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Personal learning environment

Meine persönliche Lernumgebung gliedert sich im großen und ganzen in den digitalen sowie analogen Teil.

In den Vorlesungen, Tutorien und Seminaren bin ich eher klassisch mit Stift un Papier unterwegs. Bedeutet, dass ich einerseits nahezu alles brav, wie aus der Schulzeit bekannt, mitschreibe. Genauso wie zuvor ausgedruckte Skripte, die als begleit Material zur Veranstaltung dienen und entsprechende Literatur verwende. Wobei ich allerdings sagen muss, dass die Mitschriften für mich eher den Zweck haben das gehörte besser zu verinnerlichen, als damit zu lernen. Dort sind es dann doch eher Bücher und Skripte. Ähnlich gestaltet sich die Prüfungsvorbereitung. Es wird Blöcke weise Papier vernichtet, ein Ordner nach dem anderen vollgerammelt und hunderte Seiten Skript durchgeackert.

Auch wenn es im ersten Moment so klingt, als hätte mich das digitale Zeitalter noch nicht erreicht; auch ich schleppe stehts und ständig meinen Rechner mit mir herum. Ob es nun Mathematik-, Simulations- oder Programmier-Anwendenungen (MatLab, Simulink, PSpice,…) sind, ohne die spätestens bei Laborveranstaltungen oder Projektarbeiten Schluss wäre, so muss ich den ganzen Kram auch irgendwann akzeptabel (inkl. Grafiken) verschriftlichen. Da ist dann LaTex (Text-Editor Programm) mein bester Freund.

Was jedoch völlig an mir vorbeigeht, ist jegliche Art von Sozialen Netzwerken. Sei es Facebook, Instgram  oder sonstige. Kommunikation findet tatsächlich noch in der „Echten Welt statt und um Dokumente und Dateien gemeinsam zu Verwalten ist spielt Dropbox eine ganz große Rolle.

~ by Nick on 7. November 2014. Tagged:

2 Responses to “Personal learning environment”

  1. Auch in soziale Netzwerke findet Kommunikation wie in der echten Welt statt. Sie kann diese sogar bereichern… aber warten wir es ab. Schauen wir mal, ob wir nicht die eine oder andere Technisierung für dich haben 😉
    Schau doch z.B. mal in Episode C-1 zum Thema Vorlesungsbesuch, dort stellen wir ein paar Dinge vor, wie du u.a. dein eh mitgenommenes Notebook einsetzen kannst:
    http://blogs.uni-bremen.de/estudi/2014/05/16/c-1-vorlesungsbesuch-6/

  2. Hallo Nick, ich halte mich auch fern von sozialen Netzwerken. Ich habe es zwar immer wieder versucht, aber ich verstehe einfach nicht, worin der Reiz daran liegt. Ich persönlich empfinde das echte Leben als viel schöner! Und lebenswerter. Aber vielleicht bewirkt ja der Kurs, dass ich das Web 2.0 tatsächlich besser kennen lerne und meine Meinung ein wenig ändere. Wenn es von Vorteil und gut sein sollte. 🙂

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