Nach dem Abschalten der Kongress-Plattform stehen hier die zehn Parallelvorträge öffentlich zur Verfügung:
Parallelvorträge von Dienstag, 15.03.2022
Grenzen von politischer Bildung und Demokratieerziehung
Prof. Dr. Hermann Josef Abs, Universität Duisburg-Essen, Deutschland
Die ‚westliche Diagnostik‘ und ihr Anderes: migrantisierte Kindheiten in der Praxis ‚der Inklusion‘
Prof. Dr. Donja Amirpur, Hochschule Niederrhein
Entgrenzung von Arbeit, Begrenzung durch Bildung? (W)Ende einer Beziehung
Prof. Dr. Karin Büchter, Helmut-Schmidt-Universität, Deutschland
Morsche Grenzen in der Rede von »Nähe und Distanz« im Kontext pädagogischer Professionalität
Prof. Dr. Margret Dörr, Justus-Liebig-Universität Gießen
Grenzen und Entgrenzungen in Bildungsprozessen im Anthropozän. Perspektiven aus der multilateralen Arbeit der UNESCO
Prof. Dr. Christoph Wulf, Freie Universität Berlin
Parallelvorträge von Mittwoch, 16.03.2022
Shaping Future Schools with Big Data: Towards Evidence Informed School Evaluation
Prof. Dr. Mustafa Yunus Eryaman, Çanakkale Onsekiz Mart Üniversitesi
Digitalisierung und Hochschulbildung. Ordnungen eines Felds unter Pandemie-Bedingungen
Prof. Dr. Sandra Hofhues, FernUniversität in Hagen
Ent|grenz|ungen der Allgemeinen Erziehungswissenschaft – Grenzen, Übergänge, Übersetzungen, Anschlüsse
Prof. Dr. Edwin Keiner, Freie Universität Berlin
Pädagogische Entgrenzung: Empirische Impressionen und professionalisierungstheoretische Implikationen
Prof. Dr. Andreas Wernet, Leibniz Universität Hannover
Gibt es eine „richtige“ Pädagogik in der „falschen“? Zur Frage der Überwindung disziplinärer Grenzziehungen zwischen Allgemeiner und Sonderpädagogik durch eine „Inklusionspädagogik“
Prof. Dr. Marc Willmann, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Überblick über Vorträge
Nach dem Begutachtungsverfahren der DGfE-Programmkommission konnten 178 der 258 eingereichten Beiträge (63 Symposien, 74 Arbeitsgruppen, 41 Forschungsforen) angenommen werden. Davon sind 34 Beiträge mit englischsprachiger Beteiligung (18 komplett auf Englisch, 16 auf Englisch und Deutsch).
Von den 164 eingereichten Postern haben die Poster-AG und Gutachtende der Universität Bremen 95 Poster ausgewählt, die in zwölf thematischen Clustern vorgestellt werden. Drei englischsprachige Poster sind in der Postersession vertreten.
Folgende Personen wurden eingeladen, die Hauptvorträge zu halten:
Eröffnungsvortrag am 14.3.2022:
Sara Ahmed (Independent scholar): Losing Your Hand: Complaint, Common Sense and Other Institutional Legacies
Parallelvorträge am 15.3.2022:
Hermann Josef Abs (Universität Duisburg Essen): Grenzen von politischer Bildung und Demokratieerziehung
Donja Amirpur (Hochschule Niederrhein): Die ‚westliche Diagnostik‘ und ihr Anderes: migrantisierte Kindheiten in der Praxis ‚der Inklusion‘
Karin Büchter (Helmut Schmidt Universität Hamburg): Entgrenzung von Arbeit, Begrenzung durch Bildung? (W)Ende einer Beziehung
Margret Dörr (Katholische Hochschule Mainz): Morsche Grenzen in der Rede von »Nähe und Distanz« im Kontext pädagogischer Professionalität
Christoph Wulf (Freie Universität Berlin): Grenzen und Entgrenzungen in Bildungsprozessen im Anthropozän. Perspektiven aus der multilateralen Arbeit der UNESCO
Parallelvorträge am 16.3.2022:
Mustafa Yunus Eryaman (Çanakkale Onsekiz Mart Üniversitesi, Vorsitzender der World Education Research Association – WERA): Shaping Future Schools with Big Data: Towards Evidence Informed School Evaluation
Sandra Hofhues (Fernuniversität Hagen): Digitalisierung und Hochschulbildung. Ordnungen eines Felds unter Pandemie-Bedingungen
Edwin Keiner (Goethe Universität Frankfurt): Ent|grenz|ungen der Allgemeinen Erziehungswissenschaft – Grenzen, Übergänge, Übersetzungen, Anschlüsse
Andreas Wernet (Leibniz Universität Hannover): Pädagogische Entgrenzung: Empirische Impressionen und professionalisierungstheoretische Implikationen
Marc Willmann (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg): Gibt es eine „richtige“ Pädagogik in der „falschen“? Zur Frage der Überwindung disziplinärer Grenzziehungen zwischen Allgemeiner und Sonderpädagogik durch eine „Inklusionspädagogik“