#6: Das Werder-Frauenspiel im Weserstadion als kulturelle Veranstaltung

Ein Schritt in die richtige Richtung?

Es ist Samstag, der 26. November 2022. Meine Freunde und Ich machen sich wie so häufig auf den Weg Richtung Stadion. Wie immer stehen wir auch an diesem Tag in der Ostkurve. Doch heute spielen da nicht wie sonst die Männer sondern die Werder-Frauen die ebenfalls in der ersten Fussball-Bundesliga. Warum das so besonders ist? Die Frauen spielen an diesem Tag das erste Mal im Weserstadion und somit auch das erste mal vor so großem Publikum. Im Vorfeld des Spiels hatten die Ultragruppen des SV Werder Bremen dazu aufgerufen, lieber ins Weserstadion zu den Werder Frauen zu kommen statt sich die zum selben Zeitpunkt stattfindende, stark kritisierte WM in Katar anzuschauen. Das Spiel der Werder Frauen zählt zu einer Reihe von Aktionen die die Werder Ultras im November und Dezember als Boykott gegen die Fussball-WM organisiert haben.

Mit ein paar Bier und guter Laune schauen wir das Spiel und unterstützen das Team mit lautstarker Unterstützung. An diesem Tag kommen freudiger Weise knapp 20.000 Zuschauer ins Stadion.. Ein Erfolg für die gesamte Frauen-Bundesliga. Schließlich haben sie seit Jahrzehnten mit Vorurteilen zu kämpfen und stehen deutlich im Schatten der Fussballprofis im Männerbereich. Sowohl was Gehälter angeht aber auch Sponsoren, Zuschauerzahlen, Ablösesummen etc.. Doch in den letzten paar Jahren ist ein positiver Trend zu erkennen. Dieses Spiel ist ebenfalls ein Schritt in die richtige Richtung um in der Gesellschaft und der Fankultur ein breites Bild der Anerkennung zu zeichnen.

Insgesamt war es ein erfolgreicher Tag, die Stimmung in der Ostkurve war sehr gut und trotz einer knappen Niederlage wurden die Spielerinnen nach dem Spiel gefeiert.

#5: Zeit/Semesterfazit

Das erste Semester neigt sich dem Ende entgegen.. Das kann doch eigentlich gar nicht sein?! Gefühlt hat es gerade erst begonnen, das ist es schon wieder vorbei. Mir kommt es so vor, als würde im Moment die Zeit so schnell vergehen wie noch nie. Ich erinnere mich noch an Sätze wie „unsere Präsentation ist doch erst in sechs“ oder „es ist ja noch Zeit bis zur berühmt berüchtigten KMW Klausur“. Und dann waren all diese Dinge plötzlich doch schon ganz nah und jetzt steht schon die vorlesungsfreie Zeit an. Was nehme ich aus dem ersten Semester mit?

Angefangen mit der O-Woche die einerseits sehr spannend und aufregend war, anderseits bei mir und vielen anderen aber auch große Überforderungen hervorbrachte. Die ersten Wochen der Veranstaltungszeit haben dies dann aber schnell geändert. Man orientierte sich, fand sich zurecht und knüpfte erste Kontakte..

Mit der Zeit standen erste Abgaben und Präsentationen an, ein einmaliges 8 stündiges Seminar kam hinzu und so langsam aber sicher begann Anfang Januar das lernen für die KMW Klausur.. Nachdem diese jetzt ebenfalls absolviert wurde steht für mich in der jetzt anstehenden vorlesungsfreien Zeit noch das Podcast-Projekt aus dem Modul 2b Seminar „Bremer Klang-und Klubkultur“ an. Hierbei werden wir in den kommenden Tagen und Wochen in einer Bremer Location Aufnahmen machen ((Live-)Musik, O-Töne, etc.) und daraus einen Podcast schneiden. Ich bin gespannt wie dieses letzte Projekt des ersten Semesters als Endprodukt aussieht und wie dann das nächste Semester beginnt…

 

Niklas Bunke

#4: Teilnehmende Beobachtung

Teilnehmende Beobachtung

Montag, der 16.Januar 2023. 13.43 Uhr. Ich betrete das „Coffee Corner“ direkt an der Sielwall-Kreuzung im Bremer „Viertel“. Ich besuche diesen Ort zum ersten Mal, dennoch bin ich schon einige Male am Café vorbeigegangen und dachte „das sieht aber entspannt aus“.

