Kommunikation

Kommunizieren sie online lieber synchron oder asynchron? Woran liegt das ihrer Meinung nach?

Kommunikation über das Internet bringt viele Vorteile gegenüber Briefen mit sich. Schneller, kopierbar und multimedialer. Außerdem ist der Übergang von einer fließenden Unterhaltung zu einem Briefwechsel fließend. Es gibt unzählige Anbieter und Möglichkeiten sich über das Internet auszutauschen. Synchrone, direkte Chats oder auch die asynchrone, verzögerte e-Mail.

Beide Wege haben ihre Vorteile. So kann man sich synchron schneller und direkter unterhalten doch asynchron bringt überlegtere Unterhaltungen mit sich.

Die Hauptkommunikationsmittel für mich sind auf meinem Smartphone SMS/Whatsapp und am PC über Facebook; diese Dienste kann man wie Chats benutzten aber archivieren gleichzeitig den Gesprächsverlauf und ermöglichen mir auch mal länger auf ne Antwort warten zu lassen. Mails sind nur noch für Datenaustausch oder einen offizielleren Rahmen und eigentlich zZt nur für universitäre Angelegenheiten von Bedeutung. So versucht Facebook ja auch sich als Maildienstbetreiber zu etablieren und diesen letzten Baustein in das Soziale Netz zu integrieren.

Also die Art der Kommunikation ist abhängig vom Inhalt. Triviale und kleine Dinge oder „wortintensive“ Details kann man schnell synchron erledigen und Projekte oder Arbeitsaufträge mach ich lieber asynchron, dann kann man sich die Arbeit einteilen und muss erst antworten wenn eine Frage auftaucht.

Am besten kann man eine Angelegenheit immer noch persönlich klären, dann bleiben weniger Fragen offen und die Kommunikation ist natürlicher.

Karteikarten sind toll

Diese Aufgabe hat mir echt Schwierigkeiten bereitet. Ich konnte erst keine Verbindung  von den vorgestellten Tools zu meinem PLE einer vernetzten Welt finden. Dabei liegt es ja auf der Hand.

Die Vielzahl an Karteikartenprogrammen sind ideal um meine in Evernote gespeicherten Notizen aufzubereiten und einfacher zum lernen zu gestalten. So kann ich meine Mitschriften aufarbeiten und gleichzeitig wichtiges auf Karteikarten notieren. CoboCards passt von der vielzahl an Anbietern am besten in meine Umgebung, da sie eine Android App im Reportoire haben mit der ich auch unterwegs auf meinem Smartphone lernen kann.

So hab ich durch dieses Modul eine sinnvolle Erweiterung gefunden und meine Lernumgebung effektiv verbessert.

Prüfungsvorbereitung

Nur noch 21 Tage bis zu den Klausuren und die Erste ist auch noch Chemie!

Doch ich bin immer noch entspannt und habe mir einen Wochenplan gemacht. Ich lerne damit nicht jeden Tag, weil die Vorlesungen auch noch besucht werden wollen, doch die freien Stunden die ich eh in der Uni bin, nutze ich jetzt effektiv(er als letztes Jahr). An einem anderen Tag hätte ich Nachmittags frei doch die Zeit habe ich mir jetzt  für Biologie eingeteilt und da lerne ich mit einer Gruppe. Dann ist es nicht so trocken und man kann auch mal ein paar Spääße nebenbei machen.

Damit ist der erste Schritt zum ruhigen Lernen getan und das Prüfungsdatum hab ich im Blick habe ohne verrückt zu werden.

Die Ordnung meiner Unterlagen ist mein nächster Punkt. Es hilft ungemein alles sauber strukturiert zu haben.Ich hab alle Mitschriften und Übungsblätter gleich parat und kann schnell nachschlagen. Dazu kommt natürlich noch der Laptop um die Vorlesungsfolien durchzugehen oder im Internet einen Stoffwechselablauf auf Youtube erklärt zu bekommen.

Wichtig ist auch der Lernort den man sich wählt. So wie man in der Küche kocht, lernt man an einem festen Platz besser. Es lernt sich für mich am besten in der Bibliothek; man muss die dicken Bücher nicht unbedingt mit sich rumtragen und die Atmosphäre ist sehr lernfreundlich.

