Haiti (neu) entdecken – Forschendes Lernen in der Frankoromanistik

von Julia Borst und Laura Varnhorn

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Der kreolische Satz „Sé fè ki koupé fè“ (Hurbon 2002: 116) kann frei mit „Mit Eisen kann man Eisen zerschneiden“ übersetzt werden. Er spielt auf die im bewaffneten Kampf erreichte Befreiung der französischen Kolonie Saint-Domingue von kolonialer Herrschaft und den gewaltsamen Widerstand der dorthin verschleppten, versklavten afrikanischen Menschen gegen ein unmenschliches Regime imperialer Ausbeutung an, durch den diese Befreiung erreicht wurde. Für Haiti hat die zitierte Redewendung somit eine vielschichtige metaphorische Bedeutung.

Durch eine aus einer Sklavenrevolte hervorgegangene Revolution gegen die Kolonialmacht Frankreich – personifiziert durch die reichen, weißen Plantagenbesitzer – erlangte das auf der als Kolumbus erste ‚Entdeckung‘ bekannten karibischen Insel Hispaniola gelegene Land 1804 seine Unabhängigkeit, die in der Gründung der ‚ersten Schwarzen Republik‘ in den Amerikas mündete. Bis heute ist Haiti die einzige Nation, die aus einer erfolgreichen Revolte versklavter Menschen afrikanischer Herkunft hervorging und ist trotzdem – oder vielleicht gerade durch die Implikationen der Unabhängigkeit und die darauf folgenden Reaktionen der europäischen Kolonialmächte – wohl eines der Länder der Karibik, die besonders von systematischer politischer Instabilität und sozialen Unruhen betroffen sind. Unter anderem aufgrund von Reparationszahlungen an Frankreich und politischer Isolation hatte das unabhängige Haiti unter massiven wirtschaftlichen Problemen zu leiden und die Nichtüberwindung kolonialer Herrschaftsstrukturen auch nach 1804 führte dazu, dass soziale Ungleichheit und asymmetrische gesellschaftliche Machtstrukturen fortbestanden (vgl. Gewecke 2007).

„Sé fè ki koupé fè“ steht also nicht nur für die violente Befreiung von den Ketten der Sklaverei, sondern auch für den seit Gründung der Republik andauernden gewaltsamen Kampf der haitianischen Bevölkerung für politische Anteilnahme und soziale Gerechtigkeit sowie gegen ein Andauern despotischer Herrschaftsstrukturen bis in die Gegenwart, wofür insbesondere die Diktatur unter François und Jean-Claude Duvalier von 1957 bis 1986 als Sinnbild dient und die beispielsweise auch während der umstrittenen Präsidentschaften Jean-Bertrand Aristides in den 1990er- und 2000er-Jahren fortgeführt wurden (vgl. Dupuy 2007; Fatton 2007).

Das in der globalen Wahrnehmung vorherrschende, von kolonialen Denkstrukturen dominierte Bild von Haiti ist konsequenterweise geprägt von politischen Unruhen, Naturkatastrophen wie dem Erdbeben am 12. Januar 2010 und erschütternder Armut. Wenn man etwa im Internet eine Bildersuchanfrage mit dem Stichwort „Haiti“ startet, finden sich zwar auch einige Fotos von Stränden und Palmen, wie sie generell eurozentrische Stereotypisierungen der Karibik prägen. Doch tauchen auch auffällig viele Bilder auf, die Gewalt und Elend zeigen. Eine derartige Stigmatisierung nahm bereits mit der Haitianischen Revolution ihren Anfang. So wurden zum Beispiel die aufständischen Sklav*innen von Heinrich von Kleist in seiner berühmten 1811 erschienen Novelle „Die Verlobung von Santo Domingo“ als blutrünstige Schlächter*innen beschrieben.

