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Es war eine wilkommende Abwechslung!

Nun ist es schon wieder soweit. Das Semester neigt sich dem Ende zu und gleichzeitig explodiert der Arbeitsaufwand 😀

Genauso auch mit meinem Lernprojekt…Die eigentliche Arbeit ist getan, Hard- und Software laufen (erstaunlich zufriedenstellend) und ich ‚darf‘ nun endlich mit der Dokumentation anfangen… :-/

Um ehrlich zu sein habe ich bisher keines der Vorgestellten Werkzeuge in meinem Lernprojekt wirklich gut anwenden können, nutze allerdings fleißig die Tools, welche ich im laufe meines Blogs ’selbst angepriesen‘ habe…

Ich könnte mir aber durchaus vorstellen ‚Mendeley‘ in meinen Studienalltag einzubinden. Vielen Dank also an dieser Stelle schon mal für den Tip 😉

Alles in allem bin ich wirklich zufrieden mit der Veranstaltung! Ich hatte immer das Gefühl schnell und kompetent betreut zu werden und außerdem war es eine angenehme Erfahrung einmal über den Horizont des eigenen Studienganges hinausschauen zu können. Dementsprechend würde ich nicht…sondern habe diese Veranstaltung bereits weiter empfolen! 😉

Allen Teilnehmern noch viel Erfolg und Spaß im weiteren Studienverlauf und auch einen recht herzlichen Dank an die Betreuer!

Online Kommunikation – Potentiale & Risiken

Schon recht heufig habe ich in diesem Blog meine Meinung zum Thema ‚Privatleben im Netz‘ kuntgetan, hier soll es im speziellen um die Kommunikation gehen.

Wenn es um e-Mails, Textnachrichten, o.ä. geht sehe ich persönlich unheimlich viel Potential in dieser Möglichkeit sich auszutauschen. Denn wenn wir mal ganz ehrlich sind ist der gute alte, handgeschriebene Brief zu-langsam, -aufwendig und -kostspielig…Ich habe einfach nicht genügend Geduld und Zeit Tage lang auf Antwort zu warten. Genauso Dienste wie WhatsApp, Telegram,…Ich möchte es einfach nicht mehr missen, 10,..20,…ach…Hunderte Nachrichten schicken zu können ohne Angst haben zu müssen meine Handyrechnung zu sprengen.

Allerdings sehe ich auch hier ein gewisses Gefahrenpotential! Denn bei allem was online geschieht sind Empfänger und Absender nicht die einzigen ‚Leser’…

Gab es vor 20 Jahren noch einen riesen Aufstand, wenn rauskam, dass private Briefe mitgelesen wurden, so denkt heute kein Schw… mehr darüber nach.
Erschreckend!!

Screencast die Zweite…

Auch nach dem zweiten Versuch muss ich noch immer sagen, dass das Erstellen von online Videos nicht unbedingt ‚das Meine‘ ist. Ich lehne mich dann doch eher entspannt zurück und lasse anderen (mit mehr Talent) den Vortritt. 😉

Trotzdem vielen Dank fürs reinschauen.

Link: http://youtu.be/rQuO0gGVcPQ

Nick Neugebauer – ein offenes Buch?

Die meisten haben es schon einmal gemacht und auch ich kann mich da nicht raus nehmen…Sich selbst GOOGELN… 

Zu Beginn des Blog’s habe ich ja schon darauf hingewiesen, dass die Welt der sozialen Netzwerke nicht unbedingt zu meinem Alltagsgeschäft gehört und ich das publizieren von persönlichen Daten Dritter eher kritisch sehe, habe ich mich in dieser Woche einfach selbst als Versuchskaninchen zur Verfügung gestellt. 😉

Und ich muss sagen, ich habe ziemlich gefeiert! Trotz der Tatsache, dass ich eine ganze Zeit in die Recherche investiert habe, hatte ich eine doch sehr schmale Ausbeute. Denn alles was ich über mich selbst herausgefunden habe war, dass ich von 2006-2009 eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker geamcht habe und einen (bereits leeren) Amazon Wunschzettel besitze. Das einzige, was ich nicht direkt beeinflussen konnte, war dass einer meiner ehemaligen Kommilitonen eines unserer (Uni-)Protokolle online gestellt hat. Die restlichen Suchergebnisse müssen dann doch den anderen Nick’s dieser Welt zugewiesen werden.