Ich trete ein und nach kurzem orientieren suche ich mir einen der freien Plätze aus. Da das Cafe direkt an einer der Ecken der Sielwall-Kreuzung liegt, zieht sich der Laden entsprechend des Namens auch um die Ecke. Die meisten, der knapp 40 Sitzplätze befinden sich direkt an einer großen Fensterfront mit optimalem Blick in Richtung Kreuzung. Nach wenigen Minuten bestelle ich mir vorne an der Theke ein Getränk und eine Snickers-Schnitte und entscheide mich danach mich noch einmal umzusetzen, da ich an dem neuen Platz das Gefühl habe, einen besseren Überblick über das Café und die Kreuzung zu haben.

Die Kreuzung ist zu dieser Tageszeit nicht übermäßig gefüllt, dennoch ist sie durchaus belebt. Passanten mit Einkaufstüten, Fahrradfahrer, Jogger und einige Leute die einfach entspannt spazieren gehen. Viele sind mit Taschen, Rücksäcken und ähnlichem unterwegs und erwecken den Anschein, dass sie gerade Mittagspause haben und ein wenig Abschalten wollen. Gelegentlich fährt eine Straßenbahn an der Kreuzung vorbei.

Das Café selbst strahlt eine ruhige Atmosphäre aus. Erst nach wenigen Minuten fällt mir auf, dass im Hintergrund leise und entspannte Musik läuft, die passend zur Uhrzeit und der Gesamtstimmung des Ladens ist. Eingerichtet ist es, trotz alter Fassade draußen, sehr modern, schlicht und auf den ersten Blick direkt einladend. Zudem ist der Laden mit einigen Grünpflanzen ausgestattet. Die hohe Decke sorgt für ein Gefühl von Offenheit. Aus dieser ragen große, lange und stilvolle Lampen heraus, doch der Großteil des Lichts kommt durch das Tageslicht über die großen Fensterfronten. Ein kleinerer, oberer Bereich unterstützt dieses Gefühl, der fast wie eine Art kleiner Balkon wirkt.  Zu dieser Uhrzeit befinden sich circa 15-20 Personen vor Ort. Es findet meist ein schneller Wechsel statt. Durch meinen Platz unmittelbar an einer der drei Eingangstüren habe ich das Geschehen genau im Blick. Im drei bis fünf Minuten Rhythmus betreten neue Leute den Laden, alle wirken entspannt, keiner gestresst. Dieses Gefühl von Entspannung der Personen entspricht meiner vorherigen Erwartung und Vorstellung des Cafés bzw. eines Cafés im Allgemeinen.

Zu den Personen selbst fällt mir auf, dass das Café eher von einem jüngeren Publikum besucht wird, einige könnten möglicherweise ebenfalls Studenten sein. Dennoch fällt auf, dass durchaus alle Altersklassen vertreten sind. Einige sind am Laptop beschäftigt, ein Mann im karierten Hemd links von mir ist in einem minutenlangen Telefonat. Viele andere sitzen einfach nur da und nehmen ein Getränk zu sich. Zum Teil finden Gespräche statt, doch insgesamt ist es sehr ruhig und das Gefühl entsteht, dass alle einfach mal abschalten wollen und aus dem normalen Alltag austreten wollen. Von draußen schauen immer wieder Fußgänger mit interessierten Blicken in das Café.

Ich schaue auf die Uhr. Punkt 14 Uhr. Kurzer Moment zum Innehalten, denke ich. Meine Gedanken werden damit unterbrochen, dass sich der Laden dann um kurz nach 14 Uhr plötzlich schlagartig füllt. Dadurch entsteht hinter mir im Thekenbereich eine kleine Schlange und für einen kurzen Moment ein klein wenig Unruhe. Ich verfolge ein Gespräch zwischen einer jungen weiblichen Person und der netten Bedienung, bei der sich die Frau nach einem bestimmten Laden erkundet. Außerdem entsteht ein nettes Gespräch zwischen zwei jungen Herren, die scherzhaft darüber diskutieren, wer denn wohl zuerst den Kaffee bekommt.

Einige Gäste sind auch nach nun knapp 25 vergangenen Minuten weiterhin im Café, andere holen sich nur kurz etwas raus oder verweilen für einige, wenige Minuten.

