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Wie es anfängt…

Moin zusammen,

mein Start in das Seminar kommt zwar mit leichter Verzögerung, aber nun ist es endlich soweit! ;-)

Es ist wie mit nahezu allen neuen Projekten, man stellt nicht nur an sich selbst gewisse Erwartungen, sondern erhofft sich auch eine gewisse Resonanz. Genauso ist es hier. Dieses Seminar ist nicht nur das Erste meiner General Studie Veranstaltungen, sondern lässt mich auch das erste Mal mit einem Blog experimentieren. Noch habe ich absolut keine Ahnung, wie sich diese Geschichte entwickeln wird. Ob sich ungeahnte (Blogger-) Talente auftun werden, oder es sich als totaler Flop herausstellt.

Da wären wir auch bei meinen Erwartungen… Ich hoffe, mit meiner totalen ‘Social Network –Ich muss ständig mein Mittagessen, Schlafrhythmus und .. posten‘ Antipathie, vielleicht eine neue Spalte des Netzes für mich zu entdecken.

Was die Resonanz und vor allem den Nährwert  betrifft, kann ich vielleicht dem einen oder anderen an meinen Erfahrungen der letzten Semester teilhaben lassen. Denn unnötiger Weise haben eine ganze Menge, halbwegs fähige Leute, aufgrund von kleineren Startschwierigkeiten frühzeitig hin geschmissen.

~ by Nick on 7. November 2014. Tagged:

2 Responses to “Wie es anfängt…”

  1. Moin Nick,

    was studierst du denn, dass da so viele frühzeitig aufgeben?
    Ich heiße dich auf jeden Fall willkommen im Seminar und garantiere, dass wir ganz abseits deiner Antipathie tolle Dinge im Netz für dich finden werden, die dein (Uni-)Alltag bereichern werden…

    Beste Grüße,
    Thomas

  2. Hi Thomas,

    erst einmal vielen Dank.
    Ich studiere Elektro- und Informationstechnik hier an der Uni.
    Einer der Gründe warum viele frühzeitig aufgeben ist, dass der Studienverlaufsplan nicht unbedingt optimal strukturiert ist, da man einen ganzen Schwung der mathematischen Grundlagen aus dem 3. Semester bereits im 1. anwenden muss.

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