Lernprojekt organisieren

Um eine Übersicht zu schaffen und grob zu ordnen, welche Aufgaben denn für Mein Lernprojekt anstehen, habe ich mich dazu entschieden – auf Empfehlung einer Freundin – Trello zu nutzten.

Da ich Trello noch nicht benutzt habe, musste ich mir zunächst ein neues Account anlegen.
Es war sehr einfach mich auf der Seitenübersicht zurechtfinden. Also legte ich ein Board an und nannte es „Mein Lernprojekt“. Da wir uns noch nicht getroffen hatten, habe ich einige Listen (Treffen, Ideen, Präsentation) angelegt und diesen verschiedene Positionen zugewiesen, die ich in den nächsten Wochen erweitern und spezifizieren werde. Ich habe gemerkt, dass ich mich aber detaillierter mit Trello auseinandersetzen muss, um es effektiver nutzen zu können.

Hans lerne Lernen!

Hallo liebe Blogmitglieder

Die Analyse des Stundenplans von Hans erschien mir als eine hilfreiche Aufgabe, um einerseits mein eigenes Verhältnis zu meinem Lern-Rhythmus zu konkretisieren und die angeeigneten Informationen bezüglich der Lernvideos anzuwenden.
Um zu beurteilen, um welche Uhrzeit Hans lernen sollte, wäre es in diesem Zusammen wichtig zu erfahren, wann er sich selbst als am produktivsten einschätzt.
Wenn man den Montag betrachtet, erkennt man einen gravierenden Folgefehler, der auch an anderen Wochentagen immer wieder zu erkennen ist.
Er hat sich nämlich vorgenommen von 17.00 bis 19.00 Uhr zu lernen. Unvorteilhaft ist hierbei der geplante Zeitpunkt, da er sich vor dem Lernen für 6 Stunden in Seminaren befunden haben wird und somit seine Aufnahmefähigkeit drastisch sinkt. Besser wäre es, auf die ganze Woche verteilt früher aufzustehen und eine Stunde vor dem Seminarbeginn einige Inhalte für die Klausur zu erarbeiten. Er sollte, wie auch am Mittwoch und Donnerstag, die Vormittage für das Lernen nutzen.
Das Treffen mit Freunden am Dienstag und das Putzen am Donnerstag sollte er auf die nächste Woche verschieben, da es in Anbetracht der Klausur unwichtig und nicht dringend ist.
Er könnte weiterhin seinen Job ausführen und sogar seine Tante Uschi glücklich machen, wenn er das Lernen nicht auf den letzten Tag vor der Prüfung aufschiebt, sondern kontinuierlich über die Woche verteilt sich mindestens zwei Stunden mit den jeweiligen Themen auseinandersetzt.

Zu Beginn meines Studiums lernte ich auch auf diese Weise, da es zur Schulzeit ausreichte, zwei Tage vor einer Prüfung mit dem „Bulimie lernen“ zu beginnen. Doch ab dem dritten Semester habe ich mir einen Rhythmus angeeignet, täglich zwar wenig, aber trotzdem effizient zu lernen.

Viel Spaß beim Lesen!

Meine persönliche Lernumgebung

Hallo liebe Blogmitglieder,

diese Aufgabe hat mich im ersten Moment stutzig gemacht, weil ich mich zunächst aktiv damit auseinandersetzten musste, auf welche Art und Weise ich bis jetzt meine Lernumgebung gestaltet habe.

Hier ein kurzer Einblick in meine PLE:

Analog      -organisiere ich meine To-Do List („Hausaufgaben“)
– erfasse ich meine Notizen in Seminaren, auch zur Vor-und
Nachbereitung (z.B. Karteikarten)
– archiviere ich Unterlagen zu vorigen Semestern

Digital      – archiviere ich Unterlagen zu vorigen Semestern
– kommuniziere ich mit Kommilitonen zum Erstellen von
Projekten
– recherchiere ich Informationen zu Lerninhalten (Google,
Online-Katalog UBP)

PLE

Viel Spaß beim Lesen!

Erwartungen

Hallo liebe Blogmitglieder,

seit dem Beginn meines Studiums habe ich mich hauptsächlich traditionell durch offline Medien organisiert und Lerninhalte mit Papier und Stift festgehalten. Nach und nach integrierte ich Plattformen wie „Facebook“ in mein Arbeitsumfeld, um im Rahmen von Gruppenarbeiten und Referaten besser mit Kommilitonen kommunizieren zu können.

Deshalb betrachte ich das eStudi-Seminar als Chance, effektiver mit Lerninhalten umzugehen, um nicht mehr die Übersicht zu verlieren.
Ich erhoffe mir, neue Tools kennenzulernen, die nicht nur als Kommunikationsmittel beim generieren von z.B. Impulsvorträgen fungieren, sondern mir das strukturierte Arbeiten ermöglichen. Somit werde ich im Rahmen des eStudi-Seminars einen bevorstehenden Vortrag mit Hilfe von „PowerPoint“ – und hoffentlich auch mir noch unbekannten Programmen und Tools – organisieren.

Viel Spaß beim Lesen!