Forschendes Lernen im Masterstudiengang Public Health – Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management: ein Bericht aus Sicht der Studierenden

von Saskia Konusch und Felix Kubicki

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Als Studierende des Masterstudiengangs Public Health – Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management haben wir eine Reihe von Erfahrungen mit Forschendem Lernen im Studium gemacht. Diese wollen wir gerne an Studierende weitergeben, die sich fragen „Was kommt da mit dem Forschenden Lernen auf mich zu?“. Darüber hinaus wollen wir Lehrenden anderer Fachbereiche, die ebenfalls Forschendes Lernen betreiben oder es in näherer Zukunft vorhaben, aufzeigen, wie Forschendes Lernen bei Studierenden ankommt.

Was ist Forschendes Lernen und wie wird es umgesetzt?

Der Masterstudiengang Public Health – Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management wird seit dem Wintersemester 2014/15 nach dem didaktischen Konzept des Forschenden Lernens durchgeführt. Umgestellt wurde dieser im Rahmen des Projekts „Forschendes Lernen zur Vorbereitung auf komplexe und interdisziplinäre Berufsfelder (FLexeBel)“. Wir erleben Forschendes Lernen als eine überwiegend selbstständige Gestaltung eines Forschungsprozesses. Dazu gehört ebenfalls eine stetige Selbstreflexion und die ständige Überarbeitung der eigenen Methoden, um so Erkenntnisse zu gewinnen, die auch für Dritte relevant sind (Huber 2009). Ziel des Masterstudiengangs ist es, dass wir auf die Herausforderungen im komplexen Berufsfeld Public Health vorbereitet werden. Das Kernelement des Studiums bildet dabei das 3-semestrige Forschungsprojekt, in dem wir zu realen komplexen Versorgungsproblemen eine wissenschaftlich fundierte Intervention entwickeln und für diese ein passendes Evaluationskonzept entwerfen. Die dafür benötigten Theorien und Methoden lernen wir dabei nicht isoliert, sondern parallel. Vor allem die Seminare „Management im Gesundheitswesen“, „Evidenzbasierung in der Gesundheitsversorgung“ sowie „Gesundheitsökonomie“ haben einen engen Bezug zum Forschungsprojekt (s. Abbildung 1). Der Artikel von Voß et al. im Magazin Resonanz (Wintersemester 2016/17) berichtet in ausführlicher Form von der Umstellung und Umsetzung von Forschendem Lernen in diesem Studiengang.

Abbildung 1: Aufbau des Studiengangs Public Health – Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management.

Abbildung 1: Aufbau des Studiengangs Public Health – Gesundheitsversorgung, -ökonomie
und -management.

Was kann ich eigentlich mit meinem Studium machen?

Diese Frage beschäftigt viele von uns seit dem Beginn unseres (Bachelor-)Studiums. Da der Gesundheitssektor sehr weitläufig ist, gibt es viele Public Health-relevante Berufsfelder. Krankenkassen, Krankenhäuser oder Forschungsinstitute wie das IQTIG oder das IQWiG sind nur einige mögliche Arbeitgeber*innen. Auch ein Verbleib in der universitären Forschung ist denkbar. Unsere Erwartungen an das Masterstudium waren daher eindeutig: gute Vorbereitung auf das spätere Berufsleben und Klarheit über mögliche Berufsfelder. Um dies zu erlangen, müssen wir die Möglichkeit bekommen, mit potentiellen Arbeitgeber*innen in Kontakt zu treten. Dies ist ein wichtiger Punkt, der durch das Konzept des Studiengangs perfekt aufgegriffen wird. Ziel des Forschungsprojektes ist es nicht nur, dass wir eigene Forschungsprozesse durchlaufen und so die Forschung kennenlernen und anwenden, sondern diese vor allem mit Partner*innen aus der Praxis bearbeiten und dadurch mit diesen auch unabhängig vom Forschungsprojekt in Kontakt kommen. So erhalten wir die Chance, über das Forschungsprojekt hinaus Wissenswertes
aus dem Berufsalltag zu erfahren und gegebenenfalls mit den Partner*innen in Kontakt zu bleiben. Darüber hinaus hatten wir auch Erwartungen an die Lehrenden, an unsere Kommiliton*innen und an uns selbst. Von den Lehrenden haben wir fachlich erwartet, dass sie sich auf ihrem Gebiet ausreichend auskennen und bereit sind, ihr Wissen zu teilen. Besonders wichtig ist jedoch das Engagement der Lehrenden in der Gestaltung der Seminare und Vorlesungen sowie in der Betreuung und Unterstützung von uns Studierenden inner- und außerhalb unserer Forschungsprojekte. Wir wollen in ihnen keine
reinen Wissensvermittler*innen sehen, sondern mit ihnen zusammenarbeiten. Ein erfolgreiches Studium hängt jedoch auch maßgeblich von uns Studierenden ab. Dafür braucht es Hilfsbereitschaft, Anwesenheit (vor allem bei Präsentationen), Engagement, fachliche und persönliche Unterstützung, einen offenen und fairen Umgang miteinander, die Fähigkeit Feedback zu geben und anzunehmen, interessante Beiträge, keinen Konkurrenzkampf und bestimmt noch mehr. All diese Kompetenzen waren gewiss keine Voraussetzung für das Studium, aber jede*r von uns sollte die Bereitschaft mitbringen, diese zu erlernen.