Die europäischen Kolonialmächte des 19. Jahrhunderts, die den Widerstand versklavter Menschen in den eigenen Gebieten fürchteten, schürten ein solches Bild von Haitials barbarischer und unkultivierter Nation. In der Folge wurde auch die Haitianische Revolution von einer eurozentrischen Geschichtsschreibung als ‚undenkbar‘ stigmatisiert, als ‚Aufstand‘ bagatellisiert und zum Schweigen gebracht, wie es der renommierte haitianische Forscher Michel-Rolph Trouillot (2002) kritisiert. Und auch heute hat eine unkritische Verbreitung von teils abstrusen Klischees über Haiti keinen Abbruch gefunden (vgl. Borst 2015; Farmer 2003): Man denke nur an die Behauptungen des US-amerikanischen Fernsehpredigers Pat Robertson, der das Erdbeben 2010 als Strafe für Haitis ‚Pakt mit dem Teufel‘ im Unabhängigkeitskampf gegen die Kolonialmacht Frankreich bezeichnet hat.

Abbildung 1: Präsentation studentischer Projektarbeiten zur haitianischen Gegenwartsliteratur

Abbildung 1: Präsentation studentischer Projektarbeiten zur haitianischen Gegenwartsliteratur

Forschendes Lernen zu haitianischer Literatur in der Bremer Frankoromanistik

Die vielfältige Kunst und Kultur des Landes haben in einem solchen einseitigen Bild keinen Platz und auch im Curriculum der (Franko-) Romanist*innen ist haitianische Literatur nur selten zu finden. Im dem von Dr. Julia Borst im Wintersemester 2015/16 angebotenen Seminar (in französischer Sprache) “Le roman haïtien du XXe et XXIe siècle“, das sich vorrangig an Bachelorstudierende im dritten Jahr richtete und mit der Fiktionalisierung von Geschichte im haitianischen Gegenwartsroman beschäftigte, wurde dem Großteil der Teilnehmenden daher zum ersten Mal haitianische Literatur näher gebracht. Behandelt wurden die Prosatexte Bicentenaire (2004) von Lyonel Trouillot, The Dew Breaker (2004) von Edwidge Danticat sowie L‘autre face de la mer (1998) von Louis-Philippe Dalembert. Anhand dieser Beispiele wurde unter Berücksichtigung (literatur-)geschichtlicher Hintergründe und theoretischer Zugänge wie dem New Historicism und den Postcolonial Studies beleuchtet, inwieweit in der Fiktion auf kollektiv relevante traumatische Erfahrungen der haitianischen Geschichte Bezug genommen wird und wie diese narrativ inszeniert werden.

Das Seminar verfolgte einen Ansatz studierendenzentrierter Lehre (vgl. European Students‘ Union 2010: 5), die in Anlehnung an konstruktivistische Ansätze partizipativ und handlungsorientiert ausgerichtet ist und unter Einbezug aktivierender Methoden die Lehr-Lern-Situation als aktiv zu gestaltenden Prozess von Lehrenden und Lernenden versteht, der das erworbene Wissen beständig reflektiert und hierdurch weiterentwickelt und so eine Selbststeuerung bzw. Mitbestimmung des Lernprozesses von Seiten der Lernenden unterstützt (vgl. Siebert 2004). Zentral für das Seminargeschehen war in diesem Sinne der Gedanke des forschenden Lernens als „didaktisch vorbereitete[r] selbstständige[r] Lern- und Entdeckungsprozess[.]“ (Brinker/Schumann 2014: 57), über den sich die Studierenden im Sinne lerner*innenorientierter Wissensaneignungsprozesse Sachverhalte selbst erarbeiten und mit bestehendem Vorwissen vernetzen. Als aktivierende und kooperative Methode bietet forschendes Lernen den Vorteil, nicht nur den fachlichen Wissenserwerb, sondern auch den Kompetenzerwerb allgemein zu fördern (vgl. Brinker/Schumann 2014: 61; Siebert 2004: 11; Huber 2009: 16).