Nach getaner Arbeit muss (wie auch im Lernvideo erwähnt) eine Belohnung folgen! Ein guter Film oder etwas gutes für sich selber. Es darf nämlich der Ausgleich nicht fehlen um motiviert zu bleiben. Ich habe auch noch mein Ziel im Auge meinen absoluten Berufswunsch zu erfüllen und das treibt mich an. Zu guter letzt muss man auch mal Abschalten und Entspannen. Das Gehirn alles verarbeiten lassen  (also vieeel schlafen).

So, das ist meine Vorbereitung. Es bringt ja nichts nervös zu werden und sich am lernen zu hindern – einfach cool bleiben… und wenn man doch durchfällt hat man ja noch 3 Versuche 😉

Ab in die Wolken!

Die Cloud ist in aller Munde und für mein PLE ist sie genau das Element was fehlt bzw. früher viel zu aufwendig war selber zu realisieren und zu bezahlen. Im Prinzip ist die Cloud das Internet (besser gesagt die Server) wie wir es bisher kannten nur mit einem schönen Interface, besserem Schnittstellen und einfacher zu bedienen. So kann ich einige Funktionen für meine vernetzte Welt auslagern wie zB mit:

Dropbox Logo

Ich möchte euch heute also Dropbox vorstellen. Ich nutze diesen Dienst schon seit einigen Monaten und bin durchweg zufrieden. Dropbox ist quasi ein Netzwerkordner der automatisch und sicher synchronisiert wird. Ich kann den Ordner in allen gängigen Betriebssystemen eingebunden werden und falls ich von einem fremden Computer aus drauf zugreifen möchte, nutze ich einfach das WebInterface. Ich hätte zur Installation ja ein Video mit Screenr gemacht, wenn es nicht so einfach wäre den Dropbox einzubinden.

Man erstellt ein Konto, wählt einen Ordner auf dem eigenen Computer aus und sofort kann es losgehen. Das ist auch ein wichtiger Unterschied zu klassischen Netzwerkordnern; um auf diese zugreifen zu können muss man mit ihnen verbunden sein. Dropbox dagegen synchronisiert nur die veränderten Dateien. Die maximale kostenlose Ordnergröße ist zwar auf 2GB beschränkt (doch man muss ja nicht seine gesamte Musiksammlung hochladen, dafür sind ja einige Projekte von Google und Apple in Planung). Dropbox verschlüsselt die Dateien sehr sicher auf den Servern und sollte als Cloud sehr ausfallsicher sein. Mein Smartphone hat auch das Dropbox-App bekommen und macht es mir einfach auf meine Dokumente und andere Dateien unterwegs zuzugreifen.

Eine tolle Funktion von Dropbox muss auch noch erwähnt werden: Der Public Ordner. Dort kommen Dateien zum Teilen rein. Man kann sich dann einen Download-Link kopieren und so beispielsweise den Vortrag seinen Gruppenpartnern zukommen lassen.

Dropbox ist eine richtige Bereicherung für mich. So hat er meinen USB-Stick ersetzt und ich kopier alle wichtigen Dateien in Dropbox um immer drauf zugreifen zu können wenn ich nicht zu hause bin und zB einem Kommilitonen die Musterlösungen zu geben. Gleichzeitig kann ich den Ordner nicht verlieren, weil er entweder in der Cloud ist oder, wenn die Dropbox-Server sterben, noch auf meinen PC.

Kulturflatrate – Längst überfällig?

Als wie realistisch erachten Sie die Einführung der vorgestellte “Kulturflatrate”? Zu welchen Schwierigkeiten könnte es Ihrer Meinung nach kommen?

Die Kulturflatrate: Eine Pauschalabgabe zur Nutzung von digitalen Medien im Internet.

Das klingt nach einem guten Konzept. Man zahlt einen festen Betrag jeden Monat um dafür alle Medien privat und uneingeschränkt nutzen zu dürfen.

