatur als oft sehr guten Einstieg in ein Thema. Ich verlasse mich aber nicht („ausschließlich“) auf die in der Wikipedia gesammelten Inhalte.
Ich habe mich diesmal gleich mit zwei vorgeschlagenen Werkzeugen beschäftigt:
Denken sie immer darüber nach, was sie im Netz veröffentlichen? Nach welchen Kriterien gehen sie vor?
Ich muss gestehen: nein, ich denk nicht immer darüber nach, was ich im Netz veröffentliche. Mein Bewusstsein wird in der Hinsicht zwar so nach und nach geschult, zu überlegen, ob ein Foto kompromittierend ist oder nicht, aber eine „Checkliste“ von Kriterien habe ich noch nicht erstellt. Dies geschieht mehr oder weniger „aus dem Bauch heraus“ in der Hoffnung, dass dies ausreicht.
Um diese Frage zu beantworten, hab ich mich erst einmal auf eine kleine „Reise in die Vergangenheit“ begeben und darüber nachgedacht, seit wann ich Internet/Computer bzw. Laptop intensiv nutze. Antwort: seit Beginn des Studiums. Vorher habe ich den Computer eher als Schreibmaschine mit Spielfunktion betrachtet, d.h. wichtige Briefe oder Hausarbeiten darauf geschrieben. Im Internet war ich eher selten unterwegs, deshalb hat mir bis dahin auch ein Besuch im Internetcafé ausgereicht. Erst der Umzug nach Bremen hat das Internet für mich als Kommunikationsmittel attraktiv gemacht…
Ich habe mir zotero etwas genauer angeguckt. An und für sich ist dies ein sehr nützliches Werkzeug für die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten. Ob ich innerhalb meiner Bachelorarbeit bereits darauf zurückgreifen werden, weiß ich noch nicht, da jede Software erst einmal eine gewisse Einarbeitungszeit benötigt, bis man alle features richtig einsetzt. Ich befürchte, mein Kopf ist momentan nicht frei genug, um mich in zotero einzuarbeiten.
Wie zufrieden sind sie mit ihren Suchstrategien? Warum sind sie (nicht) erfolgreich? Was können sie verbessern?
Nun bin ich ja von jeher ein sehr selbstkritischer Mensch, deshalb bin ich ständig der Meinung, das alles was ich tue verbesserungswürdig ist.
Für meine Bachelorarbeit z.B. möchte ich erst einmal einen Überblick über die derzeitige Studienlage zum Thema rheumatologische Pflege haben.
Zunächst habe ich es mit den Begriffen ‚rheumatology AND nursing‘ in PUBMED probiert. Hier werden mir ganze 279 Treffer angezeigt, zugegebener Maßen eine relativ überschaubare Menge. Grenze ich diese noch auf den Zeitraum ab 1990, englisch und deutschsprachige Literatur und Erwachsene ein, bleiben hier nur noch 100 übrig. Mit denen ich prinzipiell Leben könnte, wären da nicht Titel wie ‚Does breast-feeding affect severity of familial Mediterraneen fever‘ dabei.
Als Fazit daraus lässt sich die Frage also wie folgt beantworten: Ich bin unzufrieden mit meinen Suchstrategien und habe das Gefühl ich könnte daran alles verbessern, vorallem das Festlegen passender Schlüsselbegriffe.
Wie verwalten sie ToDo-Listen? Klebezettel am Rechner, Notizblock oder bereits ein Programm auf dem PC oder sogar auf dem Handy/Smartphone? Welche Erfahrungen haben sie hierbei gemacht?
Ich nutze meistens verschiedene Arten von To-Do-Listen, je nachdem, wo mir die Dinge einfallen, die ich abarbeiten muss/will. Unterwegs habe ich meistens ein Notizbüchlein dabei, in das ich alles Schreibe, was mir gerade einfällt. Dies sind ganz unterschiedliche Dinge, von der Gestaltung des Tagesablaufes über Einkaufslisten zu Notizen für die Uni (Themen für Hausarbeiten, Punkte die ich mit einarbeiten sollte….). Sitz ich grade am Laptop tippe ich meine Tasks meistens in Thunderbird. Fürs Handy habe ich mittlerweile auch ein Programm, allerdings erst seit ein paar Tagen, die Nutzung habe ich mir noch nicht wirklich angeeignet. Wenn ich grad daheim bin beim Hausputz, oder aus anderen Gründen grade nicht den Laptop anhabe, schreibe ich wichtige Dinge, die mir einfallen auch auf Zetteln, neuerdings auf Whiteboards, da mein Mitbewohner 2 Stück mitgebracht hat.
Leider neige ich dazu, bis ins kleinste Detail an meinen To-Do-Listen herumzufeilen. Mit anderen Worten: Ich bin ein Meister der To-Do-Listen-Erstellung, aber ein Anfänger in der To-Do-Listen-Abarbeitung.
Soll heißen, ich verwende zu viel Zeit, um festzuhalten, was ich zu tun habe, dazu verschätz ich mich all zu oft, wieviel Zeit für eine Sache benötigt wird, und ich muss meine ganze Planerei über den Haufen werfen, um Termine einhalten zu können.