Abbildung 2: Vorstellung des Haiti-Studientages

Abbildung 2: Vorstellung des Haiti-Studientages

Ein Wissensinput in Form unterschiedlicher Medien (Powerpoint, Flipchart, Metaplanwand, Tafelanschriebe) sowie eine Bereitstellung von Material, anhand dessen sich die Studierenden ein Basiswissen zum Gegenstand erarbeiten konnten, bildeten den Rahmen für den daran anschließenden Lernprozess und die studentische Projektarbeit, die im Zentrum des Seminars standen. Ziel der Projektarbeit im Sinne des forschenden Lernens war auf der einen Seite der Transfer bislang erworbenen Wissens sowie eine Vernetzung theoretischer Wissensbestände und praktischer Umsetzung am literarischen Text; auf der anderen Seite wurden die eigenständige Entwicklung von Forschungsfragen vor dem Hintergrund eines selbst gewählten methodischen Zugangs, die Überprüfung der erarbeiteten Hypothesen und ihre kritische Reflexion sowie die Generierung neuer Erkenntnisse zum Gegenstand und ihre systematisierte Darstellung in Form eines Posters und anschließend einer Hausarbeit anvisiert (vgl. Huber 2009: 11).

Vorbereitung und Weiterentwicklung der studentischen Projektarbeiten im Seminargeschehen

Die Analysearbeit im Seminar erfolgte meist nah am Text – teils begründet durch eine sehr überschaubare Menge an existierender Sekundärliteratur. Zu Beginn des Semesters wählten die Seminarteilnehmer*innen einen der drei Texte aus, für den sie zu Expert*innen wurden und selbstständig Fragestellungen entwickelten. Die Lernfortschritte wurden hierbei beständig reflektiert durch mündliche Präsentationen im Seminar, gemeinsam gestaltete Gruppenarbeiten am Text und fachlichen Austausch mit den anderen Studierenden sowie eine fortlaufende Konkretisierung der Fragestellungen in der Gruppenreflexion außerhalb des Seminargeschehens.

In einem ersten Schritt präsentierten die Seminarteilnehmer*innen in selbst zusammengestellten Arbeitsgruppen ihren jeweiligen Text, stellten den/die Autor*in und sein/ihr Werk vor, ordneten den Text in seinen kulturellen und historischen Kontext ein und erörterten zentrale Themen und Motive im Hinblick auf die übergeordnete Fragestellung des Seminars nach der Fiktionalisierung haitianischer Geschichte. In den übrigen Sitzungen erfolgte intensive Textarbeit, die über weite Strecken von den Studierenden durch gezielt gesetzte Diskussionsfragen selbst initiiert wurde.

Einen integralen Bestandteil der Textarbeit im Seminar stellte hierbei die Vorbereitung ausgewählter Passagen in Arbeitsgruppen und die Präsentation der gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse in Form von Flipcharts oder Plakaten dar, die online bei Stud.IP dokumentiert und somit zur Vorbereitung der individuellen Seminararbeiten herangezogen wurden. Die Studierenden erarbeiteten unter anderem narrative Strukturen, ästhetische Elemente, Themen und Motive aus den Textausschnitten, die im Anschluss in Verbindung zu der bekannten Primär- und Sekundärliteratur gebracht wurden. So konnten Beobachtungen in der Gruppe gemeinsam strukturiert und vernetzt sowie Ergebnisse über wie oben beschrieben unterschiedliche Medien greifbar dargestellt und reflektiert werden.

Durch den flexiblen Aufbau des Seminars beeinflussten die Studierenden selbst die inhaltliche Gestaltung der Sitzungen und konnten durch das Setzen von Schwerpunkten eigene Interessen und Kompetenzen einfließen lassen, Vorwissen aktivieren und den Lernprozess aus forschender Perspektive mitgestalten (vgl. Huber 2009: 11). Die Seminarteilnehmer*innen nahmen als forschende Lernende und Feedbackgeber*innen in der Peer-Gruppe zudem eine dezidiert aktive Rolle im Lernprozess ein, sodass über eigenständige, primärtextübergreifende Diskussionen eine Weiterentwicklung und Konkretisierung der Forschungsfragen und Hypothesen der studentischen Projektarbeiten möglich waren.