Seit der Einführung des Internets hat sich ein großes System der Raubkopiererei entwickelt und man findet so gut wie alles an Musik und Filmen illegal zum runterladen. Nur verdient ein Musiker bzw Urheber daran nichts. Doch beim Radio hören oder Fernsehen gucken wird ihm eine Gebühr bezahlt. Also wieso nicht die Kulturflatrate einführen um die Downloads zu legalisieren? Das wäre wie öffentlich-rechtlicher Rundfunk ohne vorgegebenes Programm und vorallem ohne Musikantenstadl und alles ohne Werbung! Der Künstler und der Konsument profitiert davon.

Apropos öffentlich-rechtlicher Rundfunk – dafür zahl ich ja jeden Monat an die GEZ. Das summierte sich 2009 auf 7,5 Milliarden €. Die Musikindustrie in Deutschland hat dagegen 2009 nur einen Umsatz von 1,8 Milliarden € gemacht. Finanziell kann es also nur funktionieren.

Wenn jetzt die Downloadportale legalisiert werden und die GEZ deren Downloadzahlen auswerten würde hätte man aussagekräftige Zahlen zur Verteilung der Gebühren. Absolute und perfekte Zahlen kann man eh nicht ermitteln mangels Überprüfung von Offlinekopien. (Dafür zahlt man aber eh schon Abgaben beim Kauf von Datenträgern)

Die Masse an Musik die man heutzutage konsumieren kann mit MP3-Playern, Handys etc. wäre im Einzelkauf unbezahlbar. So ist die Kulturflatrate ein wichtiger Baustein im Markt und viele werden nicht auf den CD Kauf verzichten, allein von der Musikqualität und dem Besitz eines physikalischen Gutes her. Zudem können Downloads auch keine Konzert- oder auch Kinobesuche ersetzen. Das ist einfach ein ganz anderes Erlebnis woran das Internet auch nichts ändern wird.

Als einziges Problem sehe ich die Grenze der Kulturflatrate. Soll es für jegliche Medien gelten? Werden wir dann Spielen, Zeitschriften und Bücher damit lizenziert?

Doch das lässt sich auch noch regeln. Bs dahin hoffe ich, dass die Kulturflatrate so schnell wie möglich eingeführt wird. Ich würde sie gerne bezahlen.

Notizen mit Evernote

Diese Woche habe ich mir für mein Lernprojekt (und gleichzeitig auch PLE) Evernote genauer angeschaut und geguckt ob es mir ein Mehrwert für meine Vernetzung und beim Lernen bringen könnte.

Die Installation sowohl auf dem Windows Rechner und Android Smartphone verläuft sehr einfach und eine unkomplizierte Anmeldung ist auch schnell gemacht (dabei werden sogar keine sensiblen Daten erfragt, top!).

Notizen erstellen und bearbeiten geht sehr einfach und ist komfortabel auf dem PC. Man hat einen Editor im Evernote Programm intergriert und man schreibt und notiert, zB in der Vorlesung, fügt dann noch ein Foto ein oder macht eine Tonaufnahme usw. – doch als ich speichern wollte, gab es keinen Button dafür! Hmm … einfach mal synchronisiert und dann auf dem Smartphone synchronisiert und schon war die Notiz da! Ich brauchte nichts zu tun; es wird automatisch alles überall verfügbar gemacht und ich bin dank der „cloud“ abgesichert. Zu erwähnen ist auch noch die Browserversion von Evernote; vom Design her wie das Programm und praktisch wenn man von einem fremden Computer aus auf seine Notizen zugreifen will und zB einem Kommilitonen Mitschriften kopieren oder zeigen will. Alles sehr praktisch und gut.

Für Mitschriften und Notizen in Fotos werde ich Evernote bestimmt öfters nutzen. Man kann aber prinzipiell alle Dateien anhängen, Screenshots über Rechtsklick auf dem Evernote Symbol in der Taskleiste machen und alles so einfach! Evernote überrascht mich sehr und ist ab sofort in meinem Netzwerk aufgenommen.

Meine Bookmarks

Wie verwalten ich meine Lesezeichen? Wo sehen ich die Potenziale vom Social Bookmarking für mich?