Wenn man es also zusammenfasst ist die Ausbeute recht schmal. Wie dieses Ergebnis eventuell das Meinungsbild eines zukünftigen Arbeitgebers bez. meiner Person beeinflussen könnte…ich denke eher zum Positiven hin. Wenn mir jemand erzählt er halte nichts von sozialen Netzwerken, ich dann aber mit den Ergebnissen aus 2 Min Suchmaschinen-Bemühung Stunden der Recherche füllen kann, kann man wohl gut behaupten, dass dies an seiner Glaubwürdigkeit kratzt.

Erstellen von Artefakten

Beim Erstellen von Artefakten nutze ich eher weniger OnlineTools. Vielmehr läuft, vor allem in den Anfangsphasen von Projekten, die Ideensammlung mit Stift und Papier. Zwischendrin kommt ersatzhalber auch noch mal eine txt Datei, die im entsprechenden Dropbox Ordner platz findet.

Die Erfahrung, dass Podcasts mir in dieser Hinsicht schon mal irgendwie weitergeholfen haben, habe ich bis jetzt noch nicht gemacht. Kommt ja aber vielleicht auch noch. 😉

Was ich mir aber vorgenommen habe mit/an Kommilitonen auszuprobieren, sind Dienste wie beispielsweise Google Documents, mit deren Hilfe mehrere User zeitgleich Dokumente bearbeiten können.

CC, Kulturbeiträge, Internetsperre…wirklich ein Schritt in die richtige Richtung?

Ich kann den Ansatz, welchen Creative Commons verfolgt kann ich nicht wirklich etwas schlechtes abgewinnen. Eher gefällt mir die Idee, Medien, ob es nun Fotos, Videos oder Dokumente sind, für nicht-kommerzielle Zwecke frei zur Verfügung zu stellen, dennoch die eigenen Urheberrechte zu schützen und lediglich die gewerbliche Nutzung zu regulieren.

Die Idee des Kulturbeitrages erinnert meiner Meinung doch stark an die „Kurtaxe“. Grundsätzlich würde ich bei dieser jedoch noch sagen, dass sie mehr oder weniger Sinn hat. Es erschliesst sich mir in keinster Weise, warum ein großer Topf gebildet werden sollte, aus dem man für permanentes publizieren von Müll auch noch entlohnt werden sollte. Die Inhaltliche-Qualität lässt im Netz leider eh schon viel zu häufig mehr als zu Wünschen übrig, so dass dieser Ansatz wohl eher kontraproduktiv wäre.

Internetsperre? Willkommen im ‚Gläsernem-Menschen‘! Es ist heute eh schon schwer genug, sich nicht aus Versehen bezüglich der persönlichen Daten völlig Nackt zu machen. Früher war es einem peinlich, dass fremde Menschen die Urlaubsfotos beim Entwickeln zu sehen bekommen haben und heute wird mit aller Gewalt jeder private Moment, ohne Rücksicht auf Verluste ins Netz geballert. Wenn ein Geschäft vor 20 Jahren bei einem normalem Einkauf nach der Privat Adresse, den Bankdaten sowie dem Geburtsdatum gefragt hätte, wäre das untragbar gewesen. Heute entwickelt es sich in die Richtung, dass jedem zweiten sprechendem Esel im Netz alles offen gelegt wird.

Was ich damit sagen möchte, wir legen meiner Meinung nach durch das Shoppen im Netz, Sozialen Netzwerken und sonstigem, so oder so schon mehr als genug unserer Daten offen dar. Mir ist es auch grundsätzlich egal, ob irgendein Server in der Wüste weiß was ich zuletzt bei Google gesucht habe. Nur finde ich den Gedanken beängstigend gänzlich die Kontrolle über preisgegebene Daten zu verlieren.

First Screencast

Moin zusammen,

bis Dato habe ich zwar des öfteren schon Screencast’s für Tutorials oder ähnlichem genutzt, jedoch noch nie selbst eines erstellt. Ich muss sagen die Erfahrung war…interessant. Das Ergebnis findet ihr unter dem angegebenen Link.

Viel Spaß 😉

P.s. leider funktioniert die Funktion ‚Link einfügen‘ irgendwie nicht…ihr müsstest diesen also leider dieses mal manuell kopieren.

Literaturverwaltung

Während eines Projektes kommt in der Regel jede Menge an Informationen zusammen, viel hilfreiches, aber oftmals noch viel mehr Müll!