Abbildung 3: Studierende präsentieren ihre Projektarbeiten

Abbildung 3: Studierende präsentieren ihre Projektarbeiten

Haiti (neu) ‚entdecken‘ beim Studientag

Diese weiterführende Ausarbeitung geschah im Hinblick auf einen Haiti-Studientag am 20. Januar 2016, den die Dozentin zusammen mit ihrer Kollegin und der Karibikexpertin PD Dr. Natascha Ueckmann (FB 10, Frankoromanistik) konzipiert und umgesetzt hat. Er stand interessierten Lehrenden und Studierenden der Universität Bremen auch jenseits des Fachbereichs 10 offen. Ziel des Studientags war es, Haiti mit den Anwesenden (neu) zu ‚entdecken‘ und differenzierte Perspektiven auf das Land und  seine Kultur zu eröffnen, welche sich jenseits der eingangs genannten Stereotype bewegen, die sich über Jahrhunderte hinweg in der globalen Wahrnehmung des Landes festgesetzt haben. Dieser ‚Entdeckungsprozess‘ stand ganz explizit in Opposition zu einer imperialen ‚Inbesitznahme‘ haitianischer Kultur aus einer Außenperspektive, der die geopolitische Aneignung kolonialer Territorien durch die europäischen Kolonialmächte wiederholt hätte. Vielmehr zielte er darauf ab, Haiti ‚von innen heraus‘ zu entdecken, d. h. aus einer explizit haitianischen Perspektive, der u. a. in literarischen Texten und kulturellen Artefakten nachgespürt wurde.

Der Fokus lag insbesondere auf der Vielfalt kultureller Produktion in Haiti wie zum einen anhand des zunehmenden (internationalen) Erfolgs haitianischer Literatur in den letzten Jahren und zum anderen anhand vielfältiger kultureller Aktivitäten gezeigt wurde wie dem Literaturfestival Étonnants Voyageurs, Theaterinitivativen (auch außerhalb institutionalisierter Räume) wie dem collectif Nous Théâtre unter Federführung sozial engagierter junger Autor*innen und Theaterschaffender oder Künstlerkollektiven wie den Atis Rezistans der Grande Rue im Zentrum der haitianischen Hauptstadt, die über Skulpturen und Bilder aus recycelten Materialien das afro-haitianische kulturelle Erbe reflektieren.

Der Studientag zielte darauf ab, Studierenden wie Lehrenden unterschiedlicher Fachrichtungen Einblicke in das weitläufige Feld haitianischer Literatur und Kultur zu ermöglichen und insbesondere die Studierenden aktiver in das Wissenschaftsleben an der Universität Bremen einzubinden. Dies geschah durch akademische Vorträge, die z.B. anhand des spiralisme als literatur-theoretischer und -ästhetischer Strömung das Feld der haitianischen Literatur eruierten (vgl. Ueckmann 2014: 311-355), literarische Lesungen sowie die Vorführung eines Dokumentarfilms über Frankétienne – einen der gegenwärtig wichtigsten Künstler und Schriftsteller Haitis. Abgerundet wurde der Studientag durch einen von Meike Hethey (FB 10, Didaktik der romanischen Sprachen) geleiteten Workshop zu Didaktisierungs- und Anwendungsmöglichkeiten haitianischer Literatur und Kultur im Schulunterricht, dessen Ziel es war, Ideen für die künftige Einbindung eines bislang im gymnasialen Curriculum vernachlässigten Feldes aufzuzeigen.

Präsentation und Diskussion der im Rahmen der studentischen Projektarbeiten generierten Hypothesen und Ergebnisse beim Haiti-Studientag

Im Rahmen des Studientags wurden auch die Resultate der studentischen Forschungsarbeiten aus dem Seminar zum haitianischen Gegenwartsroman als wichtiger Bestandteil des Forschungsprozesses einem größerem Publikum präsentiert (vgl. Huber 2009: 11). Dies geschah in Form von wissenschaftlichen Postern, welche die Seminarteilnehmer*innen eigenständig kreiert hatten. So hatten sie Gelegenheit, ihre Hypothesen und vorläufigen Ergebnisse mit anderen Studierenden und Lehrenden kritisch zu diskutieren und im Hinblick auf die anschließende schriftliche Ausarbeitung als Prüfungsleistung erneut zu reflektieren.