Welche Erfahrungen haben wir gemacht?

Das Forschungsprojekt zeichnet sich stets durch eine Balance zwischen Lehre, Praxisbezug und Betreuung aus. Fachlicher Input erfolgt im Wechsel mit der Anwendung wissenschaftlicher Methoden und dem Lösen von komplexen Problemen in der Praxiswelt. Ein konkretes Beispiel ist in dem folgenden Infokasten zu finden.

 

Ein Forschungsprojekt beschäftigte sich in Kooperation mit dem Hebammenlandesverband Bremen e.V. mit der Frage „Wie kann die Hebammenversorgung in Bremen verbessert werden?“.
In einer ausgiebigen Recherche stellten wir fest, dass es zur aktuellen Versorgungssituation mit (freiberuflichen) Hebammen in Bremen relativ wenig Literatur gab. So haben wir eine eigene quantitative Befragung der Hebammen durchgeführt. Wir wollten z.B. wissen, wie viele Stunden die Hebammen pro Woche arbeiten, wie viele Anfragen sie von (werdenden) Müttern bekommen, wie viele sie davon annehmen können, wie viel Arbeitszeit sie in welche Tätigkeitsbereiche investieren müssen (z.B. Hebammenleistungen, Fahrzeiten und -wege, Dokumentation etc.) und wo sie sonstige bestehende Probleme sehen. Im Seminar bekamen wir dafür wichtige Informationen, was bei der Erstellung eines Fragebogens zu beachten ist. Nach dem ersten Entwurf haben wir diesen unseren Lehrenden und Kommiliton*innen vorgestellt und Feedback erhalten, sodass wir ihn überarbeiten und im Anschluss über den E-Mail-Verteiler des Hebammenlandesverbands an die Hebammen verschicken konnten. Durch die Befragung haben wir viele neue Erkenntnisse zur aktuellen Versorgungssituation in Bremen erhalten, wodurch wir dann in weiteren Schritten eine darauf abgestimmte Intervention entwickeln konnten. Die geplante Intervention ist ein sogenanntes Hebammenzentrum, in dem die Hebammen von gemeinsamen Synergieeffekten profitieren und ihre Arbeit durch geregelte Vertretungsmöglichkeiten im Urlaubs- oder Krankheitsfall, gemeinsame Maßnahmen zum Qualitätsmanagement sowie Fortbildungen und Fallkonferenzen effizienter gestalten können. Es ist eine Mischung aus der Versorgung im Zentrum und aufsuchender Tätigkeit (z.B. im Wochenbett) vorgesehen. Ziel ist es, somit eine bedürfnisorientierte Versorgung (werdender) Mütter zu gewährleisten.