Im Allgemeinen habe ich das Gefühl, dass sich der Laden seit meiner Ankunft eher etwas gefüllt hat, möglicherweise aufgrund der sich langsam anbahnenden „Kaffee-und Kuchenzeit“. Kurz darauf entsteht ein Gespräch mit einer Frau, die mich fragt, ob der Platz neben mir noch frei sei. Sie setzt sich und bestellt, wie viele andere auch, nach wenigen Augenblicken etwas an der Bestelltheke.

Auch nach den vorgesehenen 30 Minuten verweile ich noch etwas in dem netten Café an der Sielwall-Kreuzung, das ich nun sicherlich häufiger besuchen werde.

#2 𝟐𝟎𝟐𝟑

𝑬𝒓𝒔𝒕 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒏𝒇𝒂𝒏𝒈 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒂𝒏𝒏 𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒑𝒍ö𝒕𝒛𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒔𝒄𝒉𝒐𝒏 𝒘𝒊𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒗𝒐𝒓𝒃𝒆𝒊. 𝑬𝒊𝒏 𝑱𝒂𝒉𝒓. 𝑬𝒊𝒏 𝑱𝒂𝒉𝒓 𝒘𝒊𝒆 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒔 𝒂𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆 𝒐𝒅𝒆𝒓 𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒈𝒂𝒏𝒛 𝒂𝒏𝒅𝒆𝒓𝒔? 𝑬𝒊𝒏 𝑱𝒂𝒉𝒓 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆 𝒑𝒂𝒔𝒔𝒊𝒆𝒓𝒆𝒏, 𝒅𝒊𝒆 𝒈𝒆𝒑𝒍𝒂𝒏𝒕 𝒘𝒂𝒓𝒆𝒏, 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆 𝒂𝒖𝒇 𝒅𝒊𝒆 𝒎𝒂𝒏 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒗𝒐𝒓𝒃𝒆𝒓𝒆𝒊𝒕𝒆𝒕 𝒊𝒔𝒕, 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆 𝒎𝒊𝒕 𝒅𝒆𝒎 𝒎𝒂𝒏 𝒋𝒆𝒕𝒛𝒕 ü𝒃𝒆𝒓𝒉𝒂𝒖𝒑𝒕 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒓𝒆𝒄𝒉𝒏𝒆𝒕. 𝑷𝒆𝒓𝒔ö𝒏𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆 𝒘𝒊𝒆 𝒛𝒖𝒎 𝑩𝒆𝒊𝒔𝒑𝒊𝒆𝒍 𝒅𝒊𝒆 𝒆𝒓𝒔𝒕𝒆𝒏 𝑼𝒏𝒊𝒌𝒍𝒂𝒖𝒔𝒖𝒓𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒊𝒆 𝑼𝒏𝒊 𝒂𝒏 𝒔𝒊𝒄𝒉. 𝑨𝒃𝒆𝒓 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒍𝒕𝒑𝒐𝒍𝒊𝒕𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝑭𝒓𝒂𝒈𝒆𝒏 𝒏𝒂𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒎 𝑾𝒂𝒓𝒖𝒎? 𝑾𝒂𝒓𝒖𝒎 𝒎𝒖𝒔𝒔 𝒆𝒊𝒏 𝒔𝒐 𝒔𝒄𝒉𝒓𝒆𝒄𝒌𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆𝒓 𝑲𝒓𝒊𝒆𝒈 𝒈𝒆𝒇ü𝒉𝒓𝒕 𝒘𝒆𝒓𝒅𝒆𝒏, 𝒇𝒊𝒏𝒅𝒆𝒕 𝒆𝒓 𝒊𝒏 𝟐𝟎𝟐𝟑 𝒉𝒐𝒇𝒇𝒆𝒏𝒕𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒔𝒆𝒊𝒏 𝑬𝒏𝒅𝒆?! 𝑬𝒊𝒏 𝑱𝒂𝒉𝒓 𝒐𝒅𝒆𝒓 𝟏𝟐 𝑴𝒐𝒏𝒂𝒕𝒆. 𝟓𝟐 𝑾𝒐𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒐𝒅𝒆𝒓 𝒅𝒐𝒄𝒉 𝟖𝟕𝟔𝟎 𝑺𝒕𝒖𝒏𝒅𝒆𝒏. 𝑾𝒂𝒓𝒖𝒎 𝒏𝒆𝒉𝒎𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒁𝑬𝑰𝑻 𝒂𝒏𝒅𝒆𝒓𝒔 𝒘𝒂𝒉𝒓? 𝑴𝒂𝒏𝒄𝒉𝒎𝒂𝒍 𝒑𝒓ä𝒈𝒕 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒂𝒔 𝑮𝒆𝒇ü𝒉𝒍 𝒅𝒂𝒔 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝑾𝒐𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒛𝒖𝒓ü𝒄𝒌𝒍𝒊𝒆𝒈𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒓𝒂𝒅𝒆 𝒆𝒓𝒔𝒕 𝒈𝒆𝒘𝒆𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒏𝒅. 𝑰𝒏 𝑷𝒉𝒂𝒔𝒆𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑳𝒂𝒏𝒈𝒘𝒆𝒊𝒍𝒆 𝒅𝒂𝒈𝒆𝒈𝒆𝒏 𝒔𝒄𝒉𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒅𝒊𝒆 𝒁𝑬𝑰𝑻 𝒈𝒆𝒘𝒂𝒍𝒕𝒊𝒈.  𝑫𝒐𝒄𝒉 𝒁𝑬𝑰𝑻 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒊𝒏 𝒔𝒄𝒉𝒘𝒆𝒓 𝒇𝒂𝒔𝒔𝒃𝒂𝒓𝒆𝒔 𝑷𝒉ä𝒏𝒐𝒎𝒆𝒏. 𝑰𝒓𝒈𝒆𝒏𝒅𝒘𝒊𝒆 𝒅𝒂 𝒖𝒏𝒅 𝒛𝒖𝒈𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒅𝒂.