Insbesondere die Distanzierung von der im Seminar realisierten textimmanenten Analyse, die auf einen kontinuierlichen Erkenntnisprozess ausgelegt war, hin zu ergebnisorientierten, für alle Besucher*innen verständlichen Poster-Präsentationen bot den Seminarteilnehmer*innen umfassende Impulse für die Zuspitzung der eigenen Fragestellung, die in Form einer Hausarbeit in der vorlesungsfreien Zeit ausführlich bearbeitet wurde.

Abgerundet wurde die Projektarbeit durch eine erneute Ausstellung der Poster im Treppenhaus des GW 2 im Juni 2016, welche durch eine kurze Reflexion der Methode von Seiten der Studierenden kontextualisiert wurde.

Über die Autorinnen:

Julia Borst ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am FB 10 und unterrichtet an der Universität Bremen im Bereich Frankoromanistik. Sie arbeitet derzeit im Rahmen einer Brückenstelle der Zentralen Forschungsförderung an einem Postdoc-Projekt zu afro-spanischer Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts.

Laura Varnhorn studiert English-Speaking Cultures im Hauptfach und Frankoromanistik im Nebenfach an der Universität Bremen. Derzeit arbeitet sie an ihrer Bachelor-Arbeit zu Edwidge Danticats „The Dew Breaker“.

Literatur:

Borst, Julia (2015): Gewalt und Trauma im haitianischen Gegenwartsroman. Die Post-Duvalier-Ära in der Literatur. Tübingen: Narr.

Brinker, Tobina; Schumacher, Eva-Maria (2014): Befähigen statt belehren. Neue Lehr- und Lernkultur an Hochschulen. Bern: hep.

Dupuy, Alex (2007): The Prophet and Power. Jean-Bertrand Aristide, the International Community, and Haiti. Lanham, Md.: Rowman & Littlefield.

European Students‘ Union (2010): „Student-Centered Learning. Toolkit for Students, Staff and Higher Education Institutions.“ Online: http://www.esu-online.org/resources/6068/Student-Centred-Learning-Toolkit/ (Zugriff: 21. Juni 2016).

Farmer, Paul (2003): The Uses of Haiti. Monroe, Maine: Common Courage Press.

Fatton, Robert (2007): The Roots of Haitian Despotism. Boulder, Colo.: Lynne Rienner.

Gewecke, Frauke (2007): Die Karibik. Zur Geschichte, Politik und Kultur einer Region. Frankfurt a. M.: Vervuert.

Huber, Ludwig: „Warum Forschendes Lernen nötig und möglich ist.” In: Huber, Ludwig et al. (Hg.) (2009): Forschendes Lernen im Studium. Aktuelle Konzepte und Erfahrungen. Bielefeld: Universitäts-Verl. Webler, S. 9-35.

Hurbon, Laënnec: „Violence et raison dans la Caraïbe. Le cas d’Haïti.“ In: Notre librairie: revue des littératures du sud 148 (2002), S. 116-122.

Siebert, Horst (2004): Methoden für die Bildungsarbeit. Leitfaden für aktivierendes Lernen. Bielefeld: Bertelsmann.

Trouillot, Michel-Rolph: „Undenkbare Geschichte. Zur Bagatellisierung der haitianischen Revolution.“ In: Conrad, Sebastian/Randeria, Shalini (Hrsg.) (2002): Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften. Frankfurt a. M.: Campus-Verlag, S. 84-115.

Ueckmann, Natascha (2014): Ästhetik des Chaos in der Karibik. ‚Créolisation‘ und ‚Neobarroco‘ in franko- und hispanophonen Literaturen. Bielefeld: Transcript.

 

 

Bildnachweis:

  • Autorinnenfoto: Julia Borst (privat); Laura Varnhorn (privat)
  • Abb. 1/2/3: Julia Borst; Laura Varnhorn

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