Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei

Hallo zusammen,

tja, alles geht mal vorbei. Hier nun meine persönliche Abschlussreflexion:

Stand des Lernprojekts

Mein Lernprojekt befindet sich noch in der Organisationsphase. Ich habe viele Quellen gesichtet und auf meine Idee eingegrenzt. Mit meinem Kommilitonen Tom bin ich momentan bei der Feingliederung unseres Workshops. Außerdem haben wir Anfragen an potentielle Referenten abgeschickt. Jedoch wird der Workshop erst im nächsten Semester stattfinden, weil… aus Gründen halt 😉

Werkzeuge
Einige Werkzeuge benutzte ich schon vorher – wie Dropbox oder Doodle, doch bin ich auch bei neuen hängen geblieben.
Viele gute Ergebnisse konnte ich mit den verschiedenen Suchmaschinen erzielen. Wenn man die gleichen Suchwörter benutzt merkt man bei manchen Search-Engines schon krass die unterschiedlichen Algorithmen.
Bei der Projektverwaltung schwanke ich zwischen Wunderlist und Asana. Da ich keine Arbeitsteilung oder extrem detaillierte Projektpläne online bereitstellen muss, bietet sich Wunderlist für mich mehr an als das Andere.
Evernote nutze ich viel für Notizen und um Webseiten mit Markierungen abzuspeichern.
Womit ich mich noch nicht wirklich anfreunden konnte, war Zitationsprogramme oder Literaturverwaltung. Aber dies wird wegen der bald anstehenden Bachelorarbeit Thema bei mir sein 🙂

Was ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten werde, ist das Programm für Podcasts und Screencasts. Man weiß ja nie, wozu man diese noch gebrauchen kann…^^

Was weiterhin benutzen?                                                                                              Ich werde auf jeden Fall Evernote, eine der To-Do-Listen bzw. Projektverwaltungsprogramme und die verschiedenen Suchmaschinen weiterhin benutzen. Zusätzlich sind noch alle Apps, die ich schon vorher benutzt habe, weiterhin in Gebrauch.

Selbstlernangebot empfehlen?                                                                                    Ich würde es auf jeden Fall für denjenigen empfehlen, der noch total analog unterwegs ist und (wenn auch nur ein bisschen) Digitales probieren will. Die Grundwerkzeuge sind gut ausgewählt und z.T. mit schönen Erklärvideos dabei.

Man wird auch dazu gebracht, sich allgemein mehr mit Online-Themen zu beschäftigen und die Erstellung und Pflegung eines eigenen Blogs ist eine witzige und lehrreiche Sache.

Außerdem stellt man oft fest, dass sich alles schwieriger anhört, als es eigentlich ist. Wobei natürlich auch bei mir manche Nerven verloren gingen, wenn mal (wieder) was nicht funktionierte und ich alles auf Erden verfluchte. Aber das gehört dazu 😉

So, das war´s. Wahrscheinlich endgültig^^

Ich wünsche allen noch ein erfolgreiches Studium und danke den Organisatoren für diesen General-Studies-Kurs!

Gruß Marco