Die Plattform ConfTool für die Einreichung von Beiträgen steht seit Ende März 2021 zur Verfügung.
Antworten zu den FAQs
Einzelbeiträge:
Es ist nicht möglich Einzelbeiträge einzureichen. Themenforen, bei denen Einzelbeiträge gebündelt werden, finden bei diesem Kongress nicht statt, da auf die Einrichtung von Themenforen und AdHoc-Gruppen zur Komplexitätsreduktion in der Planungsphase bewusst verzichtet wurde. Die Vortragenden der Parallelvorträge werden durch die DGfE eingeladen. Einreichungen sind nicht möglich.
Literaturangaben:
Für bibliographische Angaben reicht eine beliebige Kurzzitation ohne Bibliographie im Abstract. Es müssen nur die wichtigsten Aussagen belegt werden. Hier reicht es, wenn die Angabe zur Quelle nachverfolgbar ist. Dafür reicht die Kurzzitation. Bibliographische Angaben im Abstract zählen als Bestandteil des Abstracts zum Zeichenlimit.
Mantelabstract:
Eine Vorlage für das Mantelabstract zum Download finden Sie hier: als docx-Dokument für Word und als odt-Dokument für Open Office. Das Mantelabstract wird in ConfTool nach dem Füllen der ConfTool-Felder zu den einzelnen Beiträgen im zweiten Schritt hochgeladen.
Mehrfachauftritte:
Bei den DGfE-Kongressen gibt es ein Mehrfachauftrittsverbot für Symposien und Arbeitsgruppen. Referent*innen dürfen nur in einem Symposium oder einer Arbeitsgruppe ein Referat halten. Vom Doppelauftrittsverbot sind die vortragenden Autor*innen betroffen. Diese werden durch ein entsprechendes Häkchen im ConfTool-Formular gekennzeichnet. Nicht referierende Co-Autor*innen können aufgeführt werden, ohne dass der Beitrag als „Doppelauftritt“ gekennzeichnet wird (mehrfache passive Co-Autorschaft ist erlaubt). Auch passive Co-Autor*innen werden, im Falle der Beitragsannahme, selbstverständlich im Programm genannt.
Bitte beachten Sie diese Regelung schon bei der Einreichung. Denn auf dem Kongress können grundsätzlich nur begutachtete Beiträge vorgetragen werden. D.h.: Es können nicht nachträglich neue Beiträge in eine Veranstaltung aufgenommen werden, wenn ein*e Referent*in sich für eine andere Veranstaltung entscheidet. Hingegen ist es möglich, dass eine vormals als Co-Autor*in gekennzeichnete Person den Vortrag übernimmt. Änderung an Titel oder Abstract sind jedoch nicht möglich.
Beteiligung an der Poster-Session oder Forschungsforen gelten nicht als Mehrfachauftritte.
Parallelvorträge:
Für die Parallelvorträge sind keine Einreichungen möglich. Die Referent*innen werden direkt durch den DGfE-Vorstand nominiert und eingeladen.
Qualifizierungsphase:
Die Qualifikationsphase umfasst sowohl Promotion als auch Habilitation. Bei der Einreichung eines Symposiums muss in ConfTool angegeben werden, welche Beiträge von Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen verfasst wurden.
Sprache der Beiträge:
Einreichungen sind auf Deutsch und Englisch möglich. Den auf Englisch übersetzten Call finden Sie hier.
Zeichenzahl:
Für die Einreichung von Symposien, Forschungsforen und Arbeitsgruppen wird eine max. Zeichenanzahl von 4.000 (inkl. Leerzeichen) für das Mantelabstract (beitragsübergreifende Beschreibung von Konzept und Inhalt der Einreichung) festgelegt, für die Einzelbeiträge max. 1.500 Zeichen (inkl. Leerzeichen).
Kriterien und Gewichtungen für die Bewertung der Einreichungen:
Originalität (15%): Ist der Beitrag originell im Hinblick auf z.B. Theorieentwicklung, methodisches Vorgehen, Erkenntnisse, Argumentationsstruktur, Innovationskraft?
Relevanz (30%): Symposien: Handelt es sich um einen für das Tagungsthema und die wissenschaftliche Forschung relevanten Beitrag? Forschungsforen/Arbeitsgruppen: Handelt es sich um einen für die Erziehungswissenschaft, pädagogische Profession oder Bildungspolitik relevanten Beitrag?
Stringenz (Rigour) (35%): Ist die Argumentation systematisch, fundiert und stringent? Wird das Ziel des Beitrags deutlich? Passen die einzelnen Beiträge des Symposiums/des Forschungsforums/der Arbeitsgruppe konzeptionell zusammen?
Darstellung (10%): Wie ist die Qualität der Darstellung? (Sprache, Formalia)
Gesamtempfehlung (10%): Wie ist die Qualität des Beitrags insgesamt?