Feedback geben und nehmen

Wir schätzen das Feedbacksystem sowie die Mitsprache- und Partizipationsmöglichkeiten im Studiengang sehr, welche uns zum einen durch die „Round-Table“-Termine und zum anderen durch unsere aktive Rolle bei der Gestaltung der Veranstaltungspläne und der Lehrinhalte gegeben sind. Einmal im Semester finden Studierendengespräche, auch bekannt als „Round Table“-Gespräche, statt. Zu dem Termin werden alle Studierenden des Studiengangs (1. und 3. Semester im WiSe bzw. 2. und 4. Semester im SoSe) sowie alle Lehrenden, die in dem Studiengang tätig sind, eingeladen. Dort diskutieren wir über Kritikpunkte einzelner Veranstaltungen, aber auch über den Studiengang insgesamt. Dieser regelmäßige Austausch wird auch von den Lehrenden geschätzt und genutzt, um die Studieninhalte und -organisation stetig zu verbessern. Dies macht sich vor allem in dem Forschungsprojekt bemerkbar, das von einer guten und klaren Ablaufplanung gekennzeichnet ist. Das gesamte Forschungsprojekt lebt von einer ausgeprägten Feedbackkultur. Wir erhalten stetigen Input zu wichtigen Forschungsmethoden, die wir im Anschluss auf unser Forschungsprojekt anwenden sollen. Zunächst präsentieren wir den Lehrenden und unseren Kommiliton*innen jedoch unsere Konzepte, bekommen zu diesen Feedback und weitere nützliche Hinweise, mit denen wir unsere Präsentationen bzw. unser Vorgehen überarbeiten und im Anschluss in der Praxis anwenden. Am Beispiel zur Durchführung eines Expert*inneninterviews lernten
wir neben der Erstellung eines Leitfadens für die Befragung, wie man Expert*innen kontaktiert und diese für ein Interview gewinnen kann. Nach dem Entwurf eines Leitfadens haben wir diesen mit Kommiliton*innen anderer Studiengänge getestet und mit Hilfe ihres
Feedbacks unsere Leitfäden überarbeitet. Im Anschluss haben wir diese im Studiengang präsentiert sowie über auftretende Probleme diskutiert, sodass wir gut vorbereitet in die Expert*inneninterviews gehen konnten. Aus Studierendensicht hat das Feedback nachfolgend an die regelmäßigen Präsentationen zum aktuellen Stand unserer Forschungsprojekte einen hohen Wert, damit wir unseren weiteren Forschungsprozess optimieren können. Die Vorbereitung der regelmäßigen Präsentationen erscheint aus unserer Sicht zu Weilen recht aufwendig und die zahlreichen Rückmeldungen können manchmal auch etwas ernüchternd sein. Es kann das Gefühl entstehen, dass der Arbeitsaufwand und die investierte Zeit „umsonst“ gewesen sind, wenn nach der Präsentation eine intensive Überarbeitung des weiteren Vorhabens bevorsteht. Rückblickend lässt sich jedoch sagen, dass das Lernen aus den eigenen Fehlern und aus den Fehlern der Anderen erheblich zu der Weiterentwicklung des Forschungsprojekts und auch unserer persönlichen Entwicklung beigetragen hat. Durch das Feedback konnten wir unsere Forschungsprojekte Schritt für Schritt optimieren und wurden auch davor bewahrt, „in die falsche Richtung zu laufen“. Konstruktive Kritik wird nicht nur von den Lehrenden, sondern auch von uns selbst eingefordert und gefördert. So ist auch zwischen den einzelnen Projektgruppen eine Feedbackkultur entstanden, durch die wir mit und voneinander lernen und unsere Arbeit stetig reflektieren können.

