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Nick Neugebauer – ein offenes Buch?

Die meisten haben es schon einmal gemacht und auch ich kann mich da nicht raus nehmen…Sich selbst GOOGELN… 

Zu Beginn des Blog’s habe ich ja schon darauf hingewiesen, dass die Welt der sozialen Netzwerke nicht unbedingt zu meinem Alltagsgeschäft gehört und ich das publizieren von persönlichen Daten Dritter eher kritisch sehe, habe ich mich in dieser Woche einfach selbst als Versuchskaninchen zur Verfügung gestellt. 😉

Und ich muss sagen, ich habe ziemlich gefeiert! Trotz der Tatsache, dass ich eine ganze Zeit in die Recherche investiert habe, hatte ich eine doch sehr schmale Ausbeute. Denn alles was ich über mich selbst herausgefunden habe war, dass ich von 2006-2009 eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker geamcht habe und einen (bereits leeren) Amazon Wunschzettel besitze. Das einzige, was ich nicht direkt beeinflussen konnte, war dass einer meiner ehemaligen Kommilitonen eines unserer (Uni-)Protokolle online gestellt hat. Die restlichen Suchergebnisse müssen dann doch den anderen Nick’s dieser Welt zugewiesen werden.

Wenn man es also zusammenfasst ist die Ausbeute recht schmal. Wie dieses Ergebnis eventuell das Meinungsbild eines zukünftigen Arbeitgebers bez. meiner Person beeinflussen könnte…ich denke eher zum Positiven hin. Wenn mir jemand erzählt er halte nichts von sozialen Netzwerken, ich dann aber mit den Ergebnissen aus 2 Min Suchmaschinen-Bemühung Stunden der Recherche füllen kann, kann man wohl gut behaupten, dass dies an seiner Glaubwürdigkeit kratzt.

~ by Nick on 12. Januar 2015. Tagged:

One Response to “Nick Neugebauer – ein offenes Buch?”

  1. Hallo Nick,
    das war ja wirklich ein interessantes Projekt. Sich selbst „auszuspionieren“ ist natürlich wesentlich effektiver, da man bereits weiß wo man suchen muss und darüber hinaus seine ganzen Doppelgänger aussieben kann. Freut mich, dass dein Selbstbild von deiner digitalen „Greifbarkeit“ mit der Realität zu korrespondieren scheint.

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