Meine Lesezeichen sind ein wahrer Schatz für mich persönlich. Ich hab über Jahre hinweg eine stattliche Anzahl an Links in meinem Firefox gesammelt und für mich praktikabel in Ordnern sortiert. So habe ich zu all meinen Hobbies und zu lustigen und nützlichen Informationen verschiedene Ordner angelegt. Für wichtige Nachrichtenseiten, u.A. eStudi, habe ich Dynamische Lesezeichen gesetzt und kann so die aktuellen Überschriften durchgucken. Um temporär Links zwischenzuspeichern nutze ich bereits „Read it Later“ um unnötigen Bookmarkmüll zu vermeiden. Dennoch hat sich viel Müll angesammelt, besonders viele Leichen. Das Internet ist einfach zu schnell um ein immeraktuelles Lesezeichenverzeichnis zu haben. Drauf verzichten könnte ich aber nie!

Bei so einer Menge an Bookmarks bereue ich es jedoch sehr nie Tags benutzt zu haben. So ist es sehr unübersichtlich geworden und auch nicht mehr einfach ein altes Lesezeichen zu suchen. Da besteht Handlungsbedarf und sehe ich für mich den Vorteil in social bookmark.

Zur Sicherheit und Verknüpfung von PC und Laptop (und auch Android wenn Firefox dort ausgereift ist) setze ich derzeit auf Mozilla Sync und exportiere zudem alles manuell zum Backup.
Social Bookmarks sind aber auch für mein Lernprojekt interessant, da ich meine Bookmarks ebenso, neben all mein Dateien, plattform- und ortsunabhängig haben will.
Als guten Dienst habe ich mir Diigo schon mal gespeichert; der Dienst scheint mir sehr nützlich zu sein, wenn man recherchiert und Internetseiten als Quellen nutzt.

Das ist ein wichtiger Bestandteil zu meiner vernetzten Welt.

Informationsbeschaffung

Um meine verlinkte Umgebung besser organisieren zu können, muss ich mir erstmal eine Zusammenlistung machen, welche Geräte integriert werden sollen und welche Funktionen überhaupt erfüllt werden müssen.

Vorhanden sind:

  • Fernseher
  • PC mit Windows Vista
  • Smartphone mit Android
  • Zahlreiche Festplatten
  • Router mit Netzwerkfestplattenfunktion
  • Playstation

Zukünftig:

  • Laptop mit Windows 7
  • (falls nötig) Server

Ich will:

  • unabhängige Datenverfügbarkeit
  • Zugriff von überall aus
  • Höchstmögliche Sicherheit

Mein Heim ist bereits gut vernetzt; der PC läuft als Heimkino über den TV und die Playstation auch – beide an der 7.1 Surround Anlage. Doch das teilen der Mediendateien innerhalb des Hauses funktioniert noch nicht. Auf diese könnte man ja auch in zukunft wenn das Internet schnell genug ist auch von außerhalb zugreifen können – Filmeabend bei nem Freund. Das lässt sich mit einem eigenen Server realisieren. Das geht zZ am einfachsten mit dem Fritz.Box Router an dem man einfach die Festplatten anstöpseln kann und er die Dateien als Netzwerkfestplatte bereitstellt.

Bei schnelllebeigen Dateien, wie Uni-Aufgaben o.Ä., setze ich auf das bewährte Dropbox. Das ist zudem als Cloudservice ausfallsicher und sofort ortsunabhängig.

Ich bin derzeitz noch am überlegen ob es für meine Mailsituation (7 verschiedene Accounts) eine gute Lösung gibt um diese plattformunabhängig zentral und praktisch abrufen zu können. Vielleicht hat  Googlemail eine gute Funktion dafür?

Wissen durch Internet?

Da ich meine Vorlesungen relativ einfach gestalte und lieber entspannt zuhöre, hab ich mich lieber zur 3. Frage des Modul C entschieden und beziehe mich auf den Artikel “Das Internet ist eine Funzel” von Sascha Lobo.

