Bahnhofsbeobachtung

Posted in Allgemein on Januar 25th, 2021 by Isabella

*Prüfungsleistung*

Es ist Samstag der 9. Januar 2021, 15:52 Uhr am Hauptbahnhof Bremerhaven. Laut der Wetter-App auf meinem Handy sind es 2°C und meist bewölkt. Kalt und grau ist es tatsächlich, dafür ist der Wind nicht so stark wie sonst. Ich sitze auf einer metallischen, langen Bank, die mit einer weiteren Bank ein großes „L“ bildet. Innerhalb dieser Bänke wachsen zwei kahle Bäume. Ich sitze etwas schräg, damit ich den Eingang des Bahnhofsgebäudes im Blick habe. Es ist einiges los. Ich kann Stimmen, verschiedene Fahrzeuge und Möwen hören. Wenn ich nach vorne schaue, sehe ich den Imbiss „Wurstpavillon“, jedenfalls eine Seite davon. Innen brennt Licht, doch viel passiert nicht. Rechts von mir befinden sich der Eingang zum Bahnhof, die Taxen und einige Menschen, die an der Sonderhaltstelle stehen. Genau in diesem Moment kommt ein Reisebus und hält an dieser Haltstelle. Einige Menschen steigen aus. Die Menschen tragen Rucksäcke oder Handtaschen, einer schiebt einen kleinen Koffer neben sich her. Alle tragen eine Maske. Einige von den Ankömmlingen überqueren den Zebrastreifen und verlassen somit mein Sichtfeld. Der nächste Bus kommt, es ist der Schienenersatzverkehr, wie ich an der Leuchtschrift des Busses erkenne. Der Bus ist leer. Ein Mann, der bereits einige Minuten an der Haltstelle stand, steigt als einziger ein. Auf der zugehörigen Bank, die mit meiner verbunden ist, hat eine Frau mit drei befüllten Plastiktüten Platz genommen. Zwischen ihren Beinen steht ein pinker Einkaufs-Trolley. Sie sitzt mit dem Rücken zu mir, sodass ich ihr Gesicht nicht sehen kann. Es riecht hier stark nach Zigaretten, selbst durch die Maske die ich trage. Der Zigarettengeruch mischt sich mit den Abgasen der vielen Fahrzeuge und ergibt so den bekannten Bahnhofsgeruch. Die automatisch öffnenden Schiebetüren des Bahnhofsgebäudes öffnen und schließen sich im Minutentakt; viel Bewegung findet statt. Ich bemerke einen älteren Mann mit schnabelförmiger Maske. Er steht direkt neben der Tür und blickt auf sein Telefon in der Hand, hebt dann seinen Blick wieder und schaut um sich. Ein Taxi fährt einige Meter vor und versperrt mir somit die Sicht auf ihn. Gerade ist es ruhig, ich höre zwar einige Menschen, sehen kann ich nur eine Frau, die vom überdachten Bahnhofsvorplatz auf mich zukommt und ihre Tasche hinter mich auf die L-Bank legt, um im Stehen zu rauchen. Wenn ich Menschenstimmen höre, kann ich neben deutschen Gesprächen auch fremde Sprachen vernehmen. Die rauchende Frau hinter mir geht den Weg, den sie gekommen ist, wieder zurück. Ich drehe mich auf meinem Platz, meine Beine schlafen ein. Ich sitze nun mit dem Rücken zum Eingang vom Bahnhof und vor mir steht ein großer, blauer Container, den man mieten