Da für dieses Semester einige potentielle Projekte anstehen, habe ich mir erneut überlegt, welches ich im Rahmen von „eStudi“ organisieren sollte. Ob der Impulsvortrag – wie eigentlich geplant –mein Lernprojekt sein sollte, oder doch lieber eines der Hausarbeiten. Da ich aber schon lange kein Referat mehr vorbereiten musste und das gerne nachholen würde, habe ich mich letztendlich dazu entschieden, den Impulsvortrag für das Thema „Der Uses-and-Gratification-Ansatz“ als Lernprojekt zu bearbeiten.
Wir haben uns zu einer zweiergruppe zusammengefunden und sollen den Vortrag Mitte Dezember halten. Die Hauptaufgabe besteht darin, nicht den Inhalt des Ansatzes wiederzugeben, da dieser in der jeweiligen Stunde anhand eines Textes von der Seminargruppe erarbeitet wird.
Die Impulsvorträge sollten Einblicke in konkrete Beispiele schaffen, Statistiken aufführen und vielleicht sogar den Fokus auf Forschungsfragen setzten.
Die einzelnen Schritte zur Organisation würde ich so gestalten, dass zunächst ein Gruppentreffen organisiert wird, um grob zu klären, wie der Vortrag formal aussehen könnte. Sollten wir eine Präsentation mit Hilfe von Powerpoint generieren, oder doch klassisch mit Kreide und Tafel arbeiten? Gäbe es noch andere Möglichkeiten außer Powerpoint?
Danach stünde eine grobe Arbeitsteilung an. Inhalten müssten erarbeitet und konkretisiert und durch mehrere Treffen zusammengeführt werden.
Da wir eine sehr kleine Gruppe sind sehe ich eher weniger Gefahren bezüglich der Arbeitsteilung oder auch dem Auftauchen des „Trittbrettfahrer“ Problems. Ich würde die Gefahr eher im fehlerhaften Zeitmanagement einordnen. Außerdem könnten Schwierigkeiten in der Themenfindung entstehen, da wir spezifische Beispiele für diesen Ansatz herausfiltern müssen. Die Gestaltung des Vortrags sollte ansprechend gestaltet sein. Von Vorteil sind definitiv unsere Erfahrungen mit Powerpoint. Mein Anliegen ist hierbei, auch Videos und andere mediale Beiträge mit in den Vortrag aufzunehmen, um den Vortrag so interessant wie nur möglich zu gestalten, ohne die Präsentation zu überladen.
In den nächsten Wochen werde ich immer wieder die einzelnen Schritte im Blog dokumentieren. Durch genügend Motivation und richtigem Zeitmanagement sollte ein sehr guter Vortrag resultieren J

Viel Spaß beim Lesen!