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Hans Woche

Wenn ich mir Hans Wochenplanung so anschaue, kann ich nicht viele Parallelen zu meinem Arbeits-/ Wochenplan (nicht dass ich einen hätte, aber wenn…) während der Klausurenphase ziehen.

Was in Anbetracht der Klausur am Montag extrem ins Auge sticht, ist mal Tante Uschis Geb.… Es sind natürlich alle untröstlich wenn Hans es nicht schafft vorbei zu kommen, aber nun mal ohne Witz; Butterkuchen gibt es auch am Montag nachmittag noch!

Ein gewisser Ausgleich zum büffeln ist wichtig, keine Frage. Ob es nun das Treffen mit Kumpels, nichts tun oder Sport ist. Aber auch das kann man sinnvoller und effizienter gestalten! Bestes Beispiel: Sonntag! Erst bist 14:00 Uschis Cocktails ausgasen und auf einmal panisch feststellen, dass man knapp die Hälfte des Stoffes noch nicht einmal angeschaut hat und anschließend bis 5 Min. vor dem Aufbruch zur Klausur, sich wie ein Eichhörnchen mit Zuckerschock den Stoff reinprügeln…TOP!! 😀

Personal learning environment

Meine persönliche Lernumgebung gliedert sich im großen und ganzen in den digitalen sowie analogen Teil.

In den Vorlesungen, Tutorien und Seminaren bin ich eher klassisch mit Stift un Papier unterwegs. Bedeutet, dass ich einerseits nahezu alles brav, wie aus der Schulzeit bekannt, mitschreibe. Genauso wie zuvor ausgedruckte Skripte, die als begleit Material zur Veranstaltung dienen und entsprechende Literatur verwende. Wobei ich allerdings sagen muss, dass die Mitschriften für mich eher den Zweck haben das gehörte besser zu verinnerlichen, als damit zu lernen. Dort sind es dann doch eher Bücher und Skripte. Ähnlich gestaltet sich die Prüfungsvorbereitung. Es wird Blöcke weise Papier vernichtet, ein Ordner nach dem anderen vollgerammelt und hunderte Seiten Skript durchgeackert.

Auch wenn es im ersten Moment so klingt, als hätte mich das digitale Zeitalter noch nicht erreicht; auch ich schleppe stehts und ständig meinen Rechner mit mir herum. Ob es nun Mathematik-, Simulations- oder Programmier-Anwendenungen (MatLab, Simulink, PSpice,…) sind, ohne die spätestens bei Laborveranstaltungen oder Projektarbeiten Schluss wäre, so muss ich den ganzen Kram auch irgendwann akzeptabel (inkl. Grafiken) verschriftlichen. Da ist dann LaTex (Text-Editor Programm) mein bester Freund.

Was jedoch völlig an mir vorbeigeht, ist jegliche Art von Sozialen Netzwerken. Sei es Facebook, Instgram  oder sonstige. Kommunikation findet tatsächlich noch in der „Echten Welt statt und um Dokumente und Dateien gemeinsam zu Verwalten ist spielt Dropbox eine ganz große Rolle.

Wie es anfängt…

Moin zusammen,

mein Start in das Seminar kommt zwar mit leichter Verzögerung, aber nun ist es endlich soweit! ;-)

Es ist wie mit nahezu allen neuen Projekten, man stellt nicht nur an sich selbst gewisse Erwartungen, sondern erhofft sich auch eine gewisse Resonanz. Genauso ist es hier. Dieses Seminar ist nicht nur das Erste meiner General Studie Veranstaltungen, sondern lässt mich auch das erste Mal mit einem Blog experimentieren. Noch habe ich absolut keine Ahnung, wie sich diese Geschichte entwickeln wird. Ob sich ungeahnte (Blogger-) Talente auftun werden, oder es sich als totaler Flop herausstellt.

Da wären wir auch bei meinen Erwartungen… Ich hoffe, mit meiner totalen ‘Social Network –Ich muss ständig mein Mittagessen, Schlafrhythmus und .. posten‘ Antipathie, vielleicht eine neue Spalte des Netzes für mich zu entdecken.

Was die Resonanz und vor allem den Nährwert  betrifft, kann ich vielleicht dem einen oder anderen an meinen Erfahrungen der letzten Semester teilhaben lassen. Denn unnötiger Weise haben eine ganze Menge, halbwegs fähige Leute, aufgrund von kleineren Startschwierigkeiten frühzeitig hin geschmissen.

 
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