Grundsätzlich sage ich mir aber, „haben ist besser als brauchen“. Soll heißen ich sammel erstmal (mit ganz groben Auswahlkriterien) alles was ich finden kann, ob nun in Papierform, als PDF oder Lesezeichen im Browser.

Die Papierform bewältige ich simple; abheften, zwischendurch mit Postits versehen und Randnotizen machen. Um im Browser einigermaßen die Übersicht zu behalten ist es recht hilfreich, nicht mit ‚Einzelseiten‘ die Lesezeichenleiste voll zu ballern, sondern sich, wie auch im Explorer, zu jedem Projekt einen neuen Ordner anzulegen und über Unterordner immer näher ins Detail zu gehen. Zwecks Dateiverwaltung direkt im Explorer (Mac: Finder) hat sich für mich unter MacOS das ‚Tags‘ Feature (siehe Anhang) extrem bewehrt. Hier habe ich die Möglichkeit, Projektorientiert, bestimmte Dateien/Ordner zu priorisieren und kann mir diese über eine Art Schnellzugriff (völlig egal wo diese auf dem Rechner hinterlegt sind) anzeigen lassen.

Bringt also immer mal wieder ein wenig Licht ins Dunkle 😉

Quelle: http://www.giga.de/downloads/mac-os-x-10-9/specials/os-x-mavericks-alles-zum-neuen-finder-mit-tabs-und-tags/

Tags-Feature in MacOS Mavericks

Informationssuche

Wie der Titel schon zeigt, beschäftige ich mich in dieser Woche mit der Informationssuche für mein Lernprojekt.

Um das noch einmal kurz zu erläutern, es geht um ein Vertiefungsprojekt, welches bei mir im 5. Semester ansteht, mit dem Titel:

Aufbau eines 3D-Messplatzes zur Charakterisierung von Sensorsystemen

Ich habe also die Aufgabe sowohl die Hard- als auch Software für diesen 3D-Messplatz zu entwerfen und anschließend zu implementieren. Das ist soweit auch der spannende Teil an der Geschichte. Auch noch recht interessant ist das vorhergehende Projektmanagement (was möchte ich?, was brauche ich?, wie viel Zeit benötige ich?,…). Total öde wird es dann bei der anschließenden Dokumentation. Aber naja…

Die „Informationssuche“ läuft natürlich non-stop parallel. Der wohl entscheidendste Part diesbezüglich ist jedoch (meiner Meinung nach) der während der Zielsetzung. Hier muss ich mir die Frage stellen, was ich gerne realisieren würde und was ich mit den mir zur Verfügung stehenden (finanziellen-, zeitlichen-,…) Ressourcen realisieren kann. Für einen vernünftigen Überblick muss ich dafür natürlich auch den aktuellen Stand der Technik kennen, heißt also, Google, Fachzeitschriften und Bücher beackern, einen ersten Überblick schaffen und im Anschluss, wenn ich meine Ziele präzisieren konnte, Detailrecherche betreiben.

Meine Vorlesungsbesuche

Alles in Allem bin ich mit dem, was ich aus einer Vorlesung mitnehme ziemlich zufrieden.

Bei nahezu allen Veranstaltungen kenne ich bereits im Vorfeld, den genauen Ablauf über das Semester hinweg. Mir stehen neben Literaturempfehlungen, Vorlesungs-Skripten auch ein Großteil der Vorlesungsfolien vom Anfang der Veranstaltung zur Verfügung. Dadurch ergibt sich natürlich ein sehr hilfreicher Gesamtüberblick.

In der Vorlesung bin ich je nach Prof., im Skript fleißig am ‚Gelb‘ malen und mache entsprechende Randnotizen oder schreibe wirklich das ganze Zeug, welches der Mensch ‚da vorne‘ an die Tafel bringt mit. Ist also mal entspannter und mal angenehmer. 😉

Was ich in jedem Fall besser machen könnte, wäre die Vorbereitung. Ich ’schaffe‘ es nicht unbedingt immer mich im Vorfeld mit dem Stoff der kommenden Vorlesung auseinander zu setzten. Aber wenn man sich nicht unbedingt 90 min mit youtube und der Wochenendplanung auseinandersetzt und im nachhinein noch einmal 5 min das eben gehörte reflektiert, funktioniert es in der Regel doch ganz gut, das Wesentliche mitzunehmen.

 
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