Forschendes Lernen für die Praxis

Ein besonderer Aspekt ist für uns die Zusammenarbeit mit Praxispartner*innen, die stets auf Augenhöhe stattfindet. So erfolgt das Studium für uns nach dem Prinzip „Forschendes Lernen für die Praxis“, wodurch wir einen tiefen Einblick in die Praxis bzw. unseren möglichen späteren Arbeitsalltag bekommen. Wir konnten interessante berufliche Kontakte herstellen, sodass sich für manche von uns bereits im Verlauf des Studiums eine Arbeitsstelle bei einer der Partnerinstitutionen ergeben hat. Schwierigkeiten sind jedoch teilweise entstanden, wenn Lehrende und Praxispartner*innen unterschiedliche Ansichten vertraten und dementsprechende Ziele verfolgten. So gerät man als Studierende*r schnell in einen Zwiespalt zwischen beide Parteien. Diese Problematik konnte bisher am besten bei einem gemeinsamen Gespräch mit der gesamten Projektgruppe, den Praxispartner*innen und den Lehrenden gelöst werden. Weiter wurden Praxisbezüge durch zahlreiche Gastreferent*innen verdeutlicht, die alle relevanten Akteur*innen des Gesundheitswesens, z.B. aus den Bereichen Wirtschaft, Regulation oder Management, abbildeten. Sowohl die Praxispartner*innen, als auch die Gastreferent*innen spiegelten uns die nötigen Kompetenzen und Fähigkeiten wider, welche sich mit den Inhalten unseres Studiums decken. Besonders gelobt haben sie die Interdisziplinarität des Forschungsprojekts, welche uns perfekt auf die Anforderungen im Berufsleben vorbereiten würde.

Bezüge zu anderen Modulen

Das Forschungsprojekt bildet zwar den Kern des gesamten Studiums, doch es bestehen viele Schnittstellen zu anderen Modulen. So läuft z.B. im 2. Semester eine Veranstaltung zur „Evidenzbasierung in der Gesundheitsversorgung“, in der Studien unterschiedlicher Typen bewertet werden, die die wissenschaftliche Evidenz der geplanten Intervention im Forschungsprojekt belegen sollen. Auch hier findet sich das Konzept des Forschenden Lernens wieder, da wir zunächst Input zur Vorgehensweise bekommen haben und daraufhin unsere eigenen Erfahrungen mit der Anwendung dieser Instrumente mit Bezug auf unser Forschungsprojekt gemacht haben. Im Anschluss haben wir unsere Ergebnisse in der Veranstaltung besprochen und das methodische Vorgehen vertieft, sodass wir diese sicher anwenden konnten. Uns hat an dieser Stelle besonders motiviert, dass wir in diesen und anderen Seminaren Methoden gelernt haben, die wir auf unser Forschungsprojekt anwenden konnten, wodurch der Bezug zur Praxis wieder hervorgehoben wurde. So hat sich für uns gezeigt, dass Methoden aus der Forschung nicht nur für reines wissenschaftliches Arbeiten notwendig sind, sondern auch als Grundlage für praktische Arbeit dienen können. Forschung und Praxis vermischen sich damit im laufenden Prozess des Forschungsprojektes. Durch die weiteren Module, die ebenfalls in Gruppenarbeit bearbeitet werden, ergibt sich ein immenser Arbeits- und Zeitaufwand, den es zu bewältigen gilt. Um die Gruppenarbeit effektiv gestalten zu können, erfordert es genaue Absprachen und eine effiziente Arbeitsteilung. Nur so können die Vorteile vom Arbeiten in der Gruppe auch genutzt werden. Die Koordinierung der einzelnen Aufgabenpakete war nicht immer leicht, da sich einige Aufgaben mit dem Forschungsprojekt überschneiden und die Module teilweise verschwimmen.

Und wofür das Ganze?

Als Höhepunkt des Studiums haben wir alle das Abschlusssymposium am Ende des dritten Semesters erlebt, welches wir eigenständig organisiert und moderiert haben. Bei dieser Veranstaltung haben wir die Ergebnisse unserer Forschungsprojekte im Bremer Haus der Wissenschaft allen beteiligten und potentiellen Praxispartner*innen und geladenen Gästen aus Wissenschaft und Praxis präsentiert. Ziel der Veranstaltung war es, nicht nur die Ergebnisse unserer Forschungsprojekte vorzustellen, sondern auch die Gelegenheit zu bekommen, diese mit Expert*innen zu diskutieren.