Sascha Lobo schreibt: Durch die Masse an Fakten und Daten erhält man im Endeffekt kein Wissen.
Dem kann ich nur zustimmen. Das Wissen entsteht bei einem persönlich und kann nicht eingetrichtert werden. Wissen ist, ich will nicht zu religiös klingen, eine Erleuchtung. Also die Verknüpfung deines vorhandenen Wissens mit neuen Erkenntnissen. Das Internet hat eine neue Ära für den Menschen eingeleitet und bietet imense Chancen und hilft Daten (und andere unnötige Informationen) dem breiten Publikum zu präsentieren und zu verbreiten. Es fängt an bei Allgemeinwissen, über Fachwissen bis zu aktuellen Entdeckungen und Geschenissen. Alles kostenfrei und für jedermann zugänglich, weltweit. Wikipedia ist das bekannteste Beispiel, aber auch WolframAlpha leistet gute Arbeit.

So kann jetzt jeder alles oder wenigstens viel lernen, wie dass die Erde keine Scheibe ist und es noch mehr Planeten im Weltall gibt – oder aktuell sich ein Bild davon machen wie klein Israel ist und sich trotzdem traut Iran zu drohen. Das Internet macht es viel einfacher alle Informationen zu verknüpfen und sich einen zusammenhängenden Überblick zu verschaffen.

Weltweit ist das Internet auch eine Grundlage zur Vermehrung von Information aber letzendlich auch von Wissen geworden und leistet einen wichtigen Beitrag zur Bildung aller Menschen. Das wird sicherlich noch stark zunehmen, denn der Bedarf ist groß und wenn die Entwicklung eines freien Internets und der Zugang auch für arme Menschen bestehen bleibt, kann es nur gut sein.

Was hat sich für Sie mit der Allgegenwart von Information verändert?

Die Informationsflut hat große Auswirkungen auf den Menschen aber besonders auf mich. Es hat schon teilweise eine Auslagerung meines Gehirnes stattgefunden, möcht ich fast sagen. Ich fang an bestimmte Dinge zu vergessen, aber mein Wissenshunger wächst gleichzeitig. Ich muss immer und überall alle Fragen beantworten, aber Lernen macht spaß! Jedoch ist das breite Spektrum an Informationsquellen sehr gefährlich und ich hab gelernt differenzierter zu lesen und kritischer zu werden. So kann ich mir schnell neues Wissen aneignen und bin stets gut informiert. Durch mein steigendes Wissen entstehen auch gleichzeitig neue Fragen die wieder gelöst werden wollen. Die vielen Informationen sind ein Segen und Fluch zugleich, ja man kann sich verückt machen, jedoch muss man lernen damit umzugehen; mir hat es bis jetzt gut getan.

Reflexion meiner Selbstorganisation

Kleine Quadratische Zettelchen. Überall. Vollgeschrieben mit Aufgaben, Notizen und wichtigen Dingen. Jeder Zettel hat eine Bedeutung und wartet darauf abgearbeitet zu werden um endlich im Müll zu landen.

Smartphones – Fluch oder Segen? Apps für Notizen gibt es zuhauf! Bunt und ordentlich, mit automatischer Erinnerung oder Synchronisation. So konkurrieren die Papierzettel mit virtuellen Gedächtnisstützen.

So sieht meine Selbstorganisation zur Zeit aus; eine wilde Zettelwirtschaft, sowohl auf Papier als auch auf meinem Smartphone. Da versuche ich einerseits, wie bei GTD, zuerst die wichtigen Aufgaben abzuarbeiten, aber am es kommt dann regelmäßig zu einer starken Segregation der Zettel mit vielen einzelnen unerledigten Aufgaben die übriggeblieben sind. Gleichzeitig nutze ich ein „Kanban“ um längerfristige Projekte und Aufgaben zu organisieren und veranschaulichen. Nach erfolgreicher Erledigung hat man dann eine tolle Visualisierung des Geleistetem und kann auf sich stolz sein.

Es fällt mir schwer Papier und Smartphone gleichzeitig zu benutzen. So muss ich mich sehr bald auf ein System beschränken um alles vereint zu haben und zudem meine Listen mit mehr Prioritäten sortieren.

 

Mein Artikel zu der 2. Frage: Welche Methode der Selbstorganisation verwenden Sie? Hat Ihr System Schwächen? Gibt es Parallelen zu GTD?