𝑰𝒏 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒎 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒌𝒂𝒏𝒏 𝒊𝒄𝒉 𝒛𝒖𝒎 𝑨𝒃𝒔𝒄𝒉𝒍𝒖𝒔𝒔 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒔 𝑬𝒊𝒏𝒕𝒓𝒂𝒈𝒔 𝒔𝒂𝒈𝒆𝒏, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒋𝒆𝒕𝒛𝒕 𝒅𝒊𝒆 𝒁𝑬𝑰𝑻 𝒈𝒆𝒌𝒐𝒎𝒎𝒆𝒏 𝒊𝒔𝒕, 𝒖𝒎 𝒇ü𝒓 𝒎𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑲𝑳𝒂𝒖𝒔𝒖𝒓𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒍𝒆𝒓𝒏𝒆𝒏.

𝑵𝒊𝒌𝒍𝒂𝒔 𝑩𝒖𝒏𝒌𝒆

#1″Die Mischung machts“-meine ersten Uni Tage

Eine Mischung aus großer Überforderung und vielen offenen Fragen kombiniert sich mit jeder Menge neuer Leute, vielen neuen Erfahrungen und einer Menge Spannung–so würde ich meine ersten Tage an der Uni beschreiben..

Angefangen hat alles mit einem Treffen bereits vor offiziellem Start der O-Woche mit einigen Kommilitonen. Ein gutes Gefühl um am ersten Tag schon einige mehr oder weniger bekannte Gesichter wiederzuerkennen.  Trotz eines Besuchs der Uni einige Monate vorher war man zu Beginn erst einmal damit beschäftigt, Gebäude und Räume zu finden. Dennoch half es um einen groben Überblick zu haben.

Im Verlauf der O-Woche konnte ich mich immer besser zurecht finden und das Gefühl des Ankommens ist immer weiter vorangeschritten. Gemeinsame Aktivitäten wie Partys, Kneipentouren, Unirallye etc. sorgten dafür, dass ich in den Austausch mit anderen kommen konnte und erste Kontakte knüpfen konnte. Auch die Mensa wurde von einem Kommilitonen und mir professionell 🙂 getestet. Das Essen und die Preise haben uns dann doch positiv überrascht.

Das anfänglich beschriebene Gefühl von Überforderung hat sich dann mit der Zeit gelegt, da ich gesehen habe, dass es allen gleich geht und wirklich alle dieselben Fragen haben. Die vielen offenen Fragen haben sich dann in den jetzt stattfindenden ersten beiden Vorlesungswochen geklärt.

Auch wenn man sicherlich beim GW2 Gebäude in Zukunft noch einige Fragezeichen vorm Kopf hat kann ich dennoch sagen, dass ich mittlerweile an der Uni angekommen bin und jetzt gespannt auf die nächsten Vorlesungswochen bin.

 

Niklas Bunke