Des Weiteren sind wir sehr stolz darauf, dass wir bereits die Effekte unserer Arbeit spüren können. Es wurde bspw. die Zentrale Notfallaufnahme im Klinikum Bremen-Mitte umstrukturiert, um die Wartezeit der Patient*innen zu verkürzen und somit die Durchlaufquote zu erhöhen. Außerdem gab es einen Fachtag vom Verband der Ersatzkassen (vdek) zum Thema Re-Sectio (ein Kaiserschnitt nach einem Kaiserschnitt), an dem eine Gruppe ihr evidenzbasiertes Konzept zur Senkung der Re-Sectio-Rate in Bremen vorgestellt und diskutiert hat. Weiter hat der Hebammenlandesverband seine Internetseite so umstrukturiert, dass (werdende) Mütter nun leichter eine Hebamme finden. Die Frage „Was kann ich eigentlich mit meinem Studium machen?“, die einige von uns ganz zu Beginn noch begleitet hat, hat sich somit im Verlauf des Studiums sehr deutlich beantwortet, was unser Selbstverständnis und -vertrauen nachhaltig gestärkt hat. Zusammenfassend sagen wir, dass sich das Studium trotz einiger Hürden und Anstrengungen definitiv lohnt. Im Unterschied zu klassischen Studiengängen, in denen meist Klausuren und/oder Hausarbeiten am Semesterende anstehen, ist der Arbeitsaufwand beim Forschenden Lernen eher über das gesamte Semester verteilt. Dieser ist zwar nicht unerheblich, wenn Präsentationen vorbereitet, Interviewtermine o.ä. geführt und Gruppentreffen organisiert werden müssen. Aber nur durch die eigene und regelmäßige sowie intensive Anwendung in der Praxis, beherrschen wir nun ein breites Spektrum an fachlichen Methoden sowie eine Reihe überfachlicher Kompetenzen, wie Projekt- und Zeitmanagement, Teamarbeit oder Feedbackprinzipien. So haben wir das Gefühl, den komplexen Herausforderungen des Gesundheitswesens sehr gut gerecht werden zu können. Aus diesem Grund haben wir die Lehrenden des Forschungsprojekts bereits für den Berninghausen-Preis für hervorragend gestaltete Lehre im Sinne des Forschenden Lernens an der Universität Bremen nominiert und es hat uns besonders gefreut, dass der Preis im November 2016 auch an diese verliehen wurde.

Abbildung 2: Studierende auf dem Abschlusssymposium im Haus der Wissenschaft (Januar 2017).

Abbildung 2: Studierende auf dem Abschlusssymposium im Haus der Wissenschaft (Januar 2017).

 

Über die Autor_innen:

Saskia Konusch ist Studentin im Masterstudiengang Public Health – Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management (4. Semester) und studentische Mitarbeiterin im Projekt „FLexeBel“ – Forschendes Lernen zur Vorbereitung auf komplexe und interdisziplinäre Berufsfelder.

Felix Kubicki ist Student im Masterstudiengang Public Health
– Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management (2. Semester) und studentischer Mitarbeiter im Projekt „FLexeBel“ – Forschendes Lernen zur Vorbereitung auf komplexe und interdisziplinäre Berufsfelder.

 

Literatur:

  • Huber, L. (2009). Warum Forschendes Lernen nötig und möglich ist. In: Huber L., Hellmer J., Schneider, F. (Hrsg.), Forschendes Lernen im Studium – Aktuelle Konzepte und Erfahrungen. Bielefeld: Universitätsverlag Webler: 9-35.
  • Voß, M., Koch, J. & Gerhardus, A. (2016): „Das ist wie ein großes Puzzle! Am Ende ergibt jedes Teil seinen Sinn“. Forschendes Lernen im Masterstudiengang Public Health – Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management, in: Resonanz. Magazin für Lehre und Studium an der Universität Bremen. Wintersemester 2016/17, S. 36-41.

 

Bildnachweis:

  • Autor_innenfotos: Saskia Konusch (privat); Felix Kubicki (privat)
  • Abb. 1 + 2: Universität Bremen

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