kann, was mir das Schild auf dem Container verrät. Weiter links befindet sich der Parkplatz der Post, auf welchem auch mein Auto steht. Eine schwarz gekleidete Frau mit einer Tragetasche in der Hand steht am Rande des Parkplatzes, nur einige Meter entfernt von mir. Ein rotes Auto auf dem Parkplatz erlangt meine Aufmerksamkeit, es hält vor der Frau an und sie steigt ein. Im nächsten Augenblick ist sie auch schon weg. Ein Mann und zwei Kindern steuern die Bank an, die mit meiner das L bildet und setzen sich. Die Frau mit dem Trolley ist weg. Wenn ich weiter über den Parkplatz schaue, sehe ich die Sparkasse und einen Kirchturm, sowie die Bushaltstellen, die zum Hauptbahnhof gehören. Es fahren regelmäßig Busse an die Haltstellen und wieder davon, es ist ständig was los. Der Himmel ist grau. Praktisch neben mir, in der Ecke der L-Bank befindet sich ein Mülleimer, dieser bzw. der Inhalt wird gerade von einer Frau mit krummen Rücken und jeweils einer Tragetasche in der Hand gemustert. Sie läuft weiter und verlässt mein Sichtfeld wieder. Nun steht auch der Mann mit den zwei Kindern auf und sie gehen den Weg zurück, den sie gekommen sind. Ich kann zwar gerade keine Menschen in meiner unmittelbaren Nähe sehen, aber ich höre Stimmen, Gespräche und menschliche Geräusche. Ursprung ist der Bahnhofsvorplatz. Dieser ist überdacht und bietet so ein wenig Schutz vor Wind und Wetter. Die Überdachung ist Passage-artig gebaut. Ich sehe auch aus meiner Position ein Teil des Daches. Es besteht aus blauem Metall und Glasplatten. Ich drehe mich wieder in Richtung Bahnhofsgebäude und entdecke den Mann mit schnabelförmiger Maske. Er steht an derselben Stelle wie vorher und unterhält sich nun mit einer Frau mit rotem Hut. Gemeinsam verlassen sie ihre Position und gehen davon. Ein Mann läuft zügig an mir vorbei und dreht sich nochmal um, sodass wir uns kurz anblicken. Ich beschließe nun ins Auto zu gehen und von dort noch einige Minuten zu beobachten, meine Hände schmerzen vor Kälte und meine Beine kann ich kaum spüren. Im Auto blicke ich auf die zugehörigen Bushaltestellen des Bahnhofes und ich sehe den Kirchturm. Ein Bus fährt an die Haltestelle, Menschen steigen aus und ein und er fährt weiter. Der nächste Bus ist schon da. Im Sekundentakt fahren auch private Autos auf der Straße in die eine und die andere Richtung. Die Straßenlaternen sind hell erleuchtet und der Himmel ist mittlerweile dämmrig. Ich kann an den Haltstellen viele Menschen mit Maske sehen, einige aber auch ohne. Ich schaue kurz in den Rückspiegel und kann beobachten wie sich eine Frau und ein Mann umarmen. Nach dem Lösen der Umarmung bewegt sich der Mann zum Bahnhofseingang und die Frau zum Parkplatz. 16:53 Uhr, ich beende meine Beobachtung am Hauptbahnhof Bremerhaven, starte den Motor und fahre nach Hause.

In der nun folgenden Interpretation meiner Beobachtung möchte ich auf zwei Punkte im speziellen eingehen: Der Hauptbahnhof Bremerhaven als „Nicht-Ort“ nach der Theorie von Marc Augé und wie ich, als Beobachterin, während der Beobachtung nicht durch ein Fernglas blickte. Augé schrieb: „Der Raum des Nicht-Ortes schafft keine besondere Identität und keine besondere Relation, sondern Einsamkeit und Ähnlichkeit.“ (Augé 1994: 121) Ich konnte während meiner Beobachtung feststellen, wie der Bahnhof als Transitraum lediglich zum Zwecke des Verkehrs genutzt wurde, was ihn monofunktional macht. Die Menschen die ihn nutzen, befinden sich in der Regel nur eine kurze Zeit dort und verlassen ihn dann wieder. Ich konnte ständige Bewegung beobachten und die Menschen verließen mein Sichtfeld ebenso schnell wie sie es betraten. Im Sekundentakt durchquerten auch Fahrzeuge (Busse, Autos) den Bahnhof, denn dieser war nicht das Ziel der Fahrt. In meiner Beobachtung wird deutlich, wie ich durch den ständigen Wechsel von Geräuschen und Bilder selten die Reisenden klar aufnehmen konnte, sie wirken alle ähnlich und flüchtig in ihrer Durchquerung des Bahnhofes. Auch dies beschrieb Augé in seinem Text, wenn er erläutert wie Nicht-Orte einen Durchschnittsmenschen schaffen und für relative Anonymität sorgen, frei von Identität. Wenn Menschen einen Bahnhof nutzen sind sie anonym, kennen niemanden und möchten im Normalfall anonym bleiben, sich nicht den Fremden vor Ort offenbaren und sich auch nicht länger als nötig dort aufhalten. Die Maskenpflicht derzeit begünstigt dies, da die Menschen noch weniger von sich Preis geben müssen. Daraus folgt eine gewisse Einsamkeit, da kein kommunikativer Austausch stattfindet bzw. stattfinden kann. Wenn am Bahnhof gesprochen wird, sind das meist kurze Gespräche, wenn nach dem Weg gefragt wird. Der Nicht-Ort ist kommunikativ verwahrlost. Diese Einsamkeit verstärkt sich nur durch die ständige Bewegung und die Vielzahl der Menschen; man verliert sich in der Menge. Die menschliche Interaktion fehlt, was für Augé einen anthropologischen Ort erst ausmacht. Dies habe ich auch während meiner Beobachtung gemerkt: Die Menschen warten auf ihren Bus/Zug oder auf jemanden, der sie mit dem Auto abholt, es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Auch Abschiede (Umarmung von Frau und Mann, beobachtet durch den Rückspiegel) gehören zum Bahnhof dazu. Die Reisenden verfolgen ihr individuelles Ziel, niemand scheint wirklich die Anderen um sich herum richtig wahr zu nehmen oder wahrnehmen zu wollen, man ist auf sich selbst fokussiert und der Bahnhof als architektonisches Bauwerk scheint nebensächlich; es erfüllt nur seinen Zweck.
Während ich am Bahnhof saß, ist mir erstmals aufgefallen, dass ich bei meiner Beobachtung keine neutrale Person bin und ich die Menschen nicht durch ein Fernglas hindurch anschaue. Die Menschen sehen und beobachten mich ebenfalls, zwar nicht so fokussiert wie ich sie, aber ich wurde auf jeden Fall wahrgenommen. In meinem Protokoll wird dies vor allem in dem Moment deutlich, als der Mann sich im Vorbeigehen nochmals nach mir umdrehte und wir uns anschauten. Auch wenn mich niemand während dieser Stunde angesprochen hat, habe ich gemerkt wie ich gemustert wurde. Gerne hätte ich die Möglichkeit gehabt, mich mit den Menschen zu unterhalten und heraus zu finden, wohin ihre Reise führt oder was ihre Gedanken sind.

Abschließend würde ich meine Beobachtung als aufschlussreich bewerten, da ich das Beobachten selbst sehr interessant fand und viel daraus mitnehmen konnte, vor allem da einiges passiert ist. Ich bin zwar mit der Annahme, dass ich die Theorie von Marc Augé nutzen werde, zum Bahnhof gefahren, doch dass ich so viele Details selbst miterlebe, die den Bahnhof als Nicht-Ort kennzeichnen, hätte ich nicht erwartet. Alles in allem bin ich zufrieden mit meiner teilnehmenden Beobachtung und denke, dass eine längere Beobachtung des Bahnhofes, vor allem aus einer umfangreicheren Perspektive sicherlich interessant wäre.

puhhhh das war ganz schön viel! an diejenigen, die es bis hierher geschafft haben: Teilt mir gerne eure Meinung mit 🙂

Free writing

Posted in Allgemein on Januar 25th, 2021 by Mary Lou

Während der letzten Monate sind wir öfter auf den Begriff des „Free writing“ gestoßen und hatten öfter die Möglichkeit genau dies auszuprobieren. Hier möchte ich nun meinen Text mit euch teilen:

Einfach drauf los schreiben ohne groß nachzudenken. Das klingt nach einer Übung, die mir Spaß machen könnte. Ich habe schon immer gerne geschrieben und da meine Gedanken sowieso pausenlos in meinem Kopf hin und her schweben, hab ich auch gar keine Angst davor, dass mir nichts einfällt. Nichts einfallen tut mir immer nur dann, wenn ich unter Druck stehe, also genau dann, wenn ich Gedanken am meisten brauche. Ich glaube, solche Situationen kennt jeder, mir ist das dann immer sehr unangenehm. Bestimmt kann man es sich auch antrainieren, dass einem trotzdem Dinge einfallen, auch, wenn man gerade unter Druck steht. Ich muss auch zugeben, dass das bei mir sehr viel schlimmer war, als ich noch jünger und sehr viel schüchterner war. Man wächst wohl doch noch mit dem Alter, wenn schön nicht körperlich, dann wenigstens geistig. Wobei ich auch nichts dagegen hätte, etwas größer zu sein. Aber das ist ja oft so, dass man genau das will, was man nicht hat bzw. ist. Ich wette, dass größere Menschen sich ab und zu auch wünschen, kleiner zu sein. Das menschliche Gehirn ist schon komisch. Warum können wir nicht einfach mit dem zufrieden sein, was wir haben?

Meine Top 3 Lieblingsbücher

Posted in Allgemein on Januar 25th, 2021 by Mary Lou

Hallo!

Da wir ja alle bald eine Literatur-Liste zu unseren Poster-Präsentationen erstellen müssen, haben wir im Tutorium nun die Aufgabe als kleine Übung unsere drei Lieblingsbücher in eine Literatur-Liste zu schreiben. So einfach wie das klingt ist das gar nicht, denn wie soll man von all den tollen Büchern, die man gelesen hat, drei Favoriten auswählen?! Ich habs nach viel Überlegung tatsächlich geschafft und präsentiere euch nun meine drei – alle absolut lesenswerten – Lieblingsbücher:

Maas, Sarah J. (2018): Kingdom of Ash. London: Bloomsbury Publishing
Hoover, Colleen (2018): All your perfects. New York: Atria Books
Morgenstern, Erin (2011): The Night Circus. London: Harvill Secker 

Ich hoffe, dass sich der ein oder andere vielleicht eines der Bücher zum Lesen aussucht und es euch auch gefällt!

Schmecken – Mmmmh legga legga

Posted in Allgemein on Januar 19th, 2021 by Lissi

Hallo ihr Lieben,

wie ihr der Überschrift bereits entnehmen könnt, hat sich meine Gruppe mit dem Sinn des Schmeckens befasst. Wir hatten interessante Erkentnisse über die Bedeutung, die das Schmecken für uns hat und wie unterschiedlich diese von Mensch zu Mensch sein kann. Ein Thema mit dem wir uns befasst haben war, inwiefern unsere Emotionen unseren Geschmack beeinflussen. Habt ihr auch besondere Essensgelüste, wenn ihr zum Beispiel traurig oder gestresst oder verliebt seid? Freue mich über interessante Kommentare 😉

Hier findet ihr unsere verwendeten Quellen:

Dess, Nancy and Edelheit, David (1998): The bitter with the sweet:The taste/stress/temperament nexus. Biological Psychology, Volume 48,Issue 2: 103-119. URL: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0301051198000143 (Datum des letzten Besuchs 10.01.2021)

Fröhlich, Gerhard und Rehbein, Boike (2014). Bourdieu – Handbuch. Leben – Werk – Wirkung.
Seite 104 – 109. J.B. Metzler Verlag. Stuttgart/Weimar

Gayler, Tom and Sas, Corina (2017): An Exploration of Taste-Emotion Mappings from the
Perspective of Food Design Practitioners. Association for Computing Machinery, MHFI 2017:
23-28. URL: https://doi.org/10.1145/3141788.3141793 (Datum des letzten Besuchs 10.01.2021)

Lindemann, Bernd; Ogiwara, Yoko; Ninomiya, Yuzo (2002): The Discovery of Umami.
Chemical Senses, Volume 27, Issue 9: 843–844. URL: https://doi.org/10.1093/chemse/27.9.843
(Datum des letzten Besuchs 11.01.2021)

Noel, Corinna and Dando, Robin (2015): The effect of emotional state in taste perception.
URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26122754/ (Datum des letzten Besuchs 12.01.2021)

Roden, Claudia (2015): About Culture and Food.
URL: https://www.youtube.com/watch?v=is7IJgibSxE (Datum des letzten Besuchs 12.01.2021)

Smith-Cameron, David (2017): Taste, emotions and memories explained. URL:
https://www.medibank.com.au/livebetter/be-magazine/food/taste-emotions-and-memories-explained/
Datum des letzten Besuchs 12.01.2021)

Zand, Stephan (2019). Die Kultivierung des guten Geschmacks, Eine Transformationsgeschichte der
kulinarischen Sinnlichkeit. De Gruyter GmbH, Berlin/Boston

kleine Reflexion

Posted in Allgemein on Januar 4th, 2021 by Isabella

Bevor es mit der Uni im neuen Jahr weiter geht, will ich meine Gedanken über das bisherige Studium hier mit euch teilen 🙂 schreibt mir gerne eure Gedanken & wie es bei euch so läuft!

Ich habe es mir echt um einiges schlimmer vorgestellt. Als ich die Nachricht bekam, dass ich zum Studium zugelassen wurde, dachte ich, dass nach 3 Wochen mein Gehirn schon Brei wäre und ich fertig mit den Nerven sei. Ich habe wirklich mit dem aller schlimmsten gerechnet, auch wenn mich die Studiums Beschreibung interessiert hat und ich mich schon über die Zulassung gefreut habe. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen weitere 3 Jahre zu lernen & Prüfungen zu schreiben, vor allem da ich das Jahr davor quasi nichts gemacht habe (habe nach dem Abi gearbeitet & meine Freiheit genossen). Dazu kam noch, dass alles online sein soll. Erstmal entspannt, dachte ich, da ich weiter zuhause wohnen kann + in meinem Bett Uni machen kann. So war es dann auch 😀  Ein wenig traurig ist jedoch, dass ich ungefähr gar keine Leute richtig kennen lerne konnte und darauf hatte ich mich fast am meisten gefreut. Ich wollte einfach mit neuen, coolen Leuten reden, die ungefähr dieselben Interessen haben, da wir ja dasselbe studieren. Zu früh gefreut…

Ansonsten würde ich aber das bisherige Semester ziemlich positiv bewerten: ich finde fast alles was wir behandeln/lesen echt interessant und finde auch den Austausch im Seminar aufschlussreich. Das Tutorium hilft mir nur noch mehr, den Überblick nicht zu verlieren. Im meinem Nebenfach (KMW) ist es ähnlich, auch wenn das Lernvolumen da irgendwie deutlich höher ist, bin ich immer gespannt was als nächstes kommt und tatsächlich hänge ich nicht hinterher (!!). Ich hatte Angst, dass ich zu faul sei jede Woche zwei Texte zu lesen und dann noch weitere Aufgaben zu bearbeiten, aber das war gar nicht so. Ich bin (für meine Verhältnisse) außergewöhnlich produktiv. Natürlich haben mir die Weihnachtsferien und das absolute Nichtstun trotzdem gut getan und ich werde es ein wenig vermissen, aber ich bin gespannt wie es dieses Jahr